Hmm,
im Endeffekt heißt das nur, das andere Effekte dafür verantwortlich sind wenn Du einen klanglichen Unterschied zwischen einem kalten und einem betriebswarmen Amp feststellst.
Hmm,
Oha, mein lieber Schwan, is ja nicht zu fassen. Da wacht man auf und muss feststellen, die ham mir ja im Physikunterricht und auf der Uni neuesete Erkenntnisse der magnetischen Induktion verschwiegen. Wann darf ich denn da mal zu nem Auffrischungskurs kommen?M. L. Schwan hat geschrieben: ↑Sonntag 18. August 2019, 17:43Hi,
bitte nicht alles glauben!
Ja, ein Ausgangsübertrager koppelt zwei Spulen mittels des magnetischen Wechselfeldes.
Ausgangsübertrager sind aber so designed, damit sie sich möglichst nicht vormagnetisieren. Würde das passieren, dann würden sie in die Sättigung fahren und es würden ungewollte Verzerrungen entstehen.
Kalt und warm is mir schon klar - aber die Sache mit dem Standby in Pausen.M. L. Schwan hat geschrieben: ↑Sonntag 18. August 2019, 23:37Hmm,
im Endeffekt heißt das nur, das andere Effekte dafür verantwortlich sind wenn Du einen klanglichen Unterschied zwischen einem kalten und einem betriebswarmen Amp feststellst.
aber nein, aber nein, aber nicht doch nein!M. L. Schwan hat geschrieben: ↑Montag 19. August 2019, 10:20Hi,
dann klär mich auf. Ich bin immer bereit dazu zu lernen
Ja, dieser Irrglaube wurde tatsächlich lange Zeit verbreitet, aber weder Industriegeräte der Röhrenära noch Audio-/Stereo-HeimgeräteHaWe hat geschrieben: ↑Montag 19. August 2019, 12:19Interessantes Thema, zwischenzeitlich.
Daraus könnte man doch einen eigenen Thread machen? ...
Im Handbuch meines Matchless Clubman 35 ((Class A) steht z.B. ausdrücklich drin, dass man in Spielpausen auf jeden Fall in den Standbymodus schalten soll, wohl auch wegen der Haltbarkeit (Beanspruchung) der Röhren.
...
Moin Tommy,tommy hat geschrieben: ↑Sonntag 18. August 2019, 13:35Hi Dieter,
mal unabhängig davon, dass eine Überholung bei dem Alter sinnvoll wäre...
mein Bluesbreaker (Elektronikumbau ca. 2010) und mein Tweed Deluxe Klone (Neubau 2018) weisen das gleiche Phänomen auf.
Beide fangen nach ca. 2 stündigem Betrieb an, irgendwie feiner und süsser zu klingen.