Bezüglich Joe Bonamassa auf jeden Fall.bluesation hat geschrieben:Steile These. Einen Diskurs über die künstlerische Bedeutung können wir uns wohl schenken.Ingolf hat geschrieben: Und ok, vielleicht ist das jetzt ein bisschen böse, aber manchmal denke ich, dass das (permanente) Auslassen dieser Gattung Musiker über Equipment in umgekehrtem Verhältnis zu ihrer künstlerischen Bedeutung steht.
Das hat ein David Gilmour z.B nicht nötig.
Sorry fürs OT.
Im Ernst, da werden wir hier wohl auf keinen gemeinsamen Nenner kommen
Jein. Ich glaube zumindest nicht, dass es gar keine Korrelation gibt. Natürlich kann ein Künstler auch sein Instrument und sein Gear lieben und diesbezüglich Nerd sein. Ich glaube aber, genügend Beispiele (und nicht nur Einzelfälle) zu kennen, wo irgendwann der Equipmentfaktor wichtiger wurde als der künstlerische Output.bluesation hat geschrieben: Wir können wohl davon ausgehen, dass es keine Korrelation von Gear Affinität und künstlerisches Bedeutung gibt.
Möglicherweise sogar deswegen, weil der künstlerische Output weniger wurde, weniger wichtig oder weniger lukrativ oder beides. Und es ist dann, wie du ganz richtig anmerkst, durchaus ein Geschäftsmodell.
Und JB ist ein gutes Beispiel dafür, wie solch ein Geschäftsmodell funktioniert.
Liebe Admins, eigentlich ist dies, jedenfalls aus meiner Sicht, eine ganz interessante Diskussion, nur leider im falschen Thread.
Bei Bedarf daher bitte gerne abtrennen.