Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Reverb
Re: Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Rever
Von Ritter gibts den DR auch als Topteil.
https://ritteramps.de/klassiker/blackfa ... b-topteil/
Vielleicht kannst Du da ja mal nachfragen, wie die das gelöst haben oder ob das Problem dort auch bekannt ist?
Ich denke mal, dass die keine Amps mit diesbezüglichen Problemen verkaufen würden?
https://ritteramps.de/klassiker/blackfa ... b-topteil/
Vielleicht kannst Du da ja mal nachfragen, wie die das gelöst haben oder ob das Problem dort auch bekannt ist?
Ich denke mal, dass die keine Amps mit diesbezüglichen Problemen verkaufen würden?
Re: Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Rever
HaWe hat geschrieben:Von Ritter gibts den DR auch als Topteil.
https://ritteramps.de/klassiker/blackfa ... b-topteil/
Vielleicht kannst Du da ja mal nachfragen, wie die das gelöst haben oder ob das Problem dort auch bekannt ist?
Ich denke mal, dass die keine Amps mit diesbezüglichen Problemen verkaufen würden?
Ich glaube auch, die würden den nicht so verkaufen, wenn das Problem ein grundsätzliches wäre.
Aber mittlerweile denke ich, ob ich nun den kleinen 1x12 DR oder ein Topteil schleppe...
soo ein großer Unterschied ist das ja nun eigentlich auch nicht
Re: Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Rever
Würde ich auch so machen. Das ist ja gerade der Vorteil dieser relativ kleinen, leichten Amps.Diet hat geschrieben:.....
Aber mittlerweile denke ich, ob ich nun den kleinen 1x12 DR oder ein Topteil schleppe...
soo ein großer Unterschied ist das ja nun eigentlich auch nicht
Re: Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Rever
Seh ich auch soHaWe hat geschrieben:Würde ich auch so machen. Das ist ja gerade der Vorteil dieser relativ kleinen, leichten Amps.Diet hat geschrieben:.....
Aber mittlerweile denke ich, ob ich nun den kleinen 1x12 DR oder ein Topteil schleppe...
soo ein großer Unterschied ist das ja nun eigentlich auch nicht
Dazu eine Frage an die Spezialisten am Rande: Passt in (m)einen Princeton Reverb problemlos ein 12 Zöller?
Hatte ich eigentlich nie vor, aber seit einiger Zeit spiel ich mit dem Gedanken...
Gruß Peter
immer noch aktuell: >>> leben und leben lassen <<<
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Re: Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Rever
Peter ich kenne jemanden, der einen 12er Princeton Reverb hat von Ritter. Den frage ich später mal. Wir hatten im Proberaum mal 1:1 verglichen mit einem Original bestückten. Das sind schon kleine Welten gewesen!
Edit: ja geht, du brauchst dieses Baffleboard hier.
Edit: ja geht, du brauchst dieses Baffleboard hier.
STOMPIN' HEAT …we are ready to rock
Re: Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Rever
Ich hab hier noch ein Princeton 12" Combogehäuse über aus nem Werkstattprojekt ...ich spiele ja vorwiegend 15-Zöller.
Und ja, Martin weiss es richtig: das ist für die Prinzen die optimale Aufwertung, mit Eminence oder Oxford Vintage - bloss keine Celis!
Wir haben da mal drei verschiedene 12" Combogehäuse gebaut: Birkenmultiplex, Seekiefer (das Kistensperrholz was auch die Amerikaner vorwiegend verwenden, Fender TWINs z.B., und Kiefer Vollholz. Letzteres war es dann, was klanglich den schönsten Ton wiedergab.
Birkenmultiplex kam tighter, fokussierter mit besserer Feindynamik, was aber nicht unbedingt im Anforderungsprofil lag, ha, ha.
Und ja, Martin weiss es richtig: das ist für die Prinzen die optimale Aufwertung, mit Eminence oder Oxford Vintage - bloss keine Celis!
Wir haben da mal drei verschiedene 12" Combogehäuse gebaut: Birkenmultiplex, Seekiefer (das Kistensperrholz was auch die Amerikaner vorwiegend verwenden, Fender TWINs z.B., und Kiefer Vollholz. Letzteres war es dann, was klanglich den schönsten Ton wiedergab.
Birkenmultiplex kam tighter, fokussierter mit besserer Feindynamik, was aber nicht unbedingt im Anforderungsprofil lag, ha, ha.
- Deluxeplayer
- Beiträge: 3568
- Registriert: Mittwoch 22. Oktober 2014, 01:04
Re: Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Rever
Hi!
Ich seh´das anders
12er im Princeton - klar, rein platztechnisch ist das kein Problem.
Man braucht nur eine andere Schallwand/baffleboard...
Aber die Frage ist ja - was will man damit erreichen?
Mehr Fülle/Lautstärke?
Peter, falls du noch den originalen Jensen C10R in deinem Amp hast - da gibt's wirklich ein gutes Dutzend 10er-Speaker die größer/toller/voller klingen.
So gesehen wäre die neue Schallwand rausgeschmissenes Geld
LG - C.
P.S.:
Ich hab´das mal bei zwei verschiedenen Princetons gemacht (neue Schallwand, 12er-Speaker etc. ...) und war nur mäßig begeistert - hab´sie wieder auf 10" zurückgebaut...
Ich seh´das anders
12er im Princeton - klar, rein platztechnisch ist das kein Problem.
Man braucht nur eine andere Schallwand/baffleboard...
Aber die Frage ist ja - was will man damit erreichen?
Mehr Fülle/Lautstärke?
Peter, falls du noch den originalen Jensen C10R in deinem Amp hast - da gibt's wirklich ein gutes Dutzend 10er-Speaker die größer/toller/voller klingen.
So gesehen wäre die neue Schallwand rausgeschmissenes Geld
LG - C.
P.S.:
Ich hab´das mal bei zwei verschiedenen Princetons gemacht (neue Schallwand, 12er-Speaker etc. ...) und war nur mäßig begeistert - hab´sie wieder auf 10" zurückgebaut...
Re: Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Rever
Is halt so; nur die Wenigsten haben einen der alten EV 10 drin - die mit dem Rippenkühler auf dem Magnetring - ein ganz wichtiges Bauteil:
Bums ohne Ende, starkes, grosses magnetisches Streufeld, welches die Parameter der nahen Röhren durcheinanderbringt und auch damit den Ton beeinflusst! Das läuft dann ein wenig in flirrende Clean Sounds mit Headroom bis der notarzt kommt - vorher geht der Amp in die Sättigung und du hast einen Mördersound, allerdings auch Mörderlautstärke!
Bums ohne Ende, starkes, grosses magnetisches Streufeld, welches die Parameter der nahen Röhren durcheinanderbringt und auch damit den Ton beeinflusst! Das läuft dann ein wenig in flirrende Clean Sounds mit Headroom bis der notarzt kommt - vorher geht der Amp in die Sättigung und du hast einen Mördersound, allerdings auch Mörderlautstärke!
Re: Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Rever
und Mördergewicht!Blues-Verne hat geschrieben:....du hast einen Mördersound, allerdings auch Mörderlautstärke!
Der EV Force 10 ist unfassbar schwer. Er hat meinen damaligen Superchamp nahezu am Boden festgenagelt (ca. 15 kg Gesamtgewicht).
Der Sound war großartig direkt und knackig. Der hatte meinen 12" Blues Junior extrem spiddelig aussehen lassen. Klang nach einem deutlich größeren, richtig guten Blackface.
In einem Princeton könnte ich mir den Force 10 spektakulär vorstellen!
LG, Tommy
Esst mehr Obst!
Esst mehr Obst!
Re: Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Rever
Hi Carsten, ja, der Speaker ist immer noch ein Jensen C10R.Deluxeplayer hat geschrieben:
Peter, falls du noch den originalen Jensen C10R in deinem Amp hast - da gibt's wirklich ein gutes Dutzend 10er-Speaker die größer/toller/voller klingen.
So gesehen wäre die neue Schallwand rausgeschmissenes Geld
Ich hab´das mal bei zwei verschiedenen Princetons gemacht (neue Schallwand, 12er-Speaker etc. ...) und war nur mäßig begeistert - hab´sie wieder auf 10" zurückgebaut...
Ein 12er im Princeton ist ja umstritten, wie hier jetzt auch. Mal sehen... und an alle für eure Antworten!
Gruß Peter
immer noch aktuell: >>> leben und leben lassen <<<
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