Trace Elliot Velocette 10" 15W-Röhren-Combo-Verstärker

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Batz Benzer
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Trace Elliot Velocette 10" 15W-Röhren-Combo-Verstärker

Beitrag von Batz Benzer » Samstag 21. Februar 2015, 20:09

Hat einer von Euch zufällig schon mal einen Gibson Goldtone-Amp (GA) gespielt oder gehört? - Diese Röhrenverstärker-Reihe hat Gibson ca. 2003 auf den Weg gebracht, der GA 15 war der kleinste Vertreter seiner Zunft; der hier zum Test vorliegende Trace Elliot Velocette 15 ist im wahrsten Sinne des Wortes dasselbe in grün.

Denn egal wie sehr die amerikanische Traditionsfirma ihre historischen Werte beschwört und behauptet, die Goldtone-Amps entstammen eben jenen Wurzeln, so ist dies schlicht und ergreifend extrem dreist geflunkert gewesen: Ja, es sind alte Tugenden wie die Class A-Endstufe, die hier in Reinkultur aufleben, aber das Ampdesign ist keine alte Gibson-Weisheit. Wer hat's erfunden? - Neee, nicht die Schweizer, sondern die englische Bassampschmiede Trace Elliot: Der Velocette ist nichts anderes als der GA15 mit anderem Bezug! Und: Es gab ihn vor dem Gibson-Pendant.

Ein solcher steht nun vor mir in seinem dunkelgrünen Kunstleder und wirkt wie ein elektronisches Gerät der 30er oder 40er Jahre, so dass er ganz wunderbar in die Requisite der englischen Fernsehserie "Der Doktor und das liebe Vieh" passen würde.

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Klein und leicht isser, hängt am Arm eher wie eine Lunchbox und täuscht auf diese unscheinbare Art und Weise pfiffig darüber hinweg, was für ein Volumen der grüne Giftzwerg auszuspucken versteht. Aber ich mag nicht vorgreifen...

Der Velocette wartet mit 15 Röhrenwatt auf, die er aus 2 EL84-Röhren zieht, wie man rückseitig durchs Gitter ebenso wie den Celestion Vintage 10 sieht, das 10"-Pendant des Vintage 30; das Gehäuse ist hinten also größtenteils offen. Ebenfalls rückseitig finden sich sämtliche Bedienelemente, und das sind nicht viele: Ein Knebelschalter für Off/Standby/On, ein Volumen-, ein Tone-Poti sowie einen Bright-Switch hält das Chassis neben einer Anschlussbuchse für externe Lautsprecher an 8 Ohm bereit. Das war's. Und das kann man hören:

Bild

Der Trace Elliot ist nämlich beileibe kein Schmunzelmonster, sondern einer dieser Amps, deren Ton einfach ganz klar, rein und vor allem direkt und damit schneller, impulstreuer, reaktiver als bei mehrkanaligen Boliden wirkt. Als würden weniger Bauteile im Signalweg den Fluss begünstigen. Entsprechend ist die Dynamik atemberaubend, der Velocette liebt das Gitarre-Volumen und bildet mit der Gitarre eine klangliche Einheit.

Der Ton strahlt bereits clean dreidimensional und stabil aus dem Speaker; das hat Druck, Autorität und kommt dennoch intim und sensibel rüber. Der Velocette lädt zum Schwelgen und Träumen ein; er entschleunigt seinen Spieler.

Was nicht bedeuten soll, dass man ihn nicht rocken könnte: Mit der Lautstärke kommt ein wundervolles Knurren in den Sound, der am Ende rotzfrech brüllt; reiner Primärton, kein nerviges Klingeln, Fuzzen oder Sägen im Signal, wie es z.B. Fender Tweed-Amps im Angebot haben. Das zerrt wunderbar harmonisch und zeigt, dass der Kleine Kultur hat.

In den Zwischenpositionen wird das schmatzende "Anschlagspoppen" des Klangbildes besonders perkussiv hervorgehoben; je weiter das Gitarrenvolumen zurückgeregelt wird, desto intensiver tritt dieser Effekt zutage. Das knopflert ja mehr als bei Knopflers unterm Sofa und treibt dieses Klangbild übers Original hinaus weit ins Soundideal - einfach herrlich, wie der Ton in sich komprimiert und dennoch dynamisch formbar bleibt!

Musikalität ist so ein Begriff, der hier perfekt beschreibt, was passiert: Interaktion, Süße, ein fetter Sirup-artiger Ton, der dennoch nicht pomadig mit Bässen zugeklebt ist und überhaupt niemals mulmt - und immer inspirierend wirkt wie zur Kreativität einlädt. Ein Stück Equipment, dass einem Muse sein kann, zumindest aber den eigenen "flow" begünstigt.

Ich möchte dem Fender Excelsior kein Unrecht tun - zumal er ja noch dieses verführerische Tremolo hat -, aber der Velocette schlägt grob in dieselbe Soundkerbe, nur eben stabiler, wesentlich fokussierter, weniger fuzzy, charmant-kaputt und rappelig. Das Hohle im Bass und Mittenbereich kennt der Trace nicht, auch ist der Ton dichter und feinzeichnender. Aber die klangliche Richtung, das Grundtimbre, ist schon identisch, mit der direkten, druckvollen, klaren Ansprache und dem leichten "Verphasen" des Tons eines Class A-Amps à la Vox Atze, ohne dabei dessen "hohlen" Anteil und den AC-Klingklang mitzunehmen; der Velocette ist klar süßlich-mittiger und fetter.

Auch ist er weder Schönfärber noch Nuschler: Sind Instrument und Spieler nicht von entsprechender Güte, so legt der Velocette, der hart am Plektrum hängt, dies gnadenlos offen: It's not easy being green... :mrgreen:

Bei Bedarf kann er, nicht zuletzt dank des Bight-Switchs, sehr glasig, damit aber auch hell und hart in der Ansprache bei abflachendem Bassanteil tönen; ich persönlich mag dieses Klangbild, das mich an Koch-Amps erinnert, nicht, da so die Primärtugenden des Trace, seine formbare Wärme, nicht zum Tragen kommen.

Dank der bereits erwähnten External Speaker-Buchse kann der Amp auch über eine andere Box betrieben werden - hier zeigt sich einmal mehr, wie vollkommen ausreichend 15 Watt für eine Bandprobe sind. Wobei er auch mit dem internen Speaker Wadenbeißer genug ist, um sich grundsätzlich Gehör zu verschaffen.

Kurz noch zu den üblichen Verdächtigen: Der Trace produziert keine Nebengeräusche und mag Pedale gerne, mit aktiviertem Bright-Switch könnte es bei zerrendem Gerät allerdings zu Verständnisproblemen kommen. Er kann mit Humbugern wie Einzelkeulen gleichermaßen gut. Und natürlich hatte Mäggy absolut recht: Die Gretsch mag er auch!

Tja, schade, dass man den Kleinen und seine größeren Geschwister nicht mehr aus erster Hand findet - ob nun mit Trace Elliot- oder Gibson-Schriftzug könnte mir egal sein, würden letztere Exemplare nicht kostenintensiver gehandelt - der Name macht's natürlich wieder mal.

Wer hingegen nur oder eher an den inneren Werten interessiert ist, fährt mit Velocette und Co. preiswerter und klanglich keinesfalls schlechter: Ein schnieker kleiner Amp mit Charakter und mehr Durchsetzungskraft als man denkt, auch ohne Zusatzbox.

Herzlichen Dank an Bernd (finetone), dass ich überhaupt in den dauerhaften Genuss gekommen bin; korrigiere mich bitte, wo ich mich geirrt haben mag oder Du es anders siehst, bzw. hörst. :thumbsup03:

Lieben Gruß,

Batz.

PS: So klingt der Amp aufgerissen http://youtu.be/h4Ikt4ztXWo .
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MonacoFranke
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Re: Trace Elliot Velocette 10" 15W-Röhren-Combo-Verstärker

Beitrag von MonacoFranke » Samstag 21. Februar 2015, 21:32

Hallo Batz,

in meiner Sammlung von kleinen Amps findet sich dieser hier:

Bild

Es ist ein Gibson GA-5 Les Paul Amp und ich nehme an, das GA steht für Goldtone Amp. Ich denke, er hat 5 Watt und klingt großartig, von der Stange gefällt er mir auch weitaus besser als der Fender Champion 600. Soweit ich weiß, ist es ein Reissue eines 50er Jahre Amps. Der Gibson GA-5 wurde 1954 als Übungsamp entwickelt und zur Les Paul Junior Gitarre vermarktet. Der 50er Amp hatte drei Röhren: eine 5Y3 Rectifier, eine 6V6 Endstufenröhre und eine 6SJ7 Vorstufenröhre. Der GA-5 war ein beliebter Studioverstärker (ähnlich wie der Fender Champ).

Der Reissue von 2004 hat dagegen eine 12AX7 Vorstufe und eine einzelne EL84 Endstufe mit einem 8-Zoll-Lautsprecher (4 Ohm Gibson Goldtone). Er verfügt über einen Volumeregler, aber keinen Tone-Regler und hat zwei Eingänge (Hi and Low). Der Rectifier wird durch eine Transistorenschaltung ersetzt, was als zuverlässiger betrachtet wird. Gibson hat den Vertrieb des GA-5 2011 eingestellt.

Beste Grüße
Frank
Zuletzt geändert von MonacoFranke am Sonntag 22. Februar 2015, 12:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Batz Benzer
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Re: Trace Elliot Velocette 10" 15W-Röhren-Combo-Verstärker

Beitrag von Batz Benzer » Sonntag 22. Februar 2015, 11:47

Hi Frank,

coole Sache, so ein Minimal-Amp; zumal sehr häufig kleine Amps für den großen Album-Ton verantwortlich zeichenen, siehe z.B. ZZ Top. :thumbsup03:

Lieben Gruß,

Batz.
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Re: Trace Elliot Velocette 10" 15W-Röhren-Combo-Verstärker

Beitrag von MonacoFranke » Sonntag 22. Februar 2015, 12:34

Batz Benzer hat geschrieben:Hi Frank,

coole Sache, so ein Minimal-Amp; zumal sehr häufig kleine Amps für den großen Album-Ton verantwortlich zeichenen, siehe z.B. ZZ Top. :thumbsup03:

Lieben Gruß,

Batz.
Hi Batz,

ja richtig. Irgendwann haben sich doch die Tontechniker durchgesetzt und mit ihnen die kleinen Studioamps ;)

Ich habe ihn jetzt mal aufgeschraubt, weil im Netz immer behauptet wurde, er wäre point-to-point verdrahtet.
Ich konnte das angesichts des günstigen Preises (und das trotz "Made in the U.S.A.") nie glauben, aber siehe da:

Bild



Nicht nur point-to-point, sondern auch ganz ordentliche Bauteile. Er ist auch sonst sehr hochwertig verarbeitet mit einem massiven Holzgehäuse und blondem Vinylbezug.Wie bereits geschrieben hat Gibson bei dem Reissue Amp auf die Rectifier-Röhre verzichtet. Das tut dem Sound aber keinen Abbruch. Der Amp ist im Ruhezustand sehr rauscharm und klingt ab Volume auf 12 Uhr schön tweedy schmutzig.

Aber 12 Uhr ist für die Wohnung definitiv zu laut, da bebt schon das Parkett :D Bis Viertel vor 12 würde ich gerade noch so und mit gutem Willen (und guten Nerven der Nachbarn) als Zimmerlautstärke bezeichnen. Der Amp hat einen warmen Grundton und klingt mit Strat und Tele schon richtig heiss. Interessant finde ich bei dem Reissue die einzelne EL-84 Endstufenröhre, sowas hatte ich bis dato noch nicht. Der ursprüngliche Gibson GA-5 soll die gleiche Schaltung gehabt haben wie der Fender Tweed Champ und er wird zumindest in den USA zu einem vergleichsweise günstigen Preis ($ 800) gehandelt. Der Reissue wurde gegen Ende (so 2010) relativ günstig bis 500 € gehandelt, mehr sollte ein gebrauchter heute auch nicht kosten.

Beste Grüße
Frank
Zuletzt geändert von MonacoFranke am Sonntag 22. Februar 2015, 13:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Trace Elliot Velocette 10" 15W-Röhren-Combo-Verstärker

Beitrag von HaWe » Sonntag 22. Februar 2015, 12:38

Hallo Batzen,
das hast Du sehr, sehr schön beschrieben. Ich könnte ihn beim Lesen fast hören. :)

Ich finde ja, mehr als zwei Knöppe (Lautstärke und Ton) braucht ein Amp nicht.
Gitarre, Kabel, Amp (mit maximal 18W) mehr brauchts nicht.
Deshalb liebe ich meinen Pro Junior so. Was man reingibt kommt auch raus.
Und bei meinem Smart20 und dem VOX AC4 TV auch ......

Viel Spaß mit dem Kleinen :boing01:

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Re: Trace Elliot Velocette 10" 15W-Röhren-Combo-Verstärker

Beitrag von Magman » Sonntag 22. Februar 2015, 13:00

Ich hatte in der Zeit in der ich einen alten GA15 gespielt hatte auch einen gemoddeten Pro Junior Tweed von 93, also einer der allerersten. Diese beiden Amps gaben sich klanglich eigentlich nichts. Aufgrund eines sehr guten Angebots habe ich dann den GA15 verkauft und mir für ein Bruchteil des Geldes noch einen zweiten PJ geholt :mrgreen:

Aber hübscher sind die Amps da oben. Meine Nick Page Telli würde den kleinen Trace wohl lieben, nicht nur wegen der Farbe :lol: :boing01:
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Re: Trace Elliot Velocette 10" 15W-Röhren-Combo-Verstärker

Beitrag von Batz Benzer » Sonntag 22. Februar 2015, 20:30

Das hier fand ich eine sehr gute Verkäuferbeschreibung und hoffe stark, der Verfasser zürnt mir nicht, dass ich es hier zum Besten gebe:
top40powertrio@eBay hat geschrieben:The sound of this amp is where I think tube amplification really starts to get good. This thing is a significant cut above other 15-watt amps -- Fender Blues Jr., Epiphone Electar 30 (surprisingly good, I might add), Ampeg Jet II R (more touch-sensitive and vintage sounding than the others, but not in a league with the Trace for transient attack, midrange liquidity, speed, or transparency), Crate Vintage Club 20. The Trace Elliot Velocette makes them all sound thick and unresponsive or hash and full of sonic glare. And if you've been thinking of a Mesa Subway Blues, get this instead. The 10" speaker in the Mesa sounds very thin and bright. The bass response in the Velocette is the best I've heard in a single 10" speaker amp, and better than the bass in many 12" speaker amps, including the Blues Jr. This amp also serves as a poor man's Vox AC 15, which is no mystery since the tube complement is nearly identical. With volume straight up (50%), you start getting into that chimey, almost percussive Voxy type of overdrive, so well known and loved on early Beatles albums. Dime the volume and you get this sweet, creamy sustained overdrive. All in all, a remarkable amp for the money. !Two more things about "diming" the amp. One, it was very loud. Louder than a Blues Jr., which is highly regarded for its volume/watt ratio. And as lovely as the distortion is, the Trace plays clean much louder than the Blues Jr. Two: there was not a single rattle, buzz, shimmy, or other vibration induced sympathetic noise when this little pocket rocket was blasting the entire house from its little 22 lb. box. I have never experienced this when diming any single driver combo amp---until now!
Lieben Gruß,

Batz.
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Re: Trace Elliot Velocette 10" 15W-Röhren-Combo-Verstärker

Beitrag von Batz Benzer » Mittwoch 8. April 2015, 16:13

Hier mal ein kleines Soundfile zum Velocette; ich habe heute testen wollen, ob das Reecho, wie andernorts festgestellt, Pegel klaut (was es bei mir nicht tut) und hatte deswegen schnell mal was schmerzfrei eingesudelt, ganz einfach übers Zoom H4n mit Blug-Strat Nr. 2. Zum Knuspern habe ich den Amp mit meinem Barber Ltd überreden können - der färbt das Signal m.E. nicht ein:

https://soundcloud.com/count-r-strike/t ... ho/s-jycQe

So klingt der Velocette also in der Hals- und Mitte/Steg-Position mit der Strat.

Lieben Gruß,

Batz. :smoke01:
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Re: Trace Elliot Velocette 10" 15W-Röhren-Combo-Verstärker

Beitrag von Magman » Mittwoch 8. April 2015, 20:36

Klingt sehr knusprig die Velo. Gefällt mir gut :thumbs:
Bild
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Re: Trace Elliot Velocette 10" 15W-Röhren-Combo-Verstärker

Beitrag von Batz Benzer » Donnerstag 9. April 2015, 17:23

... und das über den bordeigenen Vintage Ten; an der 2x12er drückt der dermaßen brutal... :sabber:
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