Nachdem ich gestern nochmal ausgiebig Hallpedale verglichen habe, war ich mir jetzt 100% sicher und...
.....habe falsch getippt.
Beim 2. Anhören habe ( ich kannte also das Ergebnis) habe ich natürlich gedanklich korrigiert gehört und ganz klar richtiggetippt.
Vor allem war ich überrascht das man beim original Springreverb mehr aufeianderfolgende Delayanteile hört
Die dachte ich, würden Pedale (mit Eimerketten) verursachen - aber Spiralen nicht. Irre.
Gut es bleibt sauschwer und man muss sich entscheiden welchen Soundtyp man möchte. Dennoch, ich meine zu behaupten
:
kann ich jetzt schon besser in so einen Hall reinhören als vorher. (Langsame Lernkurve
)
Jaja ... diese 3 Videos hatte ich bereits vor 3 Wochen alle durchgehört.
Gestern war ich erst positiv vom BOSS RV-6 überrascht, das ich zuvor mal im Laden probiert hatte und dann auch sehr schnell wieder weggelegt hatte... es klang mir recht künstlich. Ganz anders also Gestern. Mein Digitech zum Vergleich war allerdings letztlich klarer und färbte nicht so mittig, was ich dann also doch wieder bevorzuge... weil Mitten oder andere Frequenzen kann man besser, wenn gewollt, zugeben als rausfiltern müssen.
Alles Geschmacksache ...das fette Boss machte Spielspass und künstlich bleibt relativ...
Letztlich wird jeder Hallraum/ Springsound durch Predelayzeit und Klangfarbe seinen eigenen Charakter behalten, den man grade mag, oder nicht.
Signaltreue und Ansprechverhalten bleiben für mich aber auch die wichtigen Faktoren.
So alte Fender Springreverbkasten sind wohl echte Unikums ...oder sagt man für die: Unikummers
Grüße aus Reverbnerdshausen Gute Nacht...Später spiele ich wieder mehr Musik ...als PC-Tastenklimpern