www.gitarrenbu.de

Batz Benzer hat geschrieben:Noch'n Erkenntnis-Nachschlag: Der Amp hat einfach zu viel Gain im Zerrkanal!

Das sage ich als HiGain-Spieler... einfach viel mehr als man brauchen kann!

Ja, das ist auch meine Erfahrung. Ich nutze nur den Cleankanal. Und der hat es wirklich in sich. Und ich kann nciht verstehen, dass Boogie so unterbewertet sind. Der Studio hat seinerzeit meines Wissens immerhin 1300 DM gekostet. Heute hat man eine gute Chance, einen gut erhalten für 700 - 800 Euro zu bekommen.

Ich habe übrigens einen EV Speaker eingebaut Ein bißchen überdimensioniert, aber für den Cleansound eine Wucht.

Grüße
Frank

Na toll, danke Batz.....

....Jetzt habe ich wieder Sehnsucht nach meinem dc5 plus, den ich mal hatte...
Der Cleansound ist echt göttlich und dieser Punch.... Bah ist der Hammer..

Mist

Surfcaster hat geschrieben:Na toll, danke Batz.....

....Jetzt habe ich wieder Sehnsucht nach meinem dc5 plus, den ich mal hatte...
Der Cleansound ist echt göttlich und dieser Punch.... Bah ist der Hammer..

Mist

Vielleicht tröstet es Dich ja, dass der Amp hundert Kilo wog.

MonacoFranke hat geschrieben: Und ich kann nciht verstehen, dass Boogie so unterbewertet sind. Der Studio hat seinerzeit meines Wissens immerhin 1300 DM gekostet. Heute hat man eine gute Chance, einen gut erhalten für 700 - 800 Euro zu bekommen.

Ähm, unter 'unterbewertet' verstehe ich aber was Anderes....

Na der ac30 danach.... früher war mir das ehrlich gesagt egal.... da wurde man auch nicht immer abgenommen mit Mic...

Ingolf hat geschrieben:

MonacoFranke hat geschrieben: Und ich kann nicht verstehen, dass Boogie so unterbewertet sind. Der Studio hat seinerzeit meines Wissens immerhin 1300 DM gekostet. Heute hat man eine gute Chance, einen gut erhalten für 700 - 800 Euro zu bekommen.

Ähm, unter 'unterbewertet' verstehe ich aber was Anderes....

Ok, ich glaube der Studio war seinerzeit etwas teurer. Aber immer noch kein Vergleich zu einem Dumble

Ich habe übrigens auch einen Mark IV und einen Caliber 50. Habe schon häufiger über meine Liebe zu Boogies geschrieben. Was mir an dem Studio gefällt ist sein angenehmes Gewicht, die Marks sind mir mittlerweile zu schwer geworden. Und auf der Internetseite von Mesa/Boogie gibt es immer noch die alte Gebrauchsanleitung für den Studio (sehr schön in echter originaler Schreibmaschinenoptik mit ein paar Beispieleinstellungen):

http://www.mesaboogie.com/media/User%20 ... manual.pdf

Hoppla,

eine wichtige Funktion des Amps hatte ich noch unterscghlagen: Der EQ ist nämlich ein ganz schön Schlauer!

Und zwar darf man via Kippschalter bestimmen, ob dieser stets an, stets aus oder ausschließlich dem Zerrkanal zugeordnet ist.

Dieses Feature macht den Amp in der Bühnen- oder Probepraxis noch mal flexibler.

Und zum Thema "Gainloch", dem fließenden Übergang in Zerrfarben: Der .22+ reagiert gut aufs Runterregeln mit dem Gitarren-Volumen, so dass auch dieser Bereich abrufbar ist. Seine Stärke hat er hier dennoch nicht; das können andere einfach besser.

Schönen Sonntag,

Batz im Mesa-Glück.

Batz Benzer hat geschrieben:Hoppla,

eine wichtige Funktion des Amps hatte ich noch unterscghlagen: Der EQ ist nämlich ein ganz schön Schlauer!

Und zwar darf man via Kippschalter bestimmen, ob dieser stets an, stets aus oder ausschließlich dem Zerrkanal zugeordnet ist.

Dieses Feature macht den Amp in der Bühnen- oder Probepraxis noch mal flexibler.

Ja richtig. Mit der Funktion hat man einen eingebauten Booster. Und wenn mich nicht alles täuscht kann man den EQ sogar mittels eigenem Pedal schalten. Zumindest beim Caliber ist das so. Ich hatte mir zu diesem Zweck einmal einen Zweifachschalter mit zwei separaten Klinken gekauft, eine für den Kanalwechsel und eine für den EQ (an/aus).

Grüße
Frank

Kann man auch beim .22+, Frank.

...bringst Du das kleine "Dreckstück" mit zur Session?