Läcker Ämpjes

Amps, Boxen, Speaker & Co.
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Magman
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Re: Läcker Ämpjes

Beitrag von Magman » Freitag 27. Dezember 2019, 12:13

Duke hat geschrieben:
Freitag 27. Dezember 2019, 11:43
Allerdings sind Features wie ein Power Scaling schon ein Must-have.
Kann ich echt nicht verstehen, wie ein Amp wie der Divided by 13 das nicht eingebaut hat. :kopf_kratz01:
Naja, immerhin haben sie Modelle mit Kathodenbias im Programm, die man auf Halfpower schalten kann. Ansonsten hat man ja auch ne nach Modell Mastervolume ;)

Ich finde die Amps echt lecker, leider aber auch lecker teuer :o
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Duke

Re: Läcker Ämpjes

Beitrag von Duke » Freitag 27. Dezember 2019, 14:25

Beziehe mich auf den 1. Amp in dem von dir geposteten Vid, nicht auf die Amps im Allgemeinen. Der hat das nicht und der Verkäufer meint ein Powersoak wäre eine Lösung. Bei einem EL84-Amp in der Preisklasse und Qualität schon krass.

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Magman
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Re: Läcker Ämpjes

Beitrag von Magman » Freitag 27. Dezember 2019, 16:15

Duke hat geschrieben:
Freitag 27. Dezember 2019, 14:25
Beziehe mich auf den 1. Amp in dem von dir geposteten Vid, nicht auf die Amps im Allgemeinen. Der hat das nicht und der Verkäufer meint ein Powersoak wäre eine Lösung. Bei einem EL84-Amp in der Preisklasse und Qualität schon krass.
Ja da hast du schon recht Uwe. Anderseits gibt es viele Leute die problemlos darauf verzichten und solche Amps dort einsetzen wo es etwas lauter hergeht. Und andere wollen ja auch ihr Geld verdienen mit so genialen Produkten wie zB der Universal Audio OX Amp Top Box. Simply the best :thumbs:
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Ingolf
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Re: Läcker Ämpjes

Beitrag von Ingolf » Freitag 27. Dezember 2019, 17:43

Duke hat geschrieben:
Freitag 27. Dezember 2019, 11:43
Finde so optimierte "alte Amps" mit neuen und verlässlichen Bauteilen sehr geil.
Ja, das sehe ich auch so.
Duke hat geschrieben:
Freitag 27. Dezember 2019, 11:43
Wenn man das Original hat, braucht man die sicherlich nicht unbedingt, also zumindest dann, wenn alles top in Schuss gehalten wurde.
Auch das sehe ich genauso.
Duke hat geschrieben:
Freitag 27. Dezember 2019, 11:43
Verglichen mit den Reissues sind sie IMO aber immer überlegen.
So ein Morgan z.B. ist deutlich besser als ein neuer AC15. Bei dem Milkman vs. Deluxe Reiste wird es ähnlich aussehen.
Das sehe ich anders, und zwar wegen der (aus meiner Sicht unzulässigen) Generalisierung, Uwe. ;)

Immer überlegen? Warum? anhand welcher Erfahrung machst du das fest?
Ich könnte das aus meiner persönlichen Erfahrung nämlich so nicht sagen.
Drei der 6 Vöxe, die ich besessen habe, waren hand-wired (2 davon von Vox, einmal der AC30 HW, dann der AC15 Heritage, und der Morgan Dual 40).
Keiner dieser Amps hat sich durch ein besonderes Klangverhalten hervorgetan.
Die Hauptunterschiede lagen eher immer darin, welche Speaker verbaut waren, welche Chassis die Amps hatten (z.B. Voll-Mahagoni beim Vox AC15 Heritage). Aber ob der Amp jetzt aus einer Boutique- Schmiede kam oder ein industriell hergestellter AC in Platinenbauweise war, war klanglich nicht auszumachen.
Im Moment steht bei mir ein Vox AC 30 C2- Head mit der 2x12" Vox Greenback- Box neben dem Morgan Dual 40: Der Morgan ist dem Vox klanglich nicht überlegen, auch in punkto Nebengeräuschen nicht überlegen.
Er hat halt wahlweise eine EF86 in der Vorstufe, die der AC 30 C2 nicht hat, deswegen kann er bei Bedarf etwas anders klingen, er bereichert also meine AC- Klangpalette, aber er ist nicht besser.

Ich wage auch zu behaupten: Wenn dem denn so wäre, daß Boutique immer überlegen ist, würden die Profis, also ich meine diejenigen, die Abend für Abend mit solchen Amps ihren Lebensunterhalt bestreiten, nicht mit den Stock- Amps auf den Bühnen stehen.
Und doch, was sehen wir auf den Bühnen? Richtig, wir sehen Stock- Amps, so wie man sie in jedem Laden an der Ecke kaufen kann.


Ich will nicht bestreiten, daß es nicht auch signifikante klangliche Unterscheide geben kann, die dann im Einzelfall auch den Ausschlag dafür geben können, daß man sich für einen Boutique- Amp entscheidet.
Daß diese Überlegenheit aber immer existiert, bestreite ich aber.

Hierin liegt aus meiner Sicht auch die Tendenziösität des oben verlinkten Videos: Es soll halt Appetit gemacht werden auf Boutique- Zeug. Das ist natürlich auch ok.
Aber wenn Shull sagt: "Basically it's a better sounding Deluxe" (über den Milkman), so bleibt er aber wirklich jeden Beweis dafür schuldig, daß dies tatsächlich so ist. Das gleiche bei Morgan oder Divided by 13.
Eigentlich hätte er, wenn schon die allgemeinen Amp- Typisierungen so vorgenommen wurden, erstmal nur Fender, Vox und Marshall testen müssen.
Stattdessen aber Milkman, Morgan, Divided by 13... hmm....
Wenn die Prämisse die ist: "Finding The Perfect Amp", sähe meine Suchsystematik jedenfalls anders aus...

Boutique hat, ich sagte es oben schon, sicher immer seinen Platz: Da bauen Kenner/Könner Amps für Liebhaber, die gerne auch eine Extraausstattung wollen und auch bezahlen.
Aber auch da ist viel Irrationalität am Werk.

Ich finde z.B, daß das London Power Scaling in meinem Morgan - Dual 40 DAS Feature ist, daß einem Amp dieser Bauweise den größten Praxiswert verleiht. Ist halt geil!
Aber er hat KEINEN Effekteinschleifweg.
Warum?
Joe Morgan begründet das so:
(aus den FAQ für Morgan Amps):
Can I get an effects loop?
In short - yes. I offer a passive effects loop as a $100.00 option on any of my amps. Now here is my rant on loops. FX loops are inserted into the amp right at the signals most critical transition between the preamp and the power amp section. When you insert your pedal or rack device into this spot the dynamic range is no longer controlled by the amplifier, it is now limited by the dynamic range of the device you've inserted. An example of how this can be bad - say you insert a MXR micro amp into the loop thinking you would use it as a boost. The limited sweep of the micro amps frequency range and limited dynamic range of the pedal will actually DECREASE the output instead of boosting it. Most delay pedals and reverb units will be just fine though.

Rant on loops? Hallo gehts noch? Natürlich verschlechtern minderwertige Effektgeräte in einer seriellen Loop den Sound, ist doch nichts Neues. Dies aber als quasi - Argument zu nehmen, dies nicht serienmäßig anzubieten?
Daß man gerne Puristen anspricht, die das Feature vielleicht nicht brauchen, verstehe ich ja, daß man aber suggeriert, eine Loop verschlechtere letztendlich den Amp, ist IMO Voodoo- Quatsch.

Andere Amp- Bauer machen vor, wie das geht. Und wenn Vox selbst in seiner aktuellen AC 30- Serie eine Loop einbaut, die bei Bedarf per Schalter aus dem Signalweg genommen werden kann, können selbst die, die sonst die Flöhe husten hören, eben dieselbigen nicht mehr husten hören. ;)

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Wizard
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Re: Läcker Ämpjes

Beitrag von Wizard » Freitag 27. Dezember 2019, 18:07

Wow, was für ein Statement, Ingolf! :cool01: :thumbsup03:
Gruß Peter

immer noch aktuell: >>> leben und leben lassen <<<

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setneck
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Re: Läcker Ämpjes

Beitrag von setneck » Freitag 27. Dezember 2019, 18:25

Ja, viele wahre Worte!
Und gute Argumente. :thumbs:

Ingo, schon mal über Amp-Marketing als zweites Standbein nachgedacht?
Schöne Jrööss,
Thomas

Duke

Re: Läcker Ämpjes

Beitrag von Duke » Freitag 27. Dezember 2019, 18:29

Ingolf hat geschrieben:
Freitag 27. Dezember 2019, 17:43
...
Duke hat geschrieben:
Freitag 27. Dezember 2019, 11:43
Verglichen mit den Reissues sind sie IMO aber immer überlegen.
So ein Morgan z.B. ist deutlich besser als ein neuer AC15. Bei dem Milkman vs. Deluxe Reiste wird es ähnlich aussehen.
Das sehe ich anders, und zwar wegen der (aus meiner Sicht unzulässigen) Generalisierung, Uwe. ;)
Immer überlegen? Warum? anhand welcher Erfahrung machst du das fest?.
...
Hi Ingolf,
wenn ich IMO schreibe, dann ist das ja keine unzulässige Generalisierung, sondern (m)eine Erfahrung. ;-)

Klar gibt es gute HW-Vöxe, die top sind und auf Boutique-Niveau spielen. Die Stangenware ist aber nach meiner Erfahrung immer schlechter.

Ein AC15 oder 30 von der Stange kann gut klingen - korrekt. Ist aber im Verhältnis z. B. zu einem Morgan oder Realtone AC10 bzw. 15 nicht so wertig, unhandlich bzw. schlechter ausgestattet - im Gesamtergebnis also schlechter.

Bedeutet ja nicht, dass man mit den Geräten keine Musik machen kann. Geht ja eher um Nuancen.
Wenn man immer laut spielen kann und sich auch um den Transport nicht scheren muss (dein Profibeispiel), dann ist der Unterschied in der Tat ziemlich egal.

Ein weiterer, subjektiver Eindruck:
Meiner Erfahrung nach klingen die alten Originale immer besser als die Boutique-Aggregate. Natürlich unter der Voraussetzung, dass sie gut gepflegt / gewartet wurden. Der Funktionsumfang und Praxiswert ist aber oft geringer und ein Scaling baut man da nicht so schnell ein.

Ein 60-ger Vox kann echt ein Hammer sein. Die alten Fender ebenfalls. Bei den Marshall-Boutique-Amps hab ich z. B. noch keinen gehört, der einem guten 70-ger hinsichtlich Rocksounds das Wasser reichen kann (Friedmann, Metropolis, Fargen und wie sie alle heißen).
Zuletzt geändert von Duke am Samstag 28. Dezember 2019, 17:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Ingolf
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Re: Läcker Ämpjes

Beitrag von Ingolf » Freitag 27. Dezember 2019, 18:57

Duke hat geschrieben:
Freitag 27. Dezember 2019, 18:29
Hi Ingolf,
wenn ich IMO schreibe, dann ist das ja keine unzulässige Generalisierung, sondern (m)eine Erfahrung. ;-)
Ja, schon. Wenn du aber schreibst "IMO immer", ist dies schon eine Generalisierung, deshalb hinterfrage ich deine Erfahrung mal (siehe unten). ;)
Duke hat geschrieben:
Freitag 27. Dezember 2019, 18:29
Klar gibt es gute HW-Vöxe, die top sind und auf Boutique-Niveau spielen. Die Stangenware ist aber nach meiner Erfahrung immer schlechter.
Wie gesagt, dies bestreite ich. Wäre das so, sähe die Realität uf den Bühnen anders aus.
Duke hat geschrieben:
Freitag 27. Dezember 2019, 18:29
Ein AC15 oder 30 von der Stange kann gut klingen - korrekt. Ist aber im Verhältnis z. B. zu einem Morgan oder Realtone AC10 bzw. 15 nicht so wertig, unhandlich bzw. schlechter ausgestattet - im Gesamtergebnis also schlechter.
Warum? Gibt es Untersuchungen zur Haltbarkeit von Röhren, Elkos, Trafos? Wenn nein, dann Hörensagen/Mythologie. ;)
Duke hat geschrieben:
Freitag 27. Dezember 2019, 18:29
Bedeutet ja nicht, dass man mit den Geräten keine Musik machen kann. Geht ja eher um Nuancen.
Wenn man immer laut spielen kann und sich auch um den Transport nicht scheren muss (dein Profibeispiel), dann ist der Unterschied in der Tag ziemlich egal.
Hier verstehe ich jetzt nicht, was das mit dem Beispiel zu tun hat. Gerade, wo du vorher von Wertigkeit sprichst. Die Profis sind zwingend auf wertiges Zeug angewiesen, und dann soll der Unterschied egal sein? :kopf_kratz01:

Duke hat geschrieben:
Freitag 27. Dezember 2019, 18:29
Ein weiterer, subjektiver Eindruck:
Meiner Erfahrung nach klingen die alten Originale immer besser als die Boutique-Aggregate. Natürlich unter der Voraussetzung, dass sie gut gepflegt / gewartet wurden. Der Funktionsumfang und Praxiswert ist aber oft geringer und ein Scaling baut man da nicht so schnell ein.
Da frage ich direkt unumwunden nach. Unser Gehörgedächtnis ist ja bekanntermaßen SEHR kurz.
Also : Wie viele "alte Originale" hast du denn A/B mit einem Boutique- Aggregat vergleichen können? Wenn keins, dann Hörensagen/Mythologie. Aber auch hier benutzt du den Plural? Und immer besser??
Duke hat geschrieben:
Freitag 27. Dezember 2019, 18:29
Ein 60-ger Vox kann echt ein Hammer sein. Die alten Fender ebenfalls. Bei den Marshall-Boutique-Amps hab ich z. B. noch keinen gehört, der einem guten 70-ger hinsichtlich Rocksounds das Wasser reichen kann (Friedmann, Metropolis, Fargen und wie sie alle heißen).
Oder sie können auch totale Gurken sein und jeder Neu-Amp wischt mit ihnen den Fußboden. ;)
Siehe oben: Nimms mir nicht übel, lieber Uwe, aber ich stoße mich tatsächlich an diesen Generalisierungen deinerseits. Da wird für mich zu viel verklärt, was problemlos zu erhellen wäre. ;)
Allein schon das Attribut "guter 70-ger"... damit kann man bei mir nicht punkten, da ich nicht an Jahrgänge glaube, sondern nur an den individuellen Amp. Warum soll ein neuer 010er also schlechter sein als ein 70er?

Das Faß "legendäre Studioamps", die besonders gut klingen sollen, (und die deswegen in solchen Diskussionen oft angeführt werden) mache ich hier nur mal einen Spalt breit auf.
Klar gibt es bei größeren renommierten Studios eine Palette von Amps (unterschiedlichen Alters, aber oft halt wirklich alt), die vorgehalten werden.
Diese Amps klingen meistens sehr gut, aber nicht deswegen, weil sie unter vielen anderen Amps herausselektiert worden wären, sondern deswegen, weil der Engineer sich (gezwungenermaßen) mit ihnen mikrofierungstechnisch hat auseinandersetzen müssen. Er weiß also, wie man aus ihnen einen "amtlichen" Sound herausbekommt.

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Batz Benzer
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Re: Läcker Ämpjes

Beitrag von Batz Benzer » Freitag 27. Dezember 2019, 19:06

Nur weil ich es heute gelesen habe und es im Kontext so schön passt (Olga ist der Gitarrist der Toy Dolls und für seinen virtuosen Punk-Tone - nein, das muss kein Widerspruch sein ;) - bekannt):
There has been a number of requests recently asking about Olga’s guitar amp settings, so I've managed to prise the info outta the man himself! As you know, Olga’s guitar amplifier of choice is a Marshall 100w JCM 800 2203 model. He has pointed out that he prefers the re-issue models to the 1980s version, which is not usually the case with re issues!
Lieben Gruß,

Batz.
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."

- George Martin

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Motörheiko
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Re: Läcker Ämpjes

Beitrag von Motörheiko » Samstag 28. Dezember 2019, 10:40

Habe mir das heute auch mal angehört ...

Ich höre da nix besonderes was mich total aus den Socken haut.
Ich höre da nix, was ich woanders nicht schon gehört habe.
Ich höre da nix, was man nicht auch mit einem Amp1 auch abbilden kann.
Ich höre da nix, was die Amps im Bandkontext darstellt.

Ich staune, daß eine Floyd Rose Gitarre bei einem Amp Shootout nicht verbal zerlegt wird...
Ich staune, daß es Menschen gibt die zig Tausend Euro in Amps stecken um immer wieder gleich zu klingen.
Ich staune, daß ich das scheinbar selbst kapiert habe
Ich staune, daß ich seit Jahren nur noch einen Amp1 habe und mich seither kein Amp mehr juckt, nicht einmal die Mercury Edition des Amp1

Ich habe nach Jahren den Eindruck daß, die ganzen Röhrenamps und das Geschiss drumherum inklusive optischer Aufmachung mehr ausmachen als das Ohr jemals auseinander halten könnte.

Heißt das im Umkehrschluss daß viel mehr Budget für Gitarren übrig ist :boing02:

Ich gönne trotzdem jedem seinen Boutique Kracher - ich höre halt vieles nicht was andere hören und kann somit das Thema Boutique Amps für mich beiseite lassen...
notasis - Oasis Tribute Band

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