Klar aber gerade die wird bei mir mit Kopfhörern besser viel getriggert. Ich schreibe so viel mehr Songs/Songparts als mit E Gitarre unplugged.....Batz Benzer hat geschrieben: ↑Freitag 15. März 2024, 11:10Mit Phantasie, bzw. Vorstellungsvermögen!
Practice Amp anyone...?
Re: Practice Amp anyone...?
- Batz Benzer
- Beiträge: 19483
- Registriert: Montag 13. Oktober 2014, 18:18
- Wohnort: Sonic Marshall City
Re: Practice Amp anyone...?
Ich höre das alles im Kopf; jeder Jeck ist anders.
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."
- George Martin
- George Martin
Re: Practice Amp anyone...?
dito. hab zu hause und auch im büro immer eine griffbereit rumstehen ... und reihum kommen so alle auch mal dran. einfach nur ein paar minuten rumnudeln und die finger beschäftigen. systematisches üben ist ohnehin nicht so mein ding. ich bin stinkfaul.Diet hat geschrieben: ↑Freitag 15. März 2024, 10:57Ich meistens auch. Einfach Gitarre schnappen und los. Ohne irgendwas zu stöpseln oder einzuschalten.Batz Benzer hat geschrieben: ↑Freitag 15. März 2024, 09:22Ich spiele auch sehr viel E-Gitarre unplugged; alles Wesentliche ist da.
Merkwürdig irgendwie. Wir sind doch E-Gitarristen
im büro ist es z.zt. eine es 339. ich will doch hoffen, dass niemand so dreist ist, mir die aus dem gericht zu mopsen. abschließen tu ich meist nicht, wenn ich mal rausgehe
You won´t part with yours either
- Batz Benzer
- Beiträge: 19483
- Registriert: Montag 13. Oktober 2014, 18:18
- Wohnort: Sonic Marshall City
Re: Practice Amp anyone...?
Bin schon unterwegs...
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."
- George Martin
- George Martin
Re: Practice Amp anyone...?
So eine 339 ist ja auch schnell mal übersehen ...
*im Vergleich zu einer 335.
*im Vergleich zu einer 335.
Von meinem Commodore 64 gesendet
Re: Practice Amp anyone...?
So ist das. Wobei sich schon die Frage ÜbungsAmp vs. PracticeAmp stellt.Diet hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. März 2024, 23:23Das wirft die Frage auf, was einen Übungsamp eigentlich ausmacht?
Maximalgröße, Wattzahl, Vielseitigkeit, Handhabung, Gewicht?
...
...
Für mich muss ein Übungsamp also in erster Linie vielseitig sein und leise gut klingen.
Größe ist mir da egal.
Also was ist für euch denn ein "Übungsamp"?
Und dann ist da noch die Sache mit dem Jeck ...
Vielleicht muß das auch analytisch betrachtet werden:
- Wofür genau wird der Amp benötigt?
- Nur für zu Hause?
- Soll der Amp auch für Proben ausreichen?
- Soll er ggf. auch kleine Gigs bedienen können?
- Welcher Musikstil soll bedient werden?
- Was darf er kosten und wie schwer darf er überhaupt sein? (Gewicht ist bei mir z.B. ein limitierender Faktor)
- Wird Modelling benötigt, oder können das auch die Finger und einige wenige Treter abbilden?
- Wie sieht es mit der GAS-Affinität eines Users aus? Trockene Musiker sind da weniger empfänglich als stark begeisterungsfähige Musiker.
- to be continued ...
Und dann sind wir schon wieder da: "Jeder Jeck ist anders ..."
*meine Präferenzen erspare ich jetzt mal. Ich zähle eher zum Typus Jeck.
Von meinem Commodore 64 gesendet
- Batz Benzer
- Beiträge: 19483
- Registriert: Montag 13. Oktober 2014, 18:18
- Wohnort: Sonic Marshall City
Re: Practice Amp anyone...?
Komm, hau raus; so lernen wir uns besser kennen und die jungen Wilden da draußen haben 'ne Alternative mehr!
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."
- George Martin
- George Martin
- Deluxeplayer
- Beiträge: 3571
- Registriert: Mittwoch 22. Oktober 2014, 01:04
Re: Practice Amp anyone...?
Haha
Zur Zeit habe ich ca. 6 "Übungsamps" zwischen 5 und 30 Watt bei mir.
Man kann sie ruhig "Übungsamps" nennen, weil ich ja tatsächlich (irgendwie) "übe" wenn ich auf ihnen spiele - ausser wenn ich mal eine Aufnahme mache, dann spiel´ ich das, was ich vorher geübt habe
Ich spiele (immer mal wechselnd) über all diese Amps. Alle gefallen mir - und meist aus unterschiedlichen Gründen - also können sie alle bleiben
Neulich habe ich sogar einen Amp (Fender "Frontman 25R") gefunden, den ich über KOPFHÖRER spielen kann - und der sogar passabel damit klingt!
Hätte nicht gedacht, dass mir das mal passiert
LG - C.
Ich auch
Zur Zeit habe ich ca. 6 "Übungsamps" zwischen 5 und 30 Watt bei mir.
Man kann sie ruhig "Übungsamps" nennen, weil ich ja tatsächlich (irgendwie) "übe" wenn ich auf ihnen spiele - ausser wenn ich mal eine Aufnahme mache, dann spiel´ ich das, was ich vorher geübt habe
Ich spiele (immer mal wechselnd) über all diese Amps. Alle gefallen mir - und meist aus unterschiedlichen Gründen - also können sie alle bleiben
Neulich habe ich sogar einen Amp (Fender "Frontman 25R") gefunden, den ich über KOPFHÖRER spielen kann - und der sogar passabel damit klingt!
Hätte nicht gedacht, dass mir das mal passiert
LG - C.
Re: Practice Amp anyone...?
Sicher? Na denn.Batz Benzer hat geschrieben: ↑Freitag 15. März 2024, 15:23Komm, hau raus; so lernen wir uns besser kennen und die jungen Wilden da draußen haben 'ne Alternative mehr!
Meine Zeiten als "harter Rocker/Blueser" etc. sind def. vorbei. Ich mag es seit einigen Jahren immer filigraner/jazziger; fast auf Zimmerlautstärke. Daran und an dem resultierenden Spielspiel orientiert sich mein Equipment. In diesem Falle nutze ich eigentlich nur Practice Amps.
Seit 1/2 Jahr spiele ich in nur noch einem Ensemble den Bass.
Aus meiner gitarrenbeschickten Band habe ich mich derzeit 'beurlauben lassen'.
Dort habe ich bei Proben einen Orange Crush 20RT (der ist mit seinen 6kg zu Hause auch mein Practice Amp) gespielt. Im Ensemble für jazzartiges völlig ausreichend, denn die Gitarre ist dort ja hauptsächlich (akzentuiertes) Rhythmusinstrument mit eher wenigen Alleinstellungsmerkmalen.
Auf der Bühne dann kürzlich noch meinen Fame SweetBaby 5W-Champclone mit 8" vor einem ~100 Leuten starken Publikum. Völlig ausreichend und natürlich auch zu Hause locker als Practice Amp nutzbar. Gewicht ~9,x kg.
Von meinem AC10 habe ich mich getrennt, weil zu laut und zu schwer.
Mit den beiden verbliebenen (Orange und Fame) Amps habe ich also derzeit meine eierlegenden Wollmilchsäue gefunden, die den Spagat zwischen zu Hause, Probe, Gig und Gewicht schaffen. Wohlgemerkt: Das gilt nur für mich!
Ansonsten erlebe ich es in 90% aller Fälle so, dass ein Amp vor Ort ist. Egal welches Fabrikat oder welcher Typ; ich nehme das so wie es kommt. Mein Ton kommt ausschließlich von mir. Die Nuancen der Amps sind dann sekundär.
Beim Bass sieht es ein wenig anders aus. Da ist mir mein Fender Rumble 40 mit 8kg für zu Hause def. zu laut. Den benötige ich tatsächlich nur on Stage wenn da mal kein Bassamp steht. Ansonsten einen Hartke HD15 mit 5,x kg. Reicht und bietet einen phantastischen Ton.
BTW: Mit Lautstärke zu Hause habe ich kein Problem. Ist mit meinen Nachbarn abgesprochen. Die haben selber noch 'sportliche' Pänz.
Von meinem Commodore 64 gesendet
Re: Practice Amp anyone...?
Seitdem ich den Amp1 nutze ( via Nanocab ), habe ich einen Verstärker, der auch leise (!) gut klingt - meine Röhrenklassiker können das bauartbedingt nicht !
War mir mangels Nachbarn in der Eifel bis dato zwar immer egal - aber ich genieße es,
mit dem Amp1 auch leise Spaß zu haben. Ist mir lieber als mit der E-Gitarre "nackig"
zu spielen
War mir mangels Nachbarn in der Eifel bis dato zwar immer egal - aber ich genieße es,
mit dem Amp1 auch leise Spaß zu haben. Ist mir lieber als mit der E-Gitarre "nackig"
zu spielen