Der beste Amp

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Motörheiko
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Re: Der beste Amp

Beitrag von Motörheiko » Montag 3. Februar 2020, 09:55

Duke hat geschrieben:
Sonntag 2. Februar 2020, 17:53
Ich glaube die besten Amps sind wirklich Dumples. :lol:

Wenn man sofort zig tausende Dollar erlösen könnte, dann allein über Marketing und Endorsements zusätzlich erheblich abschöpfen / abschröpfen könnte, es aber trotzdem nicht tut und das teure Gerät dann ständig auf der Bühne mit sich herumschleppt, dann müssen die Amps was haben, was sich mit Geld nicht aufwiegen lässt.

Hier mal Ben Harper:

Bei Robben und einigen anderen ist es ja ähnlich.

Hab schon einige Dumble-Style-Amps spielen können. U. a. recht exakte Nachbauten vom Robben- und Larry-Amp.

Die haben schon was Besonderes - krass.
Ja - krasses Marketing ... das haben die Amps ... da hört man schon gerne was besonderes ...

Ich habe Robben Ford mehrfach live gesehen u.a. mit - Zitat bei der Autogrammstunde „just a Telecaster and a Fender Amp that was was rented for this tour. I left my own equipment at home“. Sound zum Niederknien mit dem Gewissen etwas - der Mann hat viel geübt und drückt sich toll an der Gitarre aus.
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Magman
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Re: Der beste Amp

Beitrag von Magman » Montag 3. Februar 2020, 10:25

Motörheiko hat geschrieben:
Montag 3. Februar 2020, 09:55

Ich habe Robben Ford mehrfach live gesehen u.a. mit - Zitat bei der Autogrammstunde „just a Telecaster and a Fender Amp that was was rented for this tour. I left my own equipment at home“. Sound zum Niederknien mit dem Gewissen etwas - der Mann hat viel geübt und drückt sich toll an der Gitarre aus.
Ich auch und er spielte immer einen ganz normalen Twin-, oder Deluxe Reverb. Auf dem Board immer den Zendrive. Und was man über die PA hörte war immer ein supergut klingender Ford, mit Dumble Sound par excellence :pray01: Dieser Sound kommt aber eben nicht nur genau so aus einem Amp, den muss man auch so spielen können, was mit viel Übung aber zu realisieren ist.
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MPhase4
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Re: Der beste Amp

Beitrag von MPhase4 » Montag 3. Februar 2020, 17:49

Magman hat geschrieben:
Montag 3. Februar 2020, 09:53
Manuel hat geschrieben:
Montag 3. Februar 2020, 09:45
Da ist bestimmt die "BIOS-Batterie" leer. Sowas sollte das Teil haben, oder?
Genau daran musste ich auch denken. Der Zentera hat ja ne Pufferbatterie.
Läd sich die Batterie wieder auf, oder muß sie gewechselt werden? Und wenn ja, kann ich das selbst machen?

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Diet
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Re: Der beste Amp

Beitrag von Diet » Montag 3. Februar 2020, 19:04

MPhase4 hat geschrieben:
Montag 3. Februar 2020, 17:49
Magman hat geschrieben:
Montag 3. Februar 2020, 09:53
Manuel hat geschrieben:
Montag 3. Februar 2020, 09:45
Da ist bestimmt die "BIOS-Batterie" leer. Sowas sollte das Teil haben, oder?
Genau daran musste ich auch denken. Der Zentera hat ja ne Pufferbatterie.
Läd sich die Batterie wieder auf, oder muß sie gewechselt werden? Und wenn ja, kann ich das selbst machen?
Moin,

ich hatte bei meinem nie Probleme mit Speicherverlust bis heute.
Und ich hab ihn seit Anfang des Jahrhunderts.
Mein Zentera läuft aber auch jede Woche ein paar Stunden.
Ich vermute, es ist ein Akku, weiß es aber nicht mit Sicherheit.
Eine Batterie hätte wohl schon getauscht werden müssen.

Das erklärt vielleicht auch, wieso deiner erst mal "nicht angesprungen" ist.
Vielleicht musste erst mal was aufgeladen werden.

Ist aber alles nur gefährliches Halbwissen ;)

Gruß Diet

Duke

Re: Der beste Amp

Beitrag von Duke » Montag 3. Februar 2020, 21:21

Motörheiko hat geschrieben:
Montag 3. Februar 2020, 09:55
Duke hat geschrieben:
Sonntag 2. Februar 2020, 17:53
Ich glaube die besten Amps sind wirklich Dumples. :lol:

Wenn man sofort zig tausende Dollar erlösen könnte, dann allein über Marketing und Endorsements zusätzlich erheblich abschöpfen / abschröpfen könnte, es aber trotzdem nicht tut und das teure Gerät dann ständig auf der Bühne mit sich herumschleppt, dann müssen die Amps was haben, was sich mit Geld nicht aufwiegen lässt.
...
Ja - krasses Marketing ... das haben die Amps ... da hört man schon gerne was besonderes ...
...
Ups, das ist sind mal eine spaßbefreite Antwort(en) auf einen eher humorigen Beitrag. :kopf_kratz01:

Kann man wohl nur mit Humor drauf antworten. :lol:

Also, keine Angst der Amp 1 bleibt natürlich der beste Amp und Blugi unser bester Freund.
Es sei denn es geht um PCL, die haben sowieso der beste aller Dumbles und nach meiner bestechenden Logik dann natürlich der allerbeste Amp. :rofl:

Jetzt aber mal ehrlich, ich bin weder mit Thomas Blug befreundet noch endorse ich PCL. Finde beide Produkte aus Erfahrung klasse. Insbesondere vor dem Hintergrund Praktikabilität, Gewicht, Wartungsfreiheit und Preis / Leistung. Spielen auch locker in höheren Preisklassen mit, insb. dann, wenn man spielen kann.
Allerdings muss man die Kirche auch im Dorf lassen. Das Bessere ist halt doch des Guten Feind.

Ob das jetzt 95% der Gitarristen nicht hören oder 75% nicht merken ist da unerheblich, zumindest für mich. ;) :prost:

Natürlich kann Robben mit jedem Amp klingen. Er ist genau wie Thomas Blug Weltklasse.

Die Frage ist welchen Amp spielen sie, wenn sie die Wahl haben. Das ist dann der bessere Amp - just that simple. Thomas sieht das wahrscheinlich deutlich entspannter als seine Jünger.

Auch wenn ich mir z. B. eine S-Klasse nicht leisten kann ist das ja nun mal kein schlechtes Auto.

Wenn wie in dem Beispiel Ben Harper seine Dumbles versteigern würde, stattdessen ein Endorsement annehmen würde, könnte er sich wohl zwei S-Klassen oder einen Ferrari zulegen und hätte immer noch Kohle für den Sprit übrig - tut er aber nicht. :lol:

Wahrscheinlich könnte er mit dem Erlös auch das Marketingbudget von Bluguitar für knapp ein Jahre und das von PCL für 31 Jahre bestreiten. ;)

Persönlich finde ich die Ignoranz der Leistung begabter Enwickler gegenüber am ehesten noch sonderbar. Für mich gehören da Dumble, Leo Fender, Christoph Kemper, Cliff Chase genauso dazu wie Thomas Blug oder Paul Reed Smith oder einige weitere.

Kann aber natürlich jeder sehen, wie er will.

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Magman
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Re: Der beste Amp

Beitrag von Magman » Dienstag 4. Februar 2020, 00:24

MPhase4 hat geschrieben:
Montag 3. Februar 2020, 17:49
Magman hat geschrieben:
Montag 3. Februar 2020, 09:53
Manuel hat geschrieben:
Montag 3. Februar 2020, 09:45
Da ist bestimmt die "BIOS-Batterie" leer. Sowas sollte das Teil haben, oder?
Genau daran musste ich auch denken. Der Zentera hat ja ne Pufferbatterie.
Läd sich die Batterie wieder auf, oder muß sie gewechselt werden? Und wenn ja, kann ich das selbst machen?
Sofern meine Auskunft von damals richtig war ist es wohl eine kleine Pufferbatterie, die verlötet ist. Die kann wohl auch mal den Geist aufgeben wenn der Amp längere Zeit nicht genutzt wird. Merkt man halt wenn der Amp die gespeicherten Sounds nicht mehr behält. Ich würde ihn mal wieder öfters nutzen, vielleicht bekommt sie ja wieder Leben. Ansonsten hilft nur ein Anruf beim H&K Support. Hoffentlich gibt es da noch jemanden der den Amp noch kennt :kopf_kratz01:
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Motörheiko
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Re: Der beste Amp

Beitrag von Motörheiko » Dienstag 4. Februar 2020, 12:05

Duke hat geschrieben:
Montag 3. Februar 2020, 21:21
Motörheiko hat geschrieben:
Montag 3. Februar 2020, 09:55
Duke hat geschrieben:
Sonntag 2. Februar 2020, 17:53
Ich glaube die besten Amps sind wirklich Dumples. :lol:

Wenn man sofort zig tausende Dollar erlösen könnte, dann allein über Marketing und Endorsements zusätzlich erheblich abschöpfen / abschröpfen könnte, es aber trotzdem nicht tut und das teure Gerät dann ständig auf der Bühne mit sich herumschleppt, dann müssen die Amps was haben, was sich mit Geld nicht aufwiegen lässt.
...
Ja - krasses Marketing ... das haben die Amps ... da hört man schon gerne was besonderes ...
...
Ups, das ist sind mal eine spaßbefreite Antwort(en) auf einen eher humorigen Beitrag. :kopf_kratz01:

Kann man wohl nur mit Humor drauf antworten. :lol:

Also, keine Angst der Amp 1 bleibt natürlich der beste Amp und Blugi unser bester Freund.
Es sei denn es geht um PCL, die haben sowieso der beste aller Dumbles und nach meiner bestechenden Logik dann natürlich der allerbeste Amp. :rofl:

Jetzt aber mal ehrlich, ich bin weder mit Thomas Blug befreundet noch endorse ich PCL. Finde beide Produkte aus Erfahrung klasse. Insbesondere vor dem Hintergrund Praktikabilität, Gewicht, Wartungsfreiheit und Preis / Leistung. Spielen auch locker in höheren Preisklassen mit, insb. dann, wenn man spielen kann.
Allerdings muss man die Kirche auch im Dorf lassen. Das Bessere ist halt doch des Guten Feind.

Ob das jetzt 95% der Gitarristen nicht hören oder 75% nicht merken ist da unerheblich, zumindest für mich. ;) :prost:

Natürlich kann Robben mit jedem Amp klingen. Er ist genau wie Thomas Blug Weltklasse.

Die Frage ist welchen Amp spielen sie, wenn sie die Wahl haben. Das ist dann der bessere Amp - just that simple. Thomas sieht das wahrscheinlich deutlich entspannter als seine Jünger.

Auch wenn ich mir z. B. eine S-Klasse nicht leisten kann ist das ja nun mal kein schlechtes Auto.

Wenn wie in dem Beispiel Ben Harper seine Dumbles versteigern würde, stattdessen ein Endorsement annehmen würde, könnte er sich wohl zwei S-Klassen oder einen Ferrari zulegen und hätte immer noch Kohle für den Sprit übrig - tut er aber nicht. :lol:

Wahrscheinlich könnte er mit dem Erlös auch das Marketingbudget von Bluguitar für knapp ein Jahre und das von PCL für 31 Jahre bestreiten. ;)

Persönlich finde ich die Ignoranz der Leistung begabter Enwickler gegenüber am ehesten noch sonderbar. Für mich gehören da Dumble, Leo Fender, Christoph Kemper, Cliff Chase genauso dazu wie Thomas Blug oder Paul Reed Smith oder einige weitere.

Kann aber natürlich jeder sehen, wie er will.
Ich kenn Thomas zwar persönlich, bin aber so wenig mit ihm verbunden daß ich schon längst einen anderen Amp spielen würde, wenn das für mich der beste Amp wäre. Ich hab das Boutique Zeugs durch, da gibts nen Haufen toller Amps, viele one Trick Ponys, viele optische Bonbons, aber nix was mich bewegt ... ich höre halt die Unterschiede nicht - warum soll ich dann fünfstellig für einen Amp investieren? Wer die Unterschiede wirklich hört muss in die Tasche greifen, wer sie meint zu hören - der halt auch ... davon leben die Hersteller ... dann noch einen Klon Zentaur dazu ... fertig ist das Zahnarztbesteck :muahaha:
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Manuel
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Re: Der beste Amp

Beitrag von Manuel » Dienstag 4. Februar 2020, 12:38

Magman hat geschrieben:
Dienstag 4. Februar 2020, 00:24
MPhase4 hat geschrieben:
Montag 3. Februar 2020, 17:49
Magman hat geschrieben:
Montag 3. Februar 2020, 09:53
Manuel hat geschrieben:
Montag 3. Februar 2020, 09:45
Da ist bestimmt die "BIOS-Batterie" leer. Sowas sollte das Teil haben, oder?
Genau daran musste ich auch denken. Der Zentera hat ja ne Pufferbatterie.
Läd sich die Batterie wieder auf, oder muß sie gewechselt werden? Und wenn ja, kann ich das selbst machen?
Sofern meine Auskunft von damals richtig war ist es wohl eine kleine Pufferbatterie, die verlötet ist. Die kann wohl auch mal den Geist aufgeben wenn der Amp längere Zeit nicht genutzt wird. Merkt man halt wenn der Amp die gespeicherten Sounds nicht mehr behält. Ich würde ihn mal wieder öfters nutzen, vielleicht bekommt sie ja wieder Leben. Ansonsten hilft nur ein Anruf beim H&K Support. Hoffentlich gibt es da noch jemanden der den Amp noch kennt :kopf_kratz01:
Das ist soweit mir bekannt eine Batterie, kein Akku der sich wieder auflädt. Ich würde sagen raus mit dem Ding und neue rein. Wenn man da einigermaßen dran kommt, sollte das kein Drama sein. Ich würde reinschauen und mich dann entscheiden, was ich tue ...
Grusz,

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Magman
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Re: Der beste Amp

Beitrag von Magman » Dienstag 4. Februar 2020, 13:02

Duke hat geschrieben:
Sonntag 2. Februar 2020, 17:53
Ich glaube die besten Amps sind wirklich Dumples. :lol:

Hab schon einige Dumble-Style-Amps spielen können. U. a. recht exakte Nachbauten vom Robben- und Larry-Amp.

Die haben schon was Besonderes - krass.
Uwe, deinen letzten, leicht ironischen Beitrag habe ich nicht so recht verstanden. Macht aber auch nix :)

Wir beide mögen diesen Sound ja sehr gerne und deshalb weiß ich auch ganz genau wie und was du meinst. Ich glaube, wenn man so einen Amp da oben hinter sich stehen hat, dann ist das schon was ganz besonderes und wohl auch magisches. Ich glaube, viele kennen diesen einzigartigen Sound garnicht und eher nur den Namen, den man meist nur mit Ford oder Mr335 in Verbindung bringt. Junge Gitarristen haben eh ganz andere Sounds im Kopf.

Ich hab mich in all den Jahren mit ein paar Leuten unterhalten können, die einen Dumble ihr Eigen nennen konnten und ein paar davon wohl auch Howard selbst kannten. Von Ihnen weiß ich, das kein Exemplar wie das andere klang. Das waren sozusagen fast alles Unikate. Es gibt ja auch Unmenge Fender Amps, die er wohl so stark modifiziert hatte, dass sie eben diesen/seinen Sound haben.

Nebenbei:
Noch nicht so lange her hörte ich ein paar richtig gute Dumble Profiles aus einem Kemper, die sich jemand für teuer Geld in den USA von einem Studio gekauft hat. Da war ich schon sehr beeindruckt und genau aus dem Grund finde ich diese Kemper Profiler auch so phänomenal. Das ginge so gut und vor allem so einfach auch wohl mit keinem anderen echten Amp. So eine persönliche Sammlung von seinen besten Amps wäre ja schon was Feines ;)
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Mintage
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Re: Der beste Amp

Beitrag von Mintage » Dienstag 4. Februar 2020, 17:23

Zum leidigen Thema "Dumble-Sound":

Was soll das für ein Sound sein ? Mr. Dumble hat nix anderes
gemacht, als die Fender Blackface-Vorstufe ( AB763) zu kopieren und
auf den jeweils bestellenden Gitarristen abzustimmen... daher gibt
es nicht "den" Dumble-Sound ;-)

Und all die Größen der Gitarren-Historie kamen auch ohne Dumble aus !

Dazu kommt, das Robben Ford u. Larry Carlton die Lieblinge der
Musikerpolizei sind - und schon wird es mystisch... muß wohl am
Amp liegen ;-)

SRV hat live einzigartig geklungen - und meistens war ein Dumble
nicht (!) dabei. Es standen Marshall und Fender hinter ihm !

Das Martin glaubt, mit einem Transen-Rath-Amp und Verzerrerpedal
"den Dumble-Sound" abbilden zu können, ist derart großartig, das
sich der gute Mr. Dumble eigentlich instantmässig ins Schwert stürzen
sollte...!

Geht mir fott mit "Dumble-Sound" - ich stehe auf meinen Sound,
habe auch lange genug danach gesucht ;-)

Grüsse
Rainer

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