www.gitarrenbu.de

Wir leben noch, was hoffentlich Neugierde bedeutet.

M. L. Schwan hat geschrieben: ↑

Freitag 17. Januar 2020, 16:37

Hi,
Ihr seid also alle noch nicht "angekommen", oder?

Ich bin schon auf dem Rückweg

Kershaw hat geschrieben: ↑

Freitag 17. Januar 2020, 17:03

M. L. Schwan hat geschrieben: ↑

Freitag 17. Januar 2020, 16:37

Hi,
Ihr seid also alle noch nicht "angekommen", oder?

Ich bin schon auf dem Rückweg

Chapeau

Wer sich am Design stört muss sich wohl mit Originalamps quälen - die sind halt schöner ...

M. L. Schwan hat geschrieben: ↑

Freitag 17. Januar 2020, 16:37

Hi,
Ihr seid also alle noch nicht "angekommen", oder?

Angekommen schon lange - aber eine klingende Wuzzekiste wäre
eine schöne Beschäftigung in der Rentenzeit

Erster Eindruck......

Man munkelt, der AmpX soll wohl so um die 1350 Euro kosten. Viel Geld, aber wesentlich preiswerter als andere Flaggschiffe und dazu eben analog.

Ich bin sehr glücklich mit meiner Amp1/HX/Blubox-Combi. Brauch eigentlich nicht mehr. Vielleicht teste ich ja doch mal die Iridium Edition*. Eben weil mir more gain gerade wieder soooooo viel Spaß macht und nur darum geht es (mir) in erster Linie ja auch

*sieht ja halt auch richtig geil aus die heiße Kiste

Ich hatte mit 999€ gerechnet; mehr wäre mir definitiv zu teuer, aber ich habe auch lediglich Interesse, keine Kaufabsicht.

Batz Benzer hat geschrieben: ↑

Samstag 18. Januar 2020, 14:44

Ich hatte mit 999€ gerechnet; mehr wäre mir definitiv zu teuer, aber ich habe auch lediglich Interesse, keine Kaufabsicht.

Ich werde wahrscheinlich eins der ersten gebrauchten kaufen

Magman hat geschrieben: ↑

Samstag 18. Januar 2020, 14:36

Man munkelt, der AmpX soll wohl so um die 1350 Euro kosten. Viel Geld, aber wesentlich preiswerter als andere Flaggschiffe und dazu eben analog.

Du formulierst das mit dem analog so, als ob das ein Qualitätskriterium sei. Ich sehe das nicht so (bzw. sehe die Frage, ob digital oder analog als hier nicht relevant an). Thomas BluGuitar MUSS das analog machen, weil man ihm ein "Blug goes digital" nicht so ohne weiteres abnehmen und zutrauen würde.

Mal sehen, wie das angenommen wird.
Für den Preis kriegt man fast ein Helix plus ordentliche externe Endstufe (z.B. Seymour Duncan Powerstage).
Und bisher war ja das Alleinstellungsmerkmal (jedenfalls anfangs, jetzt gibts ja auch den Hotone Britwind und seinen Bruder) und der Charme des Amp1 für mich ja der, dass man bewusst einen Gegenentwurf zum großen Stack aufgebaut hat, mit einem eher minimalistisch anmutenden Approach.

Aber jetzt mit dem X verabschiedet man sich zudem noch vom bisherigen WYSIWYG, das sehr erfolgreich war.
Jetzt fangen die Leute mit Option- Paralysis plötzlich an zu schrauben, denn es gibt mehr Konfigurationen zum Abspeichern und man kann sich neue Amps und Effekte herunterladen in Form von BlugPrints.
Wenn es dann einen Webshop gibt wie bei BIAS und UAD, glaube ich, dass dies möglicherweise nicht gut ankommt bei den Gitarristen, die die originäre Klientel für BluGuitar darstellen.

Ich bin letztendlich schon sehr neugierig auf das Teil (wenn es überhaupt kommt, ist ja im Moment offensichtlich nur eine Studie), glaube aber auch, dass Thomas Blug aufpassen muss, dass er seine eigene Story nicht kaputtmacht.

P.S.: Solchen Terminus wie "Neural Analog Amp™-Design" (von BluGuitars Website) empfinde ich übrigens als mich eher abtörnende Werbesprache, weil nicht gesagt wird, was genau wie eigentlich gemacht werden soll.
Neural (siehe auch Neuraldsp.com, Quad Cortex) ist aber offensichtlich das Schlagwort 2020 und scheint bei Gitarristen zu zu führen.
Ebenso schlimm fand ich damals Kempers "Digital Alchemy" (das war 2011).