Marshall Mini Silver Jubilee 2525C Combo

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Paulasyl
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Marshall Mini Silver Jubilee 2525C Combo

Beitrag von Paulasyl » Mittwoch 15. Februar 2017, 20:50

Sodale, zunächst bitte ich, das hier nicht als fertiges Review zu sehen, sondern als atmenden Beitrag, der einfach immer weiter vervollständigt wird. Ich fände es komisch immer wieder neue Beiträge dafür zu machen, also werde ich immer diesen Eröffnungspost editieren. Doch nun in medias res:

Silber die Kiste, das Tolex ist nicht einfach grau wie früher, sondern hat tatsächlich einen funkelnden Effekt, als wären da kleine Flitter eingearbeitet. Ich bin hin- und hergerissen zwischen chic, mal was anderes und Kitschalarm mit Billigeffekt. Mal sehen, wie sich das nach ein paar Tagen Tageslicht verhält.

Da denkt man: Ja klar, Marshall, idiotensichere Bedienung und zack! zeigt einem der Nachwuchs durch Zufall, dass der "Rhythm Clip" Zugschalter nicht nur im Kanal "clean" wirkt, sondern grundsätzlich. So kann's gehen.
Also gehen wir doch die Knöppe durch und sagen mal nicht:"Die Specs findet Ihr im Internet!"
Von links nach rechts (Für den Combo mit "hängendem" Amp, das Topteil macht es stehend genau andersrum):
-Input (ja, da das Kabel von der Gitarre reinstecken!)
-Input Gain (macht Zerre), fragt mich nicht, warum das eben so heißt und wo der Unterschied zum Gainregler anderer Amps liegt. Der Knopf kann herausgezogen werden, dass nennt sich dann "Rhythm Clip", das ist vom Gefühl, als wenn man vom glasharten, lauten Transenamp auf einen Röhrenamp umschaltet, mehr Gain, mehr Dynamik, kommt einem leiser vor, komprimierter. EIn wenig so, wie sich ein Twin Reverb mit einem sanften Overdrive davor verhält. Entgegen meiner ersten Annahme wirkt der Schalter auf beide Kanäle!
-Lead Master, die Bezeichnung finde völlig unsinnig, es nämlich kein Masterregler, sondern dieses Poti legt nur das Verhältnis des Leadkanals zum nun folgenden Master fest.
-Output Master, der Randalefaktor halt. Der Trick ist, dass man hier über einen Push-Pull-Poti die Kanäle wählen kann. Das kann man auch über den mitgelieferten Fussschalter erledigen, der in gewohnter Marshall-Heavy-Duty-Manier daherkommt. Kabellänge wir nachgereicht, wenn ich das Ding probiert habe.
So, die Marshallkowskis der ersten Stunde würden den nächsten Absatz überspringen, weil Klangregelung am Marshall nur optisches Beiwerk ist. Mach ich aber trotzdem, denn das ist hier anders.
-Treble, Ungeheuer. Ungeheuer wichtig, hier trennt sich je nach Gitarre die Spreu vom Weizen:
1. Strat tut weh!
2. Paula tut weh!
3. Seymour Duncan JB4 mumpft. Und doch muß man sehr vorsichtig sein, um den Sweet Spot zu finden, man merkt sofort, wie sehr die Mitten von diesem Regler mit beeinflusst werden. Es kann sich sehr lohnen, hier Presence und Treble mal zu tauschen, experimentieren und den Charakter des Sounds festzulegen.
-Middle. LECK MICH FETT! Das ist kein Marshall, das ist eher ein Bodenpedal mit 8-Band EQ. Auch hier ist darauf zu achten, wie die anderen Regler beaufschlagt werden, aber hier wird auch geregelt, ob es NuMetal wird oder doch singende, kehlige Bonamassa Sounds.
-Bass. In meinen Augen der "langweiligste" Regler. Macht mal Bass, mal bässer. Natürlich wirkt er auch auf die Mitten, aber nicht so intensiv wie die anderen Knöppe.
-Presence. Endlich ein Knopf, der wirkt wie gewohnt. Ist natürlich viel vom Speaker abhängig, mit dem noch neuen Greenback kann es schon mal fies werden, bei meinen anderen Marshalls wird der nie über 3 gedreht, ich mag das einfach nicht.
-Standby/High/Low . Macht aus, 20 W oder 5 W.
-Power. Ohne den geht nix und es leuchtet rot.

Hinten dann Ströme, der Effektweg, der mich positiv überrascht hat, weil er nämlich den Sound bei ausgeschalteten Effekten nicht beeinflußt, wie das z.B. der JVM410 tut. Natürlich wird es immer wieder Geräte geben, die mit dem Pegel nicht klarkommen, aber da lassen sich meist Kompromisse finden oder die Treter vorschalten oder...Ich jedenfalls freu mich, dass der Send/Return besser tut, als ich das von Marshall gewöhnt bin.
-Footswitch. Für den mitgelieferten Ömmes, der die Kanalumschaltung analog zum Zugschalter vorn macht. Der wird mitgeliefert, hat knapp 5m Kabel und ist unkaputtbar. Sollte er auch, als Replacement kostet das technisches Wunderwerk eines simplen Schalters immerhin satte 44 Euronen.
-DI Out. Soll frequenzkorrigiert sein, ich werde berichten, sobald das Ding ans Interface kommt.
-Speaker Out. Aha, endlich erwachsene Ausstattung für die üblichen Verdächtigen. Der DSL 100H kommt da z.B deutlich schlechter weg, der packt keine 4 Ohm.

Ich habe mir den Mini Combo ausgeguckt, weil ich a) nicht noch ein 100 W Viech wollte, das samt 4x12 gepüngelt werden will und für daheim indiskutabel ist und b) 20 W auch dicke für die Band reichen (da machen mir schon die 15 Watt meines Blackheart Angst) und c) man so billig wie beim Vergleich Head/Combo nie wieder an einen Greenback kommt.

Natürlich bin ich gespannt, wie er sich an der 4x12 verhält, vielleicht sogar in Kombination mit dem On-Board-Speaker.

Das von vielen bemängelte Manko der Kanalabstimmung kann ich nachvollziehen, wenn es mir auch nicht so krass erscheint wie manchem Kollegen, andererseits habe ich mir das Ding wegen seines ganz speziellen Tons gekauft und den liefert er wunschgemäß; der Gerät hängt erstaunlich gut am Poti, bisher ist es ein flexibler Einkanaler. Er kann aber unendlich mehr, die Kiste ist zu schade, um allabendlich die zwei gleichen Sounds rauszuhauen. Jeder Dreh am Regler macht Freude, jede Schalterkombination zaubert Neues hervor und bisher niemals einen Ton, wo ich dachte: Mein Gott, das geht gar nicht. Der Favorit ist längst gefunden, man weiß ja, wo die Reise hingehen soll (The Sound in Your Head). Trotzdem ist der "Headsound" morgen ein anderer und ich kann es beliebig anpassen. Dynamik, Zerrgrade, Frequenzspektrum: unendiche Möglichkeiten in einer Schachtel. Geil, nur eben nicht schaltbar oder speicherbar. Man dreht halt nach Laune und freut sich an dem funkigen, schwermetalligen oder jazzigen Ton, den man gerade entdeckt hat.
Und hier kommt dann auch die Elektrik der Gitarre ins Spiel. Ich hatte noch keinen anderen Amp, an dem es so sinnvoll war und so gut funktioniert hat, alle Potis einzusetzen. Da macht der Tonregler nicht nur Wolldecke, sondern er ist Ausdrucksmöglichkeit.
Das Volumepoti macht längst nicht den grausigen Höhenverlust, den man von den meisten Kombinationen kennt. Hals-Pickup für Gary Moore Töne zu aggressiv? Kein Problem, minimal drehen und dann passt es. Es singt ohne zu beissen, man behält aber trotzdem Luft nach oben.
Was mich am meisten fasziniert: Ich komme bei den bisherigen Versuchen nie in die Verlegenheit, dass Lead und Rhythm nicht mit einem Kanal zu realisieren wären. Ich kann einfach spielen, ohne für das Solo auf einen Drive oder Booster zu latschen, ich kriege die Gitarre clean, ohne dass es mumpfig wird. Alles mit einer Einstellung des Verstärkers.
Ich sehe schon, ich werde auf meine alten Tage wieder Purist.

In der Praxis fällt auf, dass man die Kanalwahl-LED an der Fronseite beim Combo oft nicht sieht, weil durch die Konstruktion die Potis einfach darüber liegen und so die Sicht meist verdecken. Der Rhythm Clip ist im Lead-Kanal nicht so spektakulär wie im clean channel, der Kanal wird mit Clip hauptsächlich etwas dünner, weniger Bass und die Dynamik nimmt zu. Soll heißen, dass man ohne Clip nicht so locker per Anschlag aus der "Wummsnummer" rauskommt. Verhält sich dann eher wie die JCM Kisten. Ich habe es in beiden Kanälen lieber mit Rhythm Clip und regle das "fehlende" einfach mit Volume und ggf. Bass nach. Ich persönlich muß mich sowieso immer wieder zwingen, Amp Settings nicht wie Autositze zu behandeln: Ich muss ja nicht die eine, in Stein gemeißelte Einstellung finden, ich darf und kann dauernd nach Belieben schrauben. Nur muß ich mir das immer wieder vergegenwärtigen. ;)

Unter weiter im munteren Reigen:
Aus lauter Spaß wurde heute mal ein Testsetup aufgebaut: BildBildBild

Angefahren wurden die beiden nur über den Ibanez Stereo Chorus auf meinem Teststressbrett (geiles Wort). Dabei kriegt man einerseits einen unglaublich fetten Sound hin, erst recht mit eingeschaltetem Chorus, aber auch die Unterschiede zwischen dem HT-5 und dem Silber Jubilee treten klar hervor. Der Marshall klingt wärmer und runder, hat einfach mehr Vokalcharakter, der Blackstar klingt zwar auch irgendwie sehr sahning, ist aber dabei viel komprimierter und längst nicht so dynamisch. Das fällt vor allem auf, wenn an der Klampfe das Volume abdreht. Der Blackstar wird kaum cleaner, aber leiser und dumpfer, der Marshall klart wunderbar auf und wird nur wenig leiser und verliert nicht so an Höhen. Merke: Wer sich nicht auf einen Amp festlegt, kann bis zum St.-Nimmerleinstag die richtigen Kondensatoren für "inne Klampfe" suchen. Der Blackstar hat zwar die ISF-Schaltung, die am grundsätzlichen Voicing etwas ändert, ist dabei aber nie so effektiv wie die Klangregelung am Marshall. Auch den "Breakup" bekommt man am Marshall einfach besser hin.
Nuja, der Vergleich ist auch ein wenig unfair, der Marshall kostet ja auch mal eben das Dreifache....
Aber wer 'ne Soundwand für zu Hause will, dem sei entweder ein Lehle 3@1 an's Herz gelegt oder jeder beliebige Stereoeffekt, 2 Amps gleichzeitig ist immer wieder ein Erlebnis!

Weiter am 15.04.: Ich habe endlich ein bißchen Zeit gefunden, den DI-Out zu testen. Vielleicht habe ich noch was falsch gemacht, aber im Moment bin ich sehr enttäuscht. Ich kriege aus dem DI einfach keinen brauchbaren Pegel. Auf Standby kommt da schlicht kein Signal raus (beim JVM geht das wunderbar), auf 5 bzw. 20 Watt kommt erst was, wenn man daheim schon nicht mehr damit arbeiten kann und dann auch so wenig, dass man die Preamps für's Recording so aufreißt, dass die Nebengeräusche jede Aufnahme unbrauchbar machen. Ich habe den D.I. direkt mit dem Input meines Focusrite Scarlett verbunden. Zum Vergleich habe ich mal auf den anderen Kanal doof ein Peavey Mikro gelegt, dass ich vernünftig aussteuern konnte. Damit man sich das alles vorstellen kann, gibt es hier ein zip-File zum Runterladen. Da habe ich den Mix aus beiden Varianten beigepackt, den DI allein und mit CabSim, die Mikrospur allein und weil es gerade so lustig war, gibt es noch 2 Joyo /Harley Benton Micro Stomp Amp-Simulatoren mit und ohne CabSim dazu. Das ware namentlich der "Golden Face" und der "AC-Tone". Viel Spaß dabei... Ach ja: Alles natürlich ohne EQ, sondern nackt rein und wieder raus.
Naja, zurück zum Pegel, der "Send" des Silver Jubilee liefert deutlich mehr Dampf als der "DI Out", klingt natürlich ohne die Kompensation entsprechend schrecklich. Ich hätte mir hier wirklich ein brauchbares Signal gewünscht, wie es z.B. der Blackstar HT-5 liefert, denn ich nutze diesen Weg wirklich gern für's Recording. Macht ja auch keinen Sinn, wenn ich die Kiste bis zum Anschlag aufreißen muß, kann ich gleich mikrofonieren.

So, wenn ich das richtig sehe, fehlt nur noch das Verhalten an anderen Boxen, hier speziell 4x12, gelle? Kriegen wir auch noch hin....

Fortsetzung folgt. Bis demnächst in diesem Kino.
Zuletzt geändert von Paulasyl am Samstag 15. April 2017, 17:41, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Marshall Mini Silver Jubilee 2525C Combo

Beitrag von Paulasyl » Dienstag 7. März 2017, 19:22

Update
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Re: Marshall Mini Silver Jubilee 2525C Combo

Beitrag von Hideaway » Donnerstag 9. März 2017, 11:29

Hey, auch wenn hier keiner muckt, ich glaube so mancher verfolgt hier sehr gerne Deinen Bericht, vielen Dank dafür und auch für weitere Updates! Ich habe und liebe den Urvater (2554) und so wie Du das beschreibst, scheinen die beiden sich ganz ähnlich zu verhalten.
Interessanterweise habe ich den meinen damals mit einem Greenback eingebaut (und dem Original-V30 anbei) bekommen, hatte zum Vergleich Batz' 2554 da und habe mich dann sehr schnell für den V30 entschieden. Geschmackssache eben. :)
Weiter so! Lieben Gruß aus B.a.Rh.
Lutz

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Re: Marshall Mini Silver Jubilee 2525C Combo

Beitrag von Paulasyl » Donnerstag 9. März 2017, 22:44

Vielen Dank für die Anerkennung, ich habe mich ja schon unsichtbar gefühlt. ;)

Nee, im Ernst, ist ja noch einiges zu tun: Soundbeispiele, auch per DI-Out, wie benimmt sich die Möhre an 'ner 4x12", etc... Mein seit Jahren bevorzugter Heim- und Recording-Amp, der HT-5, liegt erst mal brach (bis auf das Stereo-Setup). Seit einigen Wochen ist zu Hause nur noch Gitarre->Kabel->Amp angesagt. Ich freu mir bisher 'n Bein ab, dass ich geil klingend Marshall spielen kann, ohne dass das Dach abhebt.
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Re: Marshall Mini Silver Jubilee 2525C Combo

Beitrag von partscaster » Donnerstag 9. März 2017, 23:41

Paulasyl hat geschrieben:Vielen Dank für die Anerkennung, ich habe mich ja schon unsichtbar gefühlt. ;)

Nein! Nicht unsichtbar. Ich hatte es gestern erst gesehen und wollte den Text in Ruhe am Rechner lesen. :mrgreen:

Sehr informativ, vielen Dank. :thumbs: Die Kiste ist ja jetzt nicht wirklich billig im Vergleich zu nem Blues Junior oder Vox Ac15... aber reizen tut er mich trotzdem viel mehr. :sabber:

Grüße
Michael

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Re: Marshall Mini Silver Jubilee 2525C Combo

Beitrag von Hideaway » Freitag 10. März 2017, 08:44

Ich sage Dir, an ner 412er geht erst mal RICHTIG die Sonne auf! :pray02:
Da verliert er dann vollends das vermeindlich "Boxige" und drückt wie seine großen Brüder.
Kabel rein und los, genau das ist es, Paula oder Strat, egal. Und wenn das mal nicht reicht, tut z.B. ein TC Spark das Übrige.

Vergleiche mit dem Blues Junior oder Atze 15 sollte man weder preislich noch musikalisch anstellen, das sind völlig unterschiedliche Welten.

Halt' uns bitte weiter auf dem Laufenden. Danke! :thumbsup02:

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Re: Marshall Mini Silver Jubilee 2525C Combo

Beitrag von Motörheiko » Freitag 10. März 2017, 09:01

Hideaway hat geschrieben:Ich sage Dir, an ner 412er geht erst mal RICHTIG die Sonne auf! :pray02:
Da verliert er dann vollends das vermeindlich "Boxige" und drückt wie seine großen Brüder.
Kabel rein und los, genau das ist es, Paula oder Strat, egal. Und wenn das mal nicht reicht, tut z.B. ein TC Spark das Übrige.

Vergleiche mit dem Blues Junior oder Atze 15 sollte man weder preislich noch musikalisch anstellen, das sind völlig unterschiedliche Welten.

Halt' uns bitte weiter auf dem Laufenden. Danke! :thumbsup02:
Das war ja schon das "Problem" des 2554´ers ... wobei ich den immer gerne mit einer Hughes & Kettner AC112Pro (die Thiele Small) als 2*12 gefahren habe - da hat´s dann keine 4*12 mehr gebraucht :D
notasis - Oasis Tribute Band

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Re: Marshall Mini Silver Jubilee 2525C Combo

Beitrag von Hideaway » Freitag 10. März 2017, 10:31

[quote=

Das war ja schon das "Problem" des 2554´ers ... wobei ich den immer gerne mit einer Hughes & Kettner AC112Pro (die Thiele Small) als 2*12 gefahren habe - da hat´s dann keine 4*12 mehr gebraucht :D[/quote]


"Gebraucht" nicht, aber schaden kann's auch nicht! :rofl:

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Manuel
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Re: Marshall Mini Silver Jubilee 2525C Combo

Beitrag von Manuel » Freitag 10. März 2017, 10:38

Nichts ist besser als ne 4 x 12", außer zwei 4 x 12"! :mrgreen:
Grusz,

Manuel

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Re: Marshall Mini Silver Jubilee 2525C Combo

Beitrag von Keef » Freitag 10. März 2017, 10:46

Manuel hat geschrieben:Nichts ist besser als ne 4 x 12", außer zwei 4 x 12"! :mrgreen:
:thumbsup02: Schedimmt!
"Ich kenne Sie irgendwoher..."
"Sie schauen zuviel Pornos!"
:lol:

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