Strymon Deco

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Beppo
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Strymon Deco

Beitrag von Beppo » Mittwoch 11. März 2015, 21:57

Ihr habt es so gewollt: mein erstes Review!
Strymon Deco

Vorbemerkung
Strymon ist eine US-amerikanische Schmiede von feinen Effektgeräten im Stompboxformat. Dabei setzt Strymon nicht in erster Linie auf die Entwicklung von hochwertigen Overdrives usw. sondern hat sich bisher einen Namen bei Hall, Echo und Schwurbelsounds gemacht. Die Philosophie von Strymon ist es, nicht unbedingt ein spezifisches Gerät zu klonen, sondern das Exzerpt einer ganzen Geräteklasse, gewissermaßen das Wesen nachzubilden und dann noch etwas darüber hinaus zu gehen.
Der, die das Deco (ich bleibe beim das) ist eine Nachbildung der Effekte, die man aus früheren Tagen aus Studios kennt: die Sättigung der Vorverstärker von Bandgeräten und die Phasenverschiebung und Echoeffekte von zwei parallel laufenden Bandgeräten.

Größe, Formfaktor, Gewicht:
Die Strymon Geräte kommen in einem eigenen Gehäuseformat daher, das annähernd quadratisch und mit ca. 4,6 cm etwas höher als die klassischen Tretminen ist. Das Deco macht äußerlich einen wertigen Eindruck, wozu das schöne gebürstete Aluminium des Gehäuses beiträgt, aber auch die soliden Knöpfe und die angenehm laufenden Potis. Das Layout ist mit seinem fünf Knöpfen und dem Dreifachschalter typisch für Strymon.

Technik:
Das Deco ist ein digitales Gerät, die Klänge werden nicht irgendwie durch analoges Verquirlen gewonnen sondern berechnet. Trotzdem ist die Bedienung analog, eben über die erwähnten Drehpotis, die übrigens einen rechten und linken Anschlag haben und auch keine diskreten Stufen beim Drehen spüren lassen. Es gibt kein Display und keine Menüs. Dafür gibt es eine zweite Belegungsebene der Potis, die man durch gleichzeitiges Drücken der beiden Taster erreicht. Das Deco hat einen Stereoeingang in Form einer Stereobuchse (mono/stereo Eingang schaltet man mit einem Jumper im Inneren) und es geht dann logischerweise auch stereo raus mit zwei Buchsen. Außerdem lässt sich wahlweise entweder ein Expressionpedal oder ein Taster anschließen. Mit dem Taster kann man das Delay tappen oder eine Einstellung als Favorit abspeichern. Das ist bei den Strymonkisten öfters so. Alle diese Anschlüsse befinden sich auf der Stirnseite; dort ist auch der Anschluss für das mitgelieferte Netzteil zu finden. Ein Batteriebetrieb ist nicht möglich und wohl auch nicht empfehlenswert, das Deco will mindestens 250 mA.

Zu den Effekten.
Das Deco ist eigentlich zwei Effekte: einerseits ein low-gain Overdrive und andererseits ein in seinen Verzögerungszeiten und –modi differenziert einstellbares Delay.
Der Drive heißt hier Tape Saturation, wobei nicht die Sättigung des Bandes gemeint ist, sondern die, in die der Vorverstärker des virtuellen Bandgerätes fährt, wenn man ihn aufreißt. Dafür stehen zwei Regler zur Verfügung: Saturation und Volume, beides relativ selbst erklärend. In der zweiten Belegungsebene finden sich noch ein high-cut und ein bass-cut. Beide gehen recht behutsam zu Werke. An dieser nicht sehr umfangreichen Regelmöglichkeit wird schon klar: Strymon will hier nicht den Universal-Zerrer bereitstellen, der für alle funktioniert von leichtem Overdrive bis Brachialbrett. Nein, es ist die Nachbildung eben eines Bandgeräte-Preamps. Soll ja Leute geben, die ein Uraltbandgerät in der Soundkette haben, weil das so schön tönt.

Lässt man den Saturationregler erstmal ganz zu (07.00 Uhr), dann hat man einen reinen Cleanboost. Das Deco kann einen Amp schon richtig einheizen!
So, nur aber mal mit Saturation! Bis ca. 11.00 Uhr tut sich bei meiner Strat mit Florance Voodoo 60´s PUs erstmal…nichts. Zumindest nach meinen Grobmotorikerohren. Dann, so ab spätestens 12.00 Uhr passiert was, aber immer noch sehr subtil: der Sound wird …, ja was wird er? Da haben wir’s, Review schreiben, na toll! Wie drück ich das aus? Ich würde sagen runder, nicht unbedingt dicker. Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber es klingt als würden tiefe Mitten etwas präsenter und es setzt eine feine subtile Kompression ein. Ab 14.00 ist ein merklicher Overdrive zu hören. Etwa ab dort verlässt das Deco den Rahmen, den die Vorbilder hergeben. Ab 15.00 und bis 17.00 haben wir es doch mit einem veritablen Overdrive zu tun, der aber sehr Amplike ist und keine Anstalten macht, den Ton der Gitarre zu verbiegen. Eigentlich klingt mein TK Imperial mit Volume auf 7 so, wie mit dem Deco mit Saturation auf so ca. 15.00 Uhr. Toll! Für den, der nicht mehr Gain braucht, könnte das bereits der finale Zerrer sein.

[youtube]http://youtu.be/nvH5hE_MBq4[/youtube]

Doch nun zur rechten Seite. Hier hilft die Vorstellung, dass da tatsächlich zwei Bandgeräte (Decks) laufen, auf denen das gesplittete Signal identisch wiedergegeben und am Ausgang wieder zusammengeführt wird. Alle Effekte, gleich beschrieben werden, sind das Ergebnis von Laufzeitunterschieden und deren Schwankungen zwischen den beiden Decks. Der dicke Regler rechts oben, Lag Time, regelt die Verzögerung zwischen den Decks in einem Bereich von – 0.3 ms bis 500 ms. Minus 0.3 ms ? Ja, richtig. Das „zweite“ Deck kann also sogar etwas vorlaufen. Natürlich net viel, denn wir spielen ja live und unser Spiel antizipieren, das können wohl auch die Strymänner nicht.
Ist der Laufzeitunterscheid zwischen den Decks sehr klein, dann hören wir nicht zwei Signale, sondern deren Überlagerung mit entsprechenden Auslöschungen im Frequenzspektrum (Kammfiltereffekt). Das alleine führt ja noch nicht zum Flanging, sondern zu einem statisch veränderten Klangbild. Tatsächlich kann man bei zurückgedrehtem Wobble den Klang eines feststehenden Wahs imitieren.

[youtube]http://youtu.be/OwaHQU6-3H0[/youtube]

Der Flanging-Klang kommt erst zustande, wenn durch variierende Laufzeiten der Kammfilter durch die Frisur der Frequenzen streicht. Man hat früher tatsächlich, so lese ich, den Ring (flange) des zweiten Decks mit den Fingern abgebremst oder beschleunigt, um an diesen Effekt zu erreichen (man denke an dem Mittelteil von „Mexiko“ von den Les Humphrey Singers!). Für die random-mäßigen Veränderungen der Lagtime ist der Wobble Regler zuständig. Bis 12.00 geht er sehr gefällig zur Sache, darüber kann es schon mal etwas wild hergehen.
So hat man einen schönen Flanger, z.B. für funky Sachen. Anders als bei manchen Stand-alone Flanger kann man fast einstellen was man will, es kommen sehr musikalische Färbungen raus. Steht der Type Schalter auf invert, dann kommen die beiden Signale der Decks phasenverdreht in die Summe und das bedeutet bei LagTime = 0 was? Na? Rischdisch, da heben sich die Signale auf; es kommt (fast) nix in der Summe an. Bei LagTime nahe 0 und hinreichend Wobble läuft der Flanger manchmal durch den Nullpunkt, das führt dann schon zu heftigen Effekten.
Wenn man den rechten Bypasstaster drückt und hält, dann fährt das Deco solange durch den ganzen Flangezyklus, bis man wieder loslässt und zwar unabhängig davon, welche Einstellung die Regler haben (weil die sind ja unter der Haube digital, ne). Kann man schön mal bei einem Solo einsetzen.

[youtube]http://youtu.be/Hsk3KME-0ME[/youtube]

Chorus: So ab 12.00 bis 14.00 Uhr am Lag Time Regler klingt das nach einem Chorus (Übrigens ist der Regelweg des Lag Time Reglers nichtlinear: bei 09.00 Uhr 0 sec, 12.00 m msec, 15.00 150 msec, 17.00 500 msec, das ist durchdacht und ermöglicht ein feinfühliges Einstellen).
Slap Back: Bei Lag Times von rd. 50 msec und größer kann das Gehör zwei Signale auseinander halten und es ertönt der bekannte Badezimmerhall vulgo Slapback. Hier kann sich der Rockabilly Freund austoben. Besonders mit ein bisschen Rotz aus der Tape Saturation klingt das schon sehr fein. Absolut oldschool aber schöööön. Mir gefällt hier der Type Schalter am besten auf „invert“. Aber auch Andy Sommers lässt grüßen!

[youtube]http://youtu.be/FFve7MOltmQ[/youtube]

[youtube]http://youtu.be/6Hz7CLU5gHc[/youtube]

Delay: obwohl das Deco nicht in erster Linie dafür gebaut ist, kann man durchaus auch ambient-mäßige Delaylandschaften damit spielen. Aaaber: bauartbedingt gibt es nur eine Wiederholung des Signals (Deck 2), es sei dann man stellt den Typeschalter auf „bounce“, dann wird das Signal von Deck 2 wieder auf Deck 1 gepongt und das ergibt dann 2 Wiederholungen. Dann ist aber Schluß! Mehr Repeats gibt uns das Deco nicht. Mit Wobble auf so 12.00 Uhr gibt das schöne Modulationen der Echofahne. Gibt man noch Hall nach Gusto hinzu reicht das schon für Klangteppiche. Aber natürlich nicht für ausgefuchste Delaytexturen. Punktierte Achtel hat das Deco nicht im Sortiment.

[youtube]http://youtu.be/kUKaUmDJSEM[/youtube]

[youtube]http://youtu.be/4H2spJn3ZeA[/youtube]

Es gibt im Netz und bei den üblichen Videoportalen richtig gute Demos des Decos, da könnt ihr alle Sounds hören. Meine Beispiele sind hurtig eingespielte first-takes mit "Fähler" und alles. Die Videos habe ich mit einer Sony MV1 gemacht, es ist einfach der Klang im Raum. Am Amp habe ich absichtlich kein Reverb eingestellt (das ist mir schwer gefallen).

Fazit:
Was ist das Strymon Deco? Verschiedene Antwortversuche: für Liebhaber der Oldschool Bandecho Sounds bietet das Deco sehr viel an Regel- und Eingriffsmöglichkeiten. Der Tape Saturation Effekt alleine ist schon sehr schön und für uns alte Herren mit wenig Zerrbedarf absolut ausreichend. Es gelingt mir nicht, dem Deco einen unschönen Ton zu entlocken, manchmal klingt es schon ziemlich verschwurbelt, aber es inspiriert dann immer zu neuem Spiel. Ja, inspirierend, das trifft sehr gut zu.

Es gibt auch Nachteile, zumindest falls man sie als solche betrachten mag: es ersetzt nur bedingt ein normales Delaypedal. „Nur“ zwei Wiederholungen werden manchem nicht reichen, die Regelmöglichkeiten für das reine Delay sind evtl. zu wenig. Angesichts der Soundvielfalt des Deco wird es manchen stören, dass es keine Presets gibt (wie gesagt, es gibt ein Favorite Preset, wenn man den entsprechenden Schalter/Taster anschließt). Das bedeutet, dass man sich beim Gig bücken muss, wenn es einmal Slapback und dann wieder Chorus sein soll. Ich mag es, spontan zu entscheiden, wie es heute mal klingen soll. Andere brauchen je Song eine Bank und steppen die Presets durch.
So bleibt das Deco für den einen ein „in-betweener“, das sich nicht enscheiden kann, was es sein soll und will. Für andere, so für mich, ist es eigentlich ein Multi-Fx, das klassische Effekte aus der Vorfahren Tage sehr gut und musikalisch richtig wieder geben kann.

Beleibt natürlich der Preispunkt. 329 € sind eine Ansage. Ich halte den Preis einerseits nicht für übertrieben aber andererseits ist es einfach zu teuer für einen Nebenbeikauf. Für so 200 und ein paar € wäre es ein Nobrainer.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob es bei mir bleibt. Falls nicht, werde ich es vermissen, das Deco und seine herrlich "altbackenen" Sounds.

Beppo
Zuletzt geändert von Beppo am Donnerstag 12. März 2015, 12:20, insgesamt 3-mal geändert.
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Magman
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Re: Strymon Deco

Beitrag von Magman » Mittwoch 11. März 2015, 22:08

Mensch Beppo WAS FÜR EIN R E V I E W! :thumbsup03: :thumbsup03: :thumbsup03: :pray02:

Was hast du dir ne Mühe gegeben, herzlichen Dank dafür. So bekommt man gleich nen richtig guten Eindruck was dieses Pedal so alles bietet. Sehr interessant! Ich kannte das noch garnicht, aber dank dir nun um so ausführlicher :P

Viel Spaß 8-)
Bild
STOMPIN' HEAT …we are ready to rock :mosh:

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tommy
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Re: Strymon Deco

Beitrag von tommy » Donnerstag 12. März 2015, 00:08

Ein großartiges Review, könnte schon als Doktorarbeit durchgehen! Für mich das Strymon Nachschlagewerk! Danke dafür!

:thumbs:
LG, Tommy


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FretNoize
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Re: Strymon Deco

Beitrag von FretNoize » Donnerstag 12. März 2015, 08:45

Ja, auch von mir einen dicken Daumen hoch. Nicht nur angenehm zu lesen, sondern es gibt auch Antwort auf meine Fragen, die ich zu dem Teil bisher immer hatte, z.B. was kann das Ding, was meine Delays (Alter Ego X3 und Flashback) nicht können. Danke!
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SilviaGold

Re: Strymon Deco

Beitrag von SilviaGold » Donnerstag 12. März 2015, 09:10

Wow habs gestern Abend gelesen u. geschaut... das Review ist ja besser als das Pedal :lol:
Wie du die Soundbeispiele in den Videos gewählt und präsentiert hast findeich sehr passend!

Ja mir fehlt bei so einem €-klasse digital Pedal auch die Möglichkeit, das dann umfangreich durch Presets nutzen zu können.

Dankeschön für das Review! :thumbsup03:

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Batz Benzer
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Re: Strymon Deco

Beitrag von Batz Benzer » Donnerstag 12. März 2015, 10:26

Ich schließe mich inhaltlich den Vorrednern in vollem Umfang an: Das hier hebt derdiedas Review an sich auf ein völlig neues Niveau...!

Danke,

Batz. :smoke01:
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."

- George Martin

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Diet
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Re: Strymon Deco

Beitrag von Diet » Donnerstag 12. März 2015, 11:46

Batz Benzer hat geschrieben:Ich schließe mich inhaltlich den Vorrednern in vollem Umfang an: Das hier hebt derdiedas Review an sich auf ein völlig neues Niveau...!

Danke,

Batz. :smoke01:
Hi,

da schließ ich mich an! :thumbsup03:

Gruß Diet

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Vintage Deluxe
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Re: Strymon Deco

Beitrag von Vintage Deluxe » Donnerstag 12. März 2015, 12:14

Tja, das war dann ja wohl das letzte Review hier in der Bude. :(

Nach dieser Vorlage traut sich ja niemand mehr sein vergleichsweise kümmerliches Geschreibsel hier einzustellen. :mrgreen:

Tolles Gerät offensichlich auch, allerdings tut der Preis schon weh. :kopf_kratz01:

Mich würde evtl. auch nur die erste Hälfte interessieren, als "immer an" low gain Zerrer.

:danke: jedenfalls für Deinen tollen Beitrag!
"One chord is fine. Two chords are pushing it. Three chords and you're into jazz." - Lou Reed

partscaster
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Re: Strymon Deco

Beitrag von partscaster » Donnerstag 12. März 2015, 12:21

Vintage Deluxe hat geschrieben:Tja, das war dann ja wohl das letzte Review hier in der Bude. :(
Die Latte liegt jetzt in der Tat sehr hoch! :shock:

Beppo du Streber! :mrgreen:

:thumbsup03: :thumbsup03: :thumbsup03: :prost:

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Beppo
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Re: Strymon Deco

Beitrag von Beppo » Freitag 13. März 2015, 08:21

partscaster hat geschrieben:Beppo du Streber! :mrgreen: :prost:
"Danke, danke, danke" (Pavarotti).
Dass jemand "Streber" zu mir sagt, dass hätte mein alter Lateinlehrer mal hören sollen :mrgreen: :prost:

Vielen Dank für die warmen Worte an Alle. Ich wollte gar net so viel schreiben, aber das Deco ist halt erläuterungsbedürftig :lol: .
Beim Durchlesen sammle ich immer weitere orthografische Normabweichungen ein; vielen Dank, dass Ihr Euch nicht daran aufhaltet :thumbsup03: .
Zunächst wollte ich nur Soundschnipsel aufnehmen. Aber da ich eh die Kamera testen wollte, war es so einfacher. Hat zur Folge, dass ich jetzt via youtube weltweit zu empfangen bin, will ich das :kopf_kratz01: ? Mal sehen.

Ich habe auch einiges ausgelassen:
Wie hängt die Tape Saturation am Volumenpoti? Sehr gut, man kann auf clean runterregeln ohne Soundverlust.
Es gibt einen wide modus, rechts/links wird komplett gepant, das klingt in den Beispielvideos auf youtube super. Ich habs bisher nicht getestet.

LG, Beppo
Wenn´s net brummt is kaputt!

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