Marshall Studio Vintage SV20H - SC20H und 2525H
Re: Marshall Studio Vintage SV20H
So ich hab’s mal in Drive hochgeladen. Aufgenommen mit meinem iPhone plus Shure MV88 Mikro vornedran. Der Amp war in der 5 Watt Stellung und die Lautstärke so, wie man sie zuhause nutzen würde. Klingt an meiner 212er immer noch richtig fett und füllig. Gitarre war meine Challenger Bigsby.
https://drive.google.com/file/d/166umGQ ... p=drivesdk
Das waren die Einstellungen:
https://drive.google.com/file/d/166umGQ ... p=drivesdk
Das waren die Einstellungen:
STOMPIN' HEAT …we are ready to rock
Re: Marshall Studio Vintage SV20H
Danke!
Hält sich ja echt in Grenzen.
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Re: Marshall Studio Vintage SV20H
Holla, was für ein geiler Sound!
Gruß Peter
immer noch aktuell: >>> leben und leben lassen <<<
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- Paulasyl
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Re: Marshall Studio Vintage SV20H
Der Spark vor dem Marshall ist klasse, auch ich benutze den Midboost für's Solo.
Einen Haken hat die Sache aber doch, wenn man den Preamp am JCM weit aufreisst und dann noch outputstarke Pickups (z.B. Gibson 498T oder 500T) verwendet, dann ist die Vorstufe bereits "so am Keuchen dranne", dass kein Volume Boost mehr drin ist und nur noch etwas Overdrive dazukommt. Und was einen EQ angeht: Damit kann man echt zaubern. Eine leichte 500 Hz Anhebung fettet sowas von an...besonders wenn manchmal der zweite Gitarrero fehlt, kann man da ordentlich den Bandsound mit auffüllen. Man macht auch dem Amp das Leben leichter, wenn man ganz unten etwas absenkt. Was nicht ankommt, kann nicht mulmen.
Edit: Habe gerade das Soundfile angehört. Klingt klasse, so muss das. Selbst über meine Notebookspeakerchen...
und noch mal Tante Edith: Die Leistungsreduktion auf Low, ist das Triode oder Powerstem? Ich hatte meinen DSL 100 immer auf 50 Watt Triode, das klang einfach runder als Pentode.
Einen Haken hat die Sache aber doch, wenn man den Preamp am JCM weit aufreisst und dann noch outputstarke Pickups (z.B. Gibson 498T oder 500T) verwendet, dann ist die Vorstufe bereits "so am Keuchen dranne", dass kein Volume Boost mehr drin ist und nur noch etwas Overdrive dazukommt. Und was einen EQ angeht: Damit kann man echt zaubern. Eine leichte 500 Hz Anhebung fettet sowas von an...besonders wenn manchmal der zweite Gitarrero fehlt, kann man da ordentlich den Bandsound mit auffüllen. Man macht auch dem Amp das Leben leichter, wenn man ganz unten etwas absenkt. Was nicht ankommt, kann nicht mulmen.
Edit: Habe gerade das Soundfile angehört. Klingt klasse, so muss das. Selbst über meine Notebookspeakerchen...
und noch mal Tante Edith: Die Leistungsreduktion auf Low, ist das Triode oder Powerstem? Ich hatte meinen DSL 100 immer auf 50 Watt Triode, das klang einfach runder als Pentode.
Mein Körper besteht zu 65% aus Müdigkeit, der Rest ist Hunger.
Re: Marshall Studio Vintage SV20H
Also meines Wissens nach wird das durch Power Scaling der Endstufe und des Phase Inverters geregelt bei den Studio Amps. Also man nimmt quasi keine Soundveränderungen wahr. Ist gut gemacht und macht Zuhause und auch auf der Probe ne gute Figur. Ich hatte den Amp gestern auf der Probe mal ausgefahren. Das war dann einfach zu laut. Aber in der 20 Watt Stellung - die sicherlich mehr hat! - und dann über Volume gedrosselt. Wunderbar!
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- Batz Benzer
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Re: Marshall Studio Vintage SV20H
Triode klaut mir z.B. bei meinem Jubilee zu viel Klarheit, Transparenz und Dynamik; wenn man diese zugunsten einen dickeren Tons nicht mag/braucht, ist Triode super.
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."
- George Martin
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Re: Marshall Studio Vintage SV20H
geiler Ton, jetzt bitte noch den silver Jubilee
Re: Marshall Studio Vintage SV20H
Ist mir schon klar… dann brauch ich aber keinen EQVintage Deluxe hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. September 2020, 13:01Das verstehe ich nicht. Du musst doch keinen Frequenzbereich absenken oder anheben. Du kannst ja auch die Gesamtlautstärke anheben, dann verbietet Du erstmal gar nichts.
Aber wer nutzt nen EQ „nur“ um die Lautstärke anzuheben? Habe auf Bühnen noch keinen mit einem gesehen, der nur die Lautstärke angehoben hat.
Aber klärt mich auf, ich bin lernfähig
"Ich kenne Sie irgendwoher..."
"Sie schauen zuviel Pornos!"
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Re: Marshall Studio Vintage SV20H
Hier, ich!Keef hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. September 2020, 17:55ist mir schon klar…Vintage Deluxe hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. September 2020, 13:01Das verstehe ich nicht. Du musst doch keinen Frequenzbereich absenken oder anheben. Du kannst ja auch die Gesamtlautstärke anheben, dann verbietet Du erstmal gar nichts.
Aber wer nutzt nen EQ „nur“ um die Lautstärke anzuheben? Habe auf Bühnen noch keinen mit einem gesehen, der nur die Lautstärke angehoben hat.
Aber klärt mich auf, ich bin lernfähig
Ich benötige keine Anhebung der Mitten und/oder Absenkung der Bässe. Ich benutze beim Solo, so wie vorher auch, meinen Lieblingssound, nur eben etwas lauter.
Ich denke, das ist meinem Equipment geschuldet und dem Umstand, dass ich im Trio ohnehin keine Probleme habe, mich durchzusetzen.
Equipment insofern, dass mein Bluesbreaker zusammen mit dem eingeschalteten Verzerrer (OCD oder Coloursound aus dem L6 HX Effects), egal ob mittellaut (Rhythmus) oder laut (Solo), ohne klangverändernde Maßnahmen für mich immer gut und richtig klingt.
Als wir noch mit 2. Gitarristen gespielt haben, war das Anheben der Mitten allerdings schon Programm.
LG, Tommy
Esst mehr Obst!
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- Batz Benzer
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Re: Marshall Studio Vintage SV20H
"Booster" ist ja ein weites Feld; bei Hersteller X wird das Signal möglichst neutral angehoben (wobei uns das evtl. dennoch gar nicht neutral vorkommt, siehe Fletcher-Munson-Kurve), Anbieter Y boostet und/oder beschneidet bestimmte Frequenzen, Firma Z bezeichnet einen reinen Verzerrer oder sogar Fuzz als "Booster-Pedal".
Lieben Gruß,
Batz.
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- George Martin
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