Die In-Ear Diskussion
Die In-Ear Diskussion
Hallo zusammen:
Beschäftigt sich hier jemand intensiv mit dem Thema In-Ear?
Ich selbst hatte mit Beat- Crazy eine Zeit, in der wir komplett In-Ear geprobt haben. Damals haben wir im Proberaum mit einem fertig verkabelten Behringer X32 und Stereo- Monitorwegen für ALLE (was für ein Luxus) gearbeitet.
Ich hatte damals zunächst ein kabelloses System von LD Systems MEI 1000 benutzt, dies später aber aus klanglichen Gründen gegen ein Sennheiser EW 300 IEM G3 getauscht (dies klang sehr viel besser).
Live hingegen konnte ich das nie so richtig einsetzen, nur ein paar Mal, weil die notwendige Infrastruktur oft gefehlt hat (das bedeutet: da , wo wir gespielt haben, war oft nicht klar, ob da ein Mischpult vorhanden sein würde, das mir 2 dedizierte Aux-wege liefern könnte für meinen Monitorfeed). Außerdem waren die anderen in der Band nicht so richtig beim Thema dabei, und wenn man quasi als einziger so ein System benutzt, ist man auch immer etwas isoliert.
Also habe ich das Thema schließlich erstmal abgehakt und das Sennheiser EW 300 IEM G3 wieder verkauft.
Jetzt, wo ich deutlich mehr (LAUTE) Musik mache als in den Jahren vorher, wird das Thema aber wieder interessant für mich.
Ich besitze wirklich einige unterschiedliche Cabs, von mehreren 1x12 V30 Cabs und Greenback bis hin zu 2x12" Marshall (Vintage Speaker) und Vox 2x12" (Greenbacks). Dazu kommen noch 2 Kemper Cabs mit Celestion Breitband Speaker und dessen Speaker- Modeling.
Da ich in mehreren Proberäumen unterwegs bin, befinden sich Cabs von mir in unterschiedlichen Proberäumen.
Ich besitze auch eine Deeflexx H!1 Edition V2.0, die einen guten Job macht.
Der Sound ist toll für mich, jedoch: ich merke auch, daß mich bzw. meine Ohren Lautstärke echt ermüdet mittlerweile (ich komme locker auf 6 Stunden Bandproben pro Woche).
Daher will ich in dieses In-Ear-Thema wieder rein, zumal die gegenwärtigen Proberäume so ausgestattet sind, daß ich mir meine Feeds holen kann.
Das ist nun mein Plan:
Heute ist das Sennheiser ew IEM G4 angekommen (https://www.thomann.de/de/sennheiser_ew ... e_band.htm), das ist der Nachfolger von dem System, das ich schon mal hatte.
Dazu wird noch ein kleiner Submixer kommen, ein Soundcraft Notepad-12FX 8https://www.thomann.de/de/soundcraft_notepad_12fx.htm), in das ich einen Stereo-Feed von meinem Monitormix der Band einspeise plus einen Stereo-Feed von meinem Kemper. Das mische ich zusammen, so, wie es für mich paßt, und gebe mir das aufs Sennheiser In-Ear.
alles, was sonst läuft, also die Verbindung Kemper zum Cab und Kemper zum Main Mixer, bleibt bestehen, somit ändert sich auch nichts für die Kollegen. Und wenn das System steht, verkabele ich das in unter 2 Minuten.
Aber: Wie wird es live werden?
Ich glaube, ich muß das zukünftig einfach mehr einfordern bei der lokalen Technik. Schon im Techn-Rider muß drinstehen, daß ich einen Stereo-Feed brauche. Mittlerweile stehen fast überall Digitalpulte, die das können sollten.
Ich hoffe, ich konnte mich verständlich machen, und vielleicht interessiert das Thema ja...
Irgendwelche Gedanken dazu? Welche Strategien könnte man diesbezüglich noch haben?
Beschäftigt sich hier jemand intensiv mit dem Thema In-Ear?
Ich selbst hatte mit Beat- Crazy eine Zeit, in der wir komplett In-Ear geprobt haben. Damals haben wir im Proberaum mit einem fertig verkabelten Behringer X32 und Stereo- Monitorwegen für ALLE (was für ein Luxus) gearbeitet.
Ich hatte damals zunächst ein kabelloses System von LD Systems MEI 1000 benutzt, dies später aber aus klanglichen Gründen gegen ein Sennheiser EW 300 IEM G3 getauscht (dies klang sehr viel besser).
Live hingegen konnte ich das nie so richtig einsetzen, nur ein paar Mal, weil die notwendige Infrastruktur oft gefehlt hat (das bedeutet: da , wo wir gespielt haben, war oft nicht klar, ob da ein Mischpult vorhanden sein würde, das mir 2 dedizierte Aux-wege liefern könnte für meinen Monitorfeed). Außerdem waren die anderen in der Band nicht so richtig beim Thema dabei, und wenn man quasi als einziger so ein System benutzt, ist man auch immer etwas isoliert.
Also habe ich das Thema schließlich erstmal abgehakt und das Sennheiser EW 300 IEM G3 wieder verkauft.
Jetzt, wo ich deutlich mehr (LAUTE) Musik mache als in den Jahren vorher, wird das Thema aber wieder interessant für mich.
Ich besitze wirklich einige unterschiedliche Cabs, von mehreren 1x12 V30 Cabs und Greenback bis hin zu 2x12" Marshall (Vintage Speaker) und Vox 2x12" (Greenbacks). Dazu kommen noch 2 Kemper Cabs mit Celestion Breitband Speaker und dessen Speaker- Modeling.
Da ich in mehreren Proberäumen unterwegs bin, befinden sich Cabs von mir in unterschiedlichen Proberäumen.
Ich besitze auch eine Deeflexx H!1 Edition V2.0, die einen guten Job macht.
Der Sound ist toll für mich, jedoch: ich merke auch, daß mich bzw. meine Ohren Lautstärke echt ermüdet mittlerweile (ich komme locker auf 6 Stunden Bandproben pro Woche).
Daher will ich in dieses In-Ear-Thema wieder rein, zumal die gegenwärtigen Proberäume so ausgestattet sind, daß ich mir meine Feeds holen kann.
Das ist nun mein Plan:
Heute ist das Sennheiser ew IEM G4 angekommen (https://www.thomann.de/de/sennheiser_ew ... e_band.htm), das ist der Nachfolger von dem System, das ich schon mal hatte.
Dazu wird noch ein kleiner Submixer kommen, ein Soundcraft Notepad-12FX 8https://www.thomann.de/de/soundcraft_notepad_12fx.htm), in das ich einen Stereo-Feed von meinem Monitormix der Band einspeise plus einen Stereo-Feed von meinem Kemper. Das mische ich zusammen, so, wie es für mich paßt, und gebe mir das aufs Sennheiser In-Ear.
alles, was sonst läuft, also die Verbindung Kemper zum Cab und Kemper zum Main Mixer, bleibt bestehen, somit ändert sich auch nichts für die Kollegen. Und wenn das System steht, verkabele ich das in unter 2 Minuten.
Aber: Wie wird es live werden?
Ich glaube, ich muß das zukünftig einfach mehr einfordern bei der lokalen Technik. Schon im Techn-Rider muß drinstehen, daß ich einen Stereo-Feed brauche. Mittlerweile stehen fast überall Digitalpulte, die das können sollten.
Ich hoffe, ich konnte mich verständlich machen, und vielleicht interessiert das Thema ja...
Irgendwelche Gedanken dazu? Welche Strategien könnte man diesbezüglich noch haben?
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Re: Die In-Ear Diskussion
Hatte selbst nie Kontakt dazu, habe aber Bandmitglieder, die es früher auch komplett mit in-ear gemacht habe.
Die sind damit klargekommen, waren aber froh, wieder ein echtes Drumkit und richtige Amps zu nutzen.
Der Typ ist einer der lautesten Drummer die ich kenne..inzwischen. Wir haben uns da aber wohl über einige Jahre hochgeschaukelt/befruchtet.
Inzwischen haben wir einen schönen Konsens zwischen Drums und Fullstacks entwickelt.
Dann hatten wir einige Monate "Nachwuchsmusiker", die studierte Musiker und digital Natives waren, die den Radau einfach nicht ertrugen. Finde ich völlig legitim, aber da bedeutete in-ear den Industriestöpsel.
Ich mag inzwischen nicht einmal mehr Kopfhörer, beim Recording Pflicht, aber Hören darüber habe ich in den 80ern aufgegeben.
Trotzdem finde ich die Technik spannend, frage mich aber dabei, ob das wirklich dem biologischen Gehör dienlich ist und nicht den gleichen Schaden anrichtet wie ein Fullstack. Der Kundige möge mich korrigieren, aber den Flimmerhärchen ist es egal, ob sie durch Fullstacks oder Druck aus den Ohrhörern kaputt gehen.
Wie dem auch sei, ich bin eh bald taub und tot (Nicht weinen, das ist der Lauf der Dinge), da ist meine gegenwärtige Vorliebe, dass die Hosenbeine flattern. Gehe ich halt taub in die Kiste... (und das ist durchaus pragmatisch und nicht fatalistisch).
Ich hoffe, dass ich hier jetzt nicht die technische Betrachtung zerfleddert habe, ansonsten hat der bierselig-philosophische Ansatz auch kein Problem mit der Entsorgung.
Die sind damit klargekommen, waren aber froh, wieder ein echtes Drumkit und richtige Amps zu nutzen.
Der Typ ist einer der lautesten Drummer die ich kenne..inzwischen. Wir haben uns da aber wohl über einige Jahre hochgeschaukelt/befruchtet.
Inzwischen haben wir einen schönen Konsens zwischen Drums und Fullstacks entwickelt.
Dann hatten wir einige Monate "Nachwuchsmusiker", die studierte Musiker und digital Natives waren, die den Radau einfach nicht ertrugen. Finde ich völlig legitim, aber da bedeutete in-ear den Industriestöpsel.
Ich mag inzwischen nicht einmal mehr Kopfhörer, beim Recording Pflicht, aber Hören darüber habe ich in den 80ern aufgegeben.
Trotzdem finde ich die Technik spannend, frage mich aber dabei, ob das wirklich dem biologischen Gehör dienlich ist und nicht den gleichen Schaden anrichtet wie ein Fullstack. Der Kundige möge mich korrigieren, aber den Flimmerhärchen ist es egal, ob sie durch Fullstacks oder Druck aus den Ohrhörern kaputt gehen.
Wie dem auch sei, ich bin eh bald taub und tot (Nicht weinen, das ist der Lauf der Dinge), da ist meine gegenwärtige Vorliebe, dass die Hosenbeine flattern. Gehe ich halt taub in die Kiste... (und das ist durchaus pragmatisch und nicht fatalistisch).
Ich hoffe, dass ich hier jetzt nicht die technische Betrachtung zerfleddert habe, ansonsten hat der bierselig-philosophische Ansatz auch kein Problem mit der Entsorgung.
Mein Körper besteht zu 65% aus Müdigkeit, der Rest ist Hunger.
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Re: Die In-Ear Diskussion
Kurz und knapp:
ich habe es probiert, aber komme damit überhaupt nicht zurecht. Und unsere Lautstärke in der Probe und live ist noch gut erträglich.
ich habe es probiert, aber komme damit überhaupt nicht zurecht. Und unsere Lautstärke in der Probe und live ist noch gut erträglich.
Gruß Rainer
Re: Die In-Ear Diskussion
Schon klar, Lautstärke ist Lautstärke. Daher muß der Ansatz immer lauten, daß die Ohrhörer gut gegen den sich hochschaukelnden Lärm abschirmen (Crash- Cymbals direkt neben dir etc.).Paulasyl hat geschrieben: ↑Freitag 18. November 2022, 20:53Trotzdem finde ich die Technik spannend, frage mich aber dabei, ob das wirklich dem biologischen Gehör dienlich ist und nicht den gleichen Schaden anrichtet wie ein Fullstack. Der Kundige möge mich korrigieren, aber den Flimmerhärchen ist es egal, ob sie durch Fullstacks oder Druck aus den Ohrhörern kaputt gehen.
Dann kann die notwendige Wohlfühllautstärke im In-Ear schon deutlich geringer sein als gewohnt, und das ist auch der Grund (neben kleineren notwendigen Monitoranlagen on stage), warum man In-Ear im prof. Bereich so gut wie nur noch ausschließlich sieht.
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Re: Die In-Ear Diskussion
Ja, das hatte ich vermutet. Welchen Sinn (neben eingesparten Boxen) sollte das sonst haben? Ich gehe dabei aber davon aus, dass der persönliche Monitorsound dann eben minnigens genau so gut ist.
Aber ich bin auch immer noch so'n Reptil aus den 80ern, bei dem Drums und der JCM800 gereicht haben, der Gesang wurde erahnt und bei mangelnder Vernehmlichkeit durch Brüllen ausgeglichen.
Das gilt aber heute noch, wenn ich mich beim Singen "zu gut" höre, ist der Druck raus und dann bin ich der schiefe Sänger, den niemand will.
Aber ich bin auch immer noch so'n Reptil aus den 80ern, bei dem Drums und der JCM800 gereicht haben, der Gesang wurde erahnt und bei mangelnder Vernehmlichkeit durch Brüllen ausgeglichen.
Das gilt aber heute noch, wenn ich mich beim Singen "zu gut" höre, ist der Druck raus und dann bin ich der schiefe Sänger, den niemand will.
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Re: Die In-Ear Diskussion
Moin,
Ich probiere ebenfalls eine In Ear Insellösung für mich aus, einfach weil die Becken der Schlagzeuger zu laut sind, und zudem irgendwann meine Ohren einfach zumachen.
Hat bisher nur einmal grob geklappt. Von drei Versuchen...
Bei Stereo sehe ich ein Problem. Bei meinen Versuchen war die Anzahl der nutzbaren Ausgänge vom Digitalpult auch beschränkt, es gab für jeden "nur" einen Monoausgang. Mir reicht das, könnte aber für dich einen Unterschied machen.
Bei meiner anderen Kapelle sorge ich gerade dafür, überhaupt einen Monitor für die Rhythmus Gruppe zu etablieren, da open Air nix die Sänger nicht mehr zu hören sind. Von In Ear erstmal keine Rede...
Ciao
Monkey
Ich probiere ebenfalls eine In Ear Insellösung für mich aus, einfach weil die Becken der Schlagzeuger zu laut sind, und zudem irgendwann meine Ohren einfach zumachen.
Hat bisher nur einmal grob geklappt. Von drei Versuchen...
Bei Stereo sehe ich ein Problem. Bei meinen Versuchen war die Anzahl der nutzbaren Ausgänge vom Digitalpult auch beschränkt, es gab für jeden "nur" einen Monoausgang. Mir reicht das, könnte aber für dich einen Unterschied machen.
Bei meiner anderen Kapelle sorge ich gerade dafür, überhaupt einen Monitor für die Rhythmus Gruppe zu etablieren, da open Air nix die Sänger nicht mehr zu hören sind. Von In Ear erstmal keine Rede...
Ciao
Monkey
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Re: Die In-Ear Diskussion
P.S.: Bei meinem letzten Livekonzert hat Hubert kein In Ear benutzt...
Re: Die In-Ear Diskussion
Ich kann mir als Minimallösung, wenn die Aux-Wege eines Pultes nicht für einen dezidierten Monitormix reichen sollten, immer die Stereo-Summe als Feed in meinen Submixer geben lassen. In diesen speise ich auch mein Kempersignal (ebenfalls Stereo) ein.monkeyinme hat geschrieben: ↑Freitag 18. November 2022, 21:26Moin,
Ich probiere ebenfalls eine In Ear Insellösung für mich aus, einfach weil die Becken der Schlagzeuger zu laut sind, und zudem irgendwann meine Ohren einfach zumachen.
Hat bisher nur einmal grob geklappt. Von drei Versuchen...
Bei Stereo sehe ich ein Problem. Bei meinen Versuchen war die Anzahl der nutzbaren Ausgänge vom Digitalpult auch beschränkt, es gab für jeden "nur" einen Monoausgang. Mir reicht das, könnte aber für dich einen Unterschied machen.
Bei meiner anderen Kapelle sorge ich gerade dafür, überhaupt einen Monitor für die Rhythmus Gruppe zu etablieren, da open Air nix die Sänger nicht mehr zu hören sind. Von In Ear erstmal keine Rede...
Ciao
Monkey
Das ist schon schön und macht viel Spaß unterm Kopfhörer.
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Re: Die In-Ear Diskussion
Moin
Wir Proben auch inEar mit dem Behringer.
Ich komme damit super zurecht. Gehe mit dem Captor x Stereo rein, und auch Stereo ins Ohr!
Über die App finde ich es auch super das man sich selber die Lautstärken der einzelnen Kanäle selber einstellen kann.
Hab die Shure 215, finde ich gut, gibts bestimmt bessere ... Ist mir aber immoment zu schnell zu teuer.
Spiel aber gerne auch direkt live. Fühlt sich halt anders an. Das einzige bei uns im Proberaum ist das Schlagzeug was man hört.
Gibt's was etwas besseres als die 215?
Wir Proben auch inEar mit dem Behringer.
Ich komme damit super zurecht. Gehe mit dem Captor x Stereo rein, und auch Stereo ins Ohr!
Über die App finde ich es auch super das man sich selber die Lautstärken der einzelnen Kanäle selber einstellen kann.
Hab die Shure 215, finde ich gut, gibts bestimmt bessere ... Ist mir aber immoment zu schnell zu teuer.
Spiel aber gerne auch direkt live. Fühlt sich halt anders an. Das einzige bei uns im Proberaum ist das Schlagzeug was man hört.
Gibt's was etwas besseres als die 215?
Re: Die In-Ear Diskussion
Unsere Gigs dauern im Schnitt 5 Stunden. Wir haben immer unseren Techniker dabei, der
bei 3 von 6 Mann deren In-Ear betreut. Ich habe es probiert, muß jedoch derart laut drehen,
das es kontraproduktiv für die Gesundheit meiner Ohren ist. Folglich habe ich wieder
meinen gewohnten Musiker - Gehörschutz drin
bei 3 von 6 Mann deren In-Ear betreut. Ich habe es probiert, muß jedoch derart laut drehen,
das es kontraproduktiv für die Gesundheit meiner Ohren ist. Folglich habe ich wieder
meinen gewohnten Musiker - Gehörschutz drin