Der König der Distortions: Ibanez DS10 Distortion Charger

[Batz Benzer]

Fühle er sich gedrückt!

Danke, das tut er gerne!

[Diet]

Ich wunderte mich schon, kam mir so unbekannt vor

Das hab ich tatsächlich noch nie unterm Fuß gehabt.
Hab eben selbst noch mal in der guitartest.de nachgeschaut

[Batz Benzer]

Hatte ich natürlich, wie stets, auch.

(...) wollte ich eventuell meinem Kumpel Diedrich im Tausch gegen sein Mostortion anbieten, da er mit dem Klangbild dieses Verwandten des DS10 nicht allzu viel anfangen kann (...)

Ich habe mir das nochmal überlegt; der Mostortion ist zwar "nice to have", aber mehr auch nicht; einsetzen würde ich ihn wohl weniger musikalisch denn als Staubfänger, so dass ich den Charger doch vielleicht lieber verknüpple.

[Batz Benzer]

Hier liegen die Schwerpunkte zwar nicht primär auf diesem fetten, chunky Hi Gain-Ton, aber Eindrücke vom Pedal gibt es dennoch:

[Batz Benzer]

Es ist zwar immer noch nicht wissenschaftlich, aber ich glaube sagen zu können, dass es eine grundsätzliche Tendenz gibt, dass die Made in Japan-Pedale etwas britischer und somit offener, saftiger, "clickiger" sind, derweil die Taiwan-Aggregate amerikanischer und damit mittiger, fetter und lauter tönen.

Das sind aber nur Tendenzen, die durch Alterung und Bauteiltoleranz entsprechend anders ausfallen können.

Zumal die effektive Klangregelung hier auch vieles wieder ausbügeln kann.

Das ist auch der Grund, weshalb ich ein japanisches und ein taiwanesisches Pedal behalten habe: Beide Ausrichtungen gefallen mir!

Lieben Gruß,

Batz.