Batteriebetriebener Amp - Empfehlung

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Loki
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Re: Batteriebetriebener Amp - Empfehlung

Beitrag von Loki » Mittwoch 23. Mai 2018, 16:02

Duke hat geschrieben:
So viel Bässe produzieren die kleinen Dinger doch gar nicht. :kopf_kratz01:

Der Blackstar klingt immer top - wäre jetzt meine Empfehlung.
Der Fly3 nicht, meine Heavy Duty Paula aber, und dann klingt es ohne EQ halt ziemlich unausgeglichen.
Ich hab ja noch nen Blackstar IDCore, da sind sogar die gleichen Lautsprecher drin. Ich denke, auch die Presets sind ähnlich. Und genau da ist der Haken: sie gefallen mir nicht. Beim ID:Core habe ich also mit Insider angepasst. Geht nach meiner Recherche aber mit dem Fly nicht. Das gleiche gilt für die Mini-Vöxe, da geht soweit ich weiß auch kein ToneRoom

Der Pignose ist interessant, hatte ich nicht auf'm Radar
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HaWe
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Re: Batteriebetriebener Amp - Empfehlung

Beitrag von HaWe » Mittwoch 23. Mai 2018, 16:46

HaWe hat geschrieben:Ich werfe einfach noch den Boss Katana Mini ins Rennen.
https://www.thomann.de/de/boss_katana_mini.htm
Der hat eine Dreibandklangregelung und soll wohl auch nicht schlecht klingen. ;)
Das ist, bisher der einzige vorgeschlagene Amp, der eine separate Bass-, Mitten-und Höhenreglung hat. ;-)
Ich dachte, sowas wird gesucht. :kopf_kratz01:

Die Schweinenase hat doch nur Laut. :kopf_kratz01:
OK .... lässt sich durch Öffen des Gehäuses in Grenzen einstellen. :kopf_kratz01:
Wenn das reicht, ist sie natürlich Kult. ;)

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Manuel
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Re: Batteriebetriebener Amp - Empfehlung

Beitrag von Manuel » Mittwoch 23. Mai 2018, 18:57

Loki hat geschrieben: Der Fly3 nicht, meine Heavy Duty Paula aber, und dann klingt es ohne EQ halt ziemlich unausgeglichen.
Jetzt kann ich dein Problem nachvollziehen, so eine Paula hab ich auch.
Ich hab schon drüber nachgedacht auf Master Tone und Bass Cut umzubauen ... :kopf_kratz01:

Das sollte die Auswahl der Amps auf jeden Fall vergrößern! :D

Acy hat son Ding im Programm, kann man auch selber basteln.
Grusz,

Manuel

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Loki
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Re: Batteriebetriebener Amp - Empfehlung

Beitrag von Loki » Donnerstag 24. Mai 2018, 11:37

HaWe hat geschrieben: Der hat eine Dreibandklangregelung und soll wohl auch nicht schlecht klingen. ;)
den schaue ich mir natürlich an.
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Gutmann
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Re: Batteriebetriebener Amp - Empfehlung

Beitrag von Gutmann » Donnerstag 24. Mai 2018, 17:55

Diese hübschen kleinen mIni-Laneys schon gesehen?

https://www.thomann.de/de/batterie_betr ... baa0d0a67a


Die haben auch interessante Soundfeatures mit dem Laney Smartphone insert...
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Re: Batteriebetriebener Amp - Empfehlung

Beitrag von OhNoNoNo » Freitag 25. Mai 2018, 09:06

In dem Augenblick wo ich mit Äpps arbeiten muss, habe ICH keine Lust mehr.

Meiner Mng. nach bisher unerreicht: Roland MicroCube. Wenige Regler, übersichtlich und klingt immer. Steht bei mir im Wohnzimmer und wird bei jedem Vorbeigehen angeworfen. Seit bereits 10 Jahren. :banana03:

Alternativ Vox Mini 3. Ist ein wenig quäkiger als der MC. Aber immer noch besser als Fly&Co..
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Re: Batteriebetriebener Amp - Empfehlung

Beitrag von telly45 » Freitag 25. Mai 2018, 10:48

OhNoNoNo hat geschrieben:In dem Augenblick wo ich mit Äpps arbeiten muss, habe ICH keine Lust mehr.

Meiner Mng. nach bisher unerreicht: Roland MicroCube. Wenige Regler, übersichtlich und klingt immer. Steht bei mir im Wohnzimmer und wird bei jedem Vorbeigehen angeworfen. Seit bereits 10 Jahren. :banana03:

Alternativ Vox Mini 3. Ist ein wenig quäkiger als der MC. Aber immer noch besser als Fly&Co..
Geschmackssache. Ich finde den Fly3 viel besser als den Roland und einfacher zu bedienen als der Fly3 geht ja fast nicht mehr. Vol, Gain und Tone über den ISF - fertig.
Gruß Rainer

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Re: Batteriebetriebener Amp - Empfehlung

Beitrag von tommy » Freitag 25. Mai 2018, 11:14

Mal ein kleiner Tipp zum Fly 3:

Wenn ich zuhause auf der Couch sitzend dudele, stelle ich den kleinen auf den Fußboden anstatt auf Ohrhöhe.
Die Höhen sind dann nicht mehr so harsch und gleichzeitig entsteht mehr Volumen.
Er klingt dann richtig erwachsen und ausgeglichen, bei idealer Wohnzimmerlautstärke.
Kommt noch eine Raumecke dazu, wird er regelrecht zum Bassmonster! :mrgreen:
Probiert es mal aus! :thumbsup02:
LG, Tommy


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Re: Batteriebetriebener Amp - Empfehlung

Beitrag von OhNoNoNo » Freitag 25. Mai 2018, 11:22

telly45 hat geschrieben: Geschmackssache. Ich finde den Fly3 viel besser als den Roland und einfacher zu bedienen als der Fly3 geht ja fast nicht mehr. Vol, Gain und Tone über den ISF - fertig.
Geschmackssache. ;)

Ich habe sie alle durchgetestet. Mehrfach. Wohne ja nicht unweit vom Kölner Gitarrenikea.
Die Rolandsounds sind sinnvoll ausgestaltet und mit den wenigen Reglern leich anpassbar; auf alle Bedürfnisse.

Kleine Story dazu:
Kürzlich, aus Langeweile, an einem E-Gitarrenworkshop teilgenommen. Da war wohl so ziemlich alles an MiniBatteriegeräten am Start.
Mein Microcube hatte def. den besten Sound. :)
Gut, es waren auch andere nicht wohlklingende Rolands dabei. Kommt aber bekanntlich wie immer in erster Linie darauf an, wie die Gitarre begriffen wird und dann auch, wie die Regler bedient werden.
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Re: Batteriebetriebener Amp - Empfehlung

Beitrag von Magman » Freitag 25. Mai 2018, 13:25

tommy hat geschrieben:Mal ein kleiner Tipp zum Fly 3:

Wenn ich zuhause auf der Couch sitzend dudele, stelle ich den kleinen auf den Fußboden anstatt auf Ohrhöhe.
Die Höhen sind dann nicht mehr so harsch und gleichzeitig entsteht mehr Volumen.
Er klingt dann richtig erwachsen und ausgeglichen, bei idealer Wohnzimmerlautstärke.
Kommt noch eine Raumecke dazu, wird er regelrecht zum Bassmonster! :mrgreen:
Probiert es mal aus! :thumbsup02:
Guter Tipp Tommy :thumbs:

Ich hab ja noch die Zusatz Box und das entwickelt dann gefühlt etwa das dreifache an Fettigkeit. Der Fly3 geht halt fest in die britische Ecke und hat keinen Hall. Fender Freunden fehlt dann was, ich finds geil so - geht ja auch ein wenig in die Tweed Ecke :mosh:
Bild
STOMPIN' HEAT …we are ready to rock :mosh:

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