...brrr Mustang brrr...
wenn es um die Mustangs geht werde ich immer leicht gallig, weil ich den Eindruck habe, Fender hält diese Amps bewust "klein"
Dazu gehört z.B. die Fußschaltung:
Der zweier ist ein reiner UP or DOWN Taster
Der vierer ist eigentlich nur ein dreier. Der erste Taster dient zur Anwahl der wiederum 3 Modis.
Die weiteren drei Taster haben dann diese Funktionen:
Modus1 - Anwahl der drei direkt Sound
Modus2 - FXe einzeln an oder aus
Modus3 - Tuner (und noch irgendwas)
Du kannst also lt. Fender beide anschließen, drei Presets direkt anwählen und von da aus jeweils up or down weitergehen.
Und da krieg ich schon die erste Krise, wenn ich mir beim Spielen überlegen soll ob ich jetzt erstmal daundda hinspringen muss, um von dort noch zwei rauf oder vieleicht drei runter zugehen, hab ich mein Solo schon versemmelt... kann ich nich...will ich nich...komm ich nicht mit klar.
Statt das abrufen per Preset Banks zu machen... nein...
nun gäbe es ja ne sinnige Lösung dafür und das wäre MIDI... und schon kann ich mich das zweitemal aufregen
Man hat schlicht und einfach MIDI nicht in die Combos integriert, obwohl (obwohl) es im MustangFloor implementiert ist!
Die ganze MIDI Frimwareschreibarbeit ist gemacht, vorhanden und funktioniert und wird nicht in die Combos eingebaut wegen 1Eur für ne Buchse, oder was ...
... boar Luftholen...
Die einzige Erklärung die ich dafür habe ist, das die Amps so gut sind, das Fender sich keine eigene Konkurenz für die großen Brüder schaffen will.
PS ich hoffe ich habe jetzt keinen Mustang Nutzer verprellt.
