Moin,
ich habe hier noch ein Dunlop JH-1 Jimi Hendrix Fuzz Face rumliegen. Die große hellblaue Tellermine mit Silicon-Transistore und extrem guten Clean-Up wenn das Volume-Poti runterregelt. https://www.muziker.de/dunlop-jhf-1-jim ... gIbjPD_BwE
Von dem Teil würde ich mich trennen - wenn jemand Bedarf/ Interesse daran hat, gerne PN.
Viele Grüße
Moritz
Also meine Fuzz-Empfehlung ist das okko holy grit, das Teil macht ziemlich viel von leichtem anzerren bis total underbiased Fuzzchaos mit ner sehr effektiven Klangregelung und nem schaltbaren Buffer, ein mega cooles teil und doch sehr eigenständiger Sound - kann ich zum Testen empfehlen!
Ich hatte ja so eine Vorstellung davon was das Teil alles können soll - aber alter Schwede - das ist ganz schön viel geiles Fuzz in dem Ding...
ich konnte mal kurz direkt vergleichen mit nem Boss TB-2W und dem EQD Live Pedal und da kommt es sehr gut ran. Also wirklich vielseitig von Vintage bis modern, fuzzy drive bis Velcro, Hendrix bis Doom und sämtliche Nuancen dazwischen.
Das ist vllt das interessanteste daran - nicht nur bekannte Sounds nachzubilden sondern was ganz eigenes, Neues zu entdecken!
Hier passt es wohl am besten: Das Kong Beerfuzz ist für mich das einizge Fuzz, mit dem ich überhaupt längerfristig umgehen kann: Der Mix Regler ist das Geheimnis, nicht mal der Effekt an sich. Und damit bekomme ich dann das hin: https://www.gitarrenlaberei.de/bu-de/Beerfuzz.mp3. Aus dem Gedächtnis zusammen gefummelt, mit der Ampzerre des Amped 3 kombiniert und weil's alleine ist ein wenig Hall. Fertig. Ich finde, das klingt verdammt überzeugend, wenn man ein wenig mit den Glaubensbekenntnissen eines gewissen Reverend Willie G. vertraut ist.
Zuletzt geändert von Paulasyl am Sonntag 25. Februar 2024, 17:08, insgesamt 1-mal geändert.
Mein Körper besteht zu 65% aus Müdigkeit, der Rest ist Hunger.
