Captain Amps - Rodenberg SLO - Maybach Lester 60s
Verfasst: Freitag 8. Januar 2021, 21:37
Anstatt vieler Worte einfach mal was im Proberaum eingedengelt.
Mit diesem Setup bin ich so richtig zufrieden. Nahezu jedes Teil ist auf meine persönlichen Bedürfnisse hin ausgerichtet. Der Amp kann dank des TMB Mode jetzt im Mittenbereich fein geregelt werden und hat einen genialen Cleanton, der absolut fließend in leichte Anzerrungen übergeht.
Der Rodenberg SLO ist echt eine Waffe mit seinen zwei verschiedenen Overdrives und dem zusätzlichen Booster, den ich allerdings vorwiegend zum präsenten Anfetten des Cleanton nutze. Und der Xotic RC Booster mit seinen zwei Stufen erlaubt feinfühliges Anreichern für Soli in Lautstärke und Gain.
Meine Maybach Lester 60s hat für mein persönliches Handling mit dem Mastervolume und Treble Bleed total gewonnen. Dennoch erlaubt das separate Volumepoti für den Hals Pickup das Mischen der Tonabnehmer in der Mittelstellung.
Wahrscheinlich ist das für andere Leute gar nichts, aber mir passt das ungemein
Hier nochmal die Protagonisten:
Die Einstellungen am Amp mit seinem geänderten Tonestack - Treble, Middle und Bass sowie Presence wie beim Bassman oder JTM45. Die Kanäle sind intern fest gepatcht.
Der Rodenberg SLO hat zwei unterschiedliche Overdrives und einen Booster. Gain ist jeweils auf ca. 11 Uhr. Die Schaltung ist so eingestellt, dass man mit einem Knopfdruck zwischen den beiden ODs wechselt, man kann sie aber auch stacken. Den Booster benutze ich nur für das Andicken und Aufblasen des Cleanton.
Der RC Booster hat zwei Stufen und ist mein Soloboost.
Die Lester 60s wurde in der Schaltung dahingehend modifiziert, dass das obere Volumepoti nun ein Mastervolume mit Treble Bleed ist und das untere nur für den Hals Pickup zuständig ist. Ich finde, dass die Gitarre nun wesentlich besser beim Regeln mit dem Mastervolume reagiert und natürlich in der Mittelstellung einfacher zu handeln ist, weil nur ein Poti bedient werden muss.
Mit diesem Setup bin ich so richtig zufrieden. Nahezu jedes Teil ist auf meine persönlichen Bedürfnisse hin ausgerichtet. Der Amp kann dank des TMB Mode jetzt im Mittenbereich fein geregelt werden und hat einen genialen Cleanton, der absolut fließend in leichte Anzerrungen übergeht.
Der Rodenberg SLO ist echt eine Waffe mit seinen zwei verschiedenen Overdrives und dem zusätzlichen Booster, den ich allerdings vorwiegend zum präsenten Anfetten des Cleanton nutze. Und der Xotic RC Booster mit seinen zwei Stufen erlaubt feinfühliges Anreichern für Soli in Lautstärke und Gain.
Meine Maybach Lester 60s hat für mein persönliches Handling mit dem Mastervolume und Treble Bleed total gewonnen. Dennoch erlaubt das separate Volumepoti für den Hals Pickup das Mischen der Tonabnehmer in der Mittelstellung.
Wahrscheinlich ist das für andere Leute gar nichts, aber mir passt das ungemein
Hier nochmal die Protagonisten:
Die Einstellungen am Amp mit seinem geänderten Tonestack - Treble, Middle und Bass sowie Presence wie beim Bassman oder JTM45. Die Kanäle sind intern fest gepatcht.
Der Rodenberg SLO hat zwei unterschiedliche Overdrives und einen Booster. Gain ist jeweils auf ca. 11 Uhr. Die Schaltung ist so eingestellt, dass man mit einem Knopfdruck zwischen den beiden ODs wechselt, man kann sie aber auch stacken. Den Booster benutze ich nur für das Andicken und Aufblasen des Cleanton.
Der RC Booster hat zwei Stufen und ist mein Soloboost.
Die Lester 60s wurde in der Schaltung dahingehend modifiziert, dass das obere Volumepoti nun ein Mastervolume mit Treble Bleed ist und das untere nur für den Hals Pickup zuständig ist. Ich finde, dass die Gitarre nun wesentlich besser beim Regeln mit dem Mastervolume reagiert und natürlich in der Mittelstellung einfacher zu handeln ist, weil nur ein Poti bedient werden muss.