Fender FAT50

Vorangekündigte und noch unbekannte Objekte der Begierde, Vorsicht: Kann Spuren von G.A.S. enthalten!
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Diet
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Re: Fender FAT50

Beitrag von Diet » Mittwoch 16. Dezember 2015, 15:28

Magman hat geschrieben:Da kann man den Hals wechseln und ist plötzlich zuhause. Mach das aber mal mit Paula, SG und CoKG :roll: :lol:
Ach schnickschnack... das geht auch.
Büschn ziehen und rütteln und nachher Ponal ran und gut. :banana03: :boing02: :D ;)

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Magman
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Re: Fender FAT50

Beitrag von Magman » Mittwoch 16. Dezember 2015, 16:39

Diet hat geschrieben:
Magman hat geschrieben:Da kann man den Hals wechseln und ist plötzlich zuhause. Mach das aber mal mit Paula, SG und CoKG :roll: :lol:
Ach schnickschnack... das geht auch.
Büschn ziehen und rütteln und nachher Ponal ran und gut. :banana03: :boing02: :D ;)

Schdümmd, nur Paulas & 335er mit behobenen Kopfplattenbruch haben den Voodoosound :afro: :mrgreen:
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STOMPIN' HEAT …we are ready to rock :mosh:

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Hideaway
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Re: Fender FAT50

Beitrag von Hideaway » Freitag 18. Dezember 2015, 15:10

partscaster hat geschrieben:
Hideaway hat geschrieben:

Hallo Männer,
da sind wir ja bei einem Thema, das mich gerade beschäftigt! Ich habe einen Satz Texas Specials geschnappt und jetzt überlege ich, wie ich den in meinen beiden Strats verarbeite. Die eine (USA Standard von 2002 mit Ahornhals und -Brett) würde ich eigentlich gerne als "Referenz-Strat" original belassen, während die Mex-Strat von 2003 mit Rosewood-Griffbrett mein favorisierter Kandidat für die Texas' wäre. Wie denkt Ihr darüber?

Lieben Gruß vom Lutz
So rein vom Klischeestandpunkt her würde ich auch die Rosewood-Strat mit den Texas Special bestücken. Das Gute an Strats ist jedoch, dass man innerhalb von Minuten das komplette Pickguard wechseln kann! Beim 2-Punkt-Vibrato kann man nach dem entspannen der Saiten (am besten mit einem kapo fixieren, damit sie nicht aus den Mechaniken flutschen) eben dieses einfach kurz zur Seite legen. Bei Vibratos mit 6 Schrauben ist es einfacher kurz den Hals abzunehmen. So kannste schnell sehen, was am besten klingt. Aber so grundsätzlich gesagt haben die Texas Specials ja recht forsche Mitten, die wie ich finde bei Ahorngriffbrettern eigentlich schon genügend vorhanden sind. Trotzdem: Ich würde beide Varianten probieren! Eventuell klingen ja auch die US-Standard-Pickups in der Mexe plötzlich noch viel cooler. Wer weiß!? :smoke01:

Lieben Gruß
Michael
So, Fazit also: Probieren geht mal wieder über Studieren. Stand der Dinge: Habe eben die TS in die Mexikanerin gelötet und was soll ich sagen: Ich habe eine neue Gitarre! Mann klingt die jetzt geil, kein Vergleich mehr mit vorher, egal auf welcher Position. Meinte ich doch, die Original-PU's seinen gar nicht soooo übel, muss ich jetzt feststellen, dass da doch Welten dazwischen liegen. Plötzlich klingt alles geil, rund und genau so, wie es soll. Schön! :)
Ich werde sicher mal irgendwann die Standard-PU's mit denen der Mex tauschen, einfach interessehalber, aber im Moment habe ich viel zu viel Spass am Ergebnis!
Schönes Wochenende! Lutz

partscaster
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Re: Fender FAT50

Beitrag von partscaster » Freitag 18. Dezember 2015, 15:14

Hideaway hat geschrieben:
So, Fazit also: Probieren geht mal wieder über Studieren. Stand der Dinge: Habe eben die TS in die Mexikanerin gelötet und was soll ich sagen: Ich habe eine neue Gitarre! Mann klingt die jetzt geil, kein Vergleich mehr mit vorher, egal auf welcher Position. Meinte ich doch, die Original-PU's seinen gar nicht soooo übel, muss ich jetzt feststellen, dass da doch Welten dazwischen liegen. Plötzlich klingt alles geil, rund und genau so, wie es soll. Schön! :)
Ich werde sicher mal irgendwann die Standard-PU's mit denen der Mex tauschen, einfach interessehalber, aber im Moment habe ich viel zu viel Spass am Ergebnis!
Schönes Wochenende! Lutz
Dann ist der Plan ja aufgegangen und Arbeit sowie Geldeinsatz haben sich gelohnt. :thumbsup03:

Lieben Gruß
Michael

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Batz Benzer
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Re: Fender FAT50

Beitrag von Batz Benzer » Freitag 18. Dezember 2015, 15:44

Ich freue ich mit, Lutz! :thumbsup03:

Leeve Jrooß,

Batz. :smoke01:
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."

- George Martin

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Hideaway
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Re: Fender FAT50

Beitrag von Hideaway » Freitag 18. Dezember 2015, 16:22

Batz Benzer hat geschrieben:Ich freue ich mit, Lutz! :thumbsup03:

Leeve Jrooß,

Batz. :smoke01:

Danke Micky, ich bin auch wirklich happy und ein kleines Bisschen stolz.....bin ja schliesslich bisher ne Null am Lötkolben. Kann man sicher schöner machen, aber: Es funzt! :D
Danke auch für all die schönen Gehör- und Gedankenaustäusche zu dem Thema! Allerdings.... :mrgreen:

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Hideaway
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Re: Fender FAT50

Beitrag von Hideaway » Freitag 18. Dezember 2015, 16:25

partscaster hat geschrieben:
Hideaway hat geschrieben:

Hallo Männer,
da sind wir ja bei einem Thema, das mich gerade beschäftigt! Ich habe einen Satz Texas Specials geschnappt und jetzt überlege ich, wie ich den in meinen beiden Strats verarbeite. Die eine (USA Standard von 2002 mit Ahornhals und -Brett) würde ich eigentlich gerne als "Referenz-Strat" original belassen, während die Mex-Strat von 2003 mit Rosewood-Griffbrett mein favorisierter Kandidat für die Texas' wäre. Wie denkt Ihr darüber?

Lieben Gruß vom Lutz
So rein vom Klischeestandpunkt her würde ich auch die Rosewood-Strat mit den Texas Special bestücken. Das Gute an Strats ist jedoch, dass man innerhalb von Minuten das komplette Pickguard wechseln kann! Beim 2-Punkt-Vibrato kann man nach dem entspannen der Saiten (am besten mit einem kapo fixieren, damit sie nicht aus den Mechaniken flutschen) eben dieses einfach kurz zur Seite legen. Bei Vibratos mit 6 Schrauben ist es einfacher kurz den Hals abzunehmen. So kannste schnell sehen, was am besten klingt. Aber so grundsätzlich gesagt haben die Texas Specials ja recht forsche Mitten, die wie ich finde bei Ahorngriffbrettern eigentlich schon genügend vorhanden sind. Trotzdem: Ich würde beide Varianten probieren! Eventuell klingen ja auch die US-Standard-Pickups in der Mexe plötzlich noch viel cooler. Wer weiß!? :smoke01:

Lieben Gruß
Michael
Mensch Michael,
eben schrubte ich noch ich sei erst mal glücklich....bin ich auch, trotzdem bohrt jetzt schon der Gedanke daran, wie denn erst die Standard mit den Texas' klingen möge.......!
Mal sehen, ist ja Wochenende...! :mrgreen:

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telly45
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Re: Fender FAT50

Beitrag von telly45 » Freitag 18. Dezember 2015, 16:28

Freut mich, Lutz :thumbsup02: . Ja, Strats und PUs, das sind schon Experimentierfeld :mrgreen: . Ich habe in meinen beiden jetzt jeweils Leosounds Red House, einmal als SSS und einmal als HSS mit einem Growl Dog HB. Die funzen auch super für 60s Strat :mosh:
Gruß Rainer

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Hideaway
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Re: Fender FAT50

Beitrag von Hideaway » Freitag 18. Dezember 2015, 18:59

telly45 hat geschrieben:Freut mich, Lutz :thumbsup02: . Ja, Strats und PUs, das sind schon Experimentierfeld :mrgreen: . Ich habe in meinen beiden jetzt jeweils Leosounds Red House, einmal als SSS und einmal als HSS mit einem Growl Dog HB. Die funzen auch super für 60s Strat :mosh:
Dankeschön Rainer! :banana02:
Ich kann mir denken, dass die Red House so in die gleiche Richtung gehen wie die TS.....sehr geil jedenfalls! :P
SSH: Hm, träume ich auch immer wieder von. Hatte in der Mex vorher einen Little 59 am Steg, der mich aber nicht so überzeugt hat.
Vielleicht gebe ich ihm noch mal eine Chance auf der Standard, jetzt wo ich weiss, dass das mit dem Löten klappt. :lol:
Ein "richtiger" Humbucker wäre zwar toll, aber dafür müsste ich ja dann an dem Korpus rumfräsen. Der Pearly Gates macht mich da ja an....
Hm, wir sehen, it's a long way to the top of rock'n'roll!
WEITERMACHEN! :mosh:

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Hideaway
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Re: Fender FAT50

Beitrag von Hideaway » Montag 21. Dezember 2015, 11:45

Hideaway hat geschrieben:
partscaster hat geschrieben:
Hideaway hat geschrieben:

Hallo Männer,
da sind wir ja bei einem Thema, das mich gerade beschäftigt! Ich habe einen Satz Texas Specials geschnappt und jetzt überlege ich, wie ich den in meinen beiden Strats verarbeite. Die eine (USA Standard von 2002 mit Ahornhals und -Brett) würde ich eigentlich gerne als "Referenz-Strat" original belassen, während die Mex-Strat von 2003 mit Rosewood-Griffbrett mein favorisierter Kandidat für die Texas' wäre. Wie denkt Ihr darüber?

Lieben Gruß vom Lutz
So rein vom Klischeestandpunkt her würde ich auch die Rosewood-Strat mit den Texas Special bestücken. Das Gute an Strats ist jedoch, dass man innerhalb von Minuten das komplette Pickguard wechseln kann! Beim 2-Punkt-Vibrato kann man nach dem entspannen der Saiten (am besten mit einem kapo fixieren, damit sie nicht aus den Mechaniken flutschen) eben dieses einfach kurz zur Seite legen. Bei Vibratos mit 6 Schrauben ist es einfacher kurz den Hals abzunehmen. So kannste schnell sehen, was am besten klingt. Aber so grundsätzlich gesagt haben die Texas Specials ja recht forsche Mitten, die wie ich finde bei Ahorngriffbrettern eigentlich schon genügend vorhanden sind. Trotzdem: Ich würde beide Varianten probieren! Eventuell klingen ja auch die US-Standard-Pickups in der Mexe plötzlich noch viel cooler. Wer weiß!? :smoke01:

Lieben Gruß
Michael
So, Fazit also: Probieren geht mal wieder über Studieren. Stand der Dinge: Habe eben die TS in die Mexikanerin gelötet und was soll ich sagen: Ich habe eine neue Gitarre! Mann klingt die jetzt geil, kein Vergleich mehr mit vorher, egal auf welcher Position. Meinte ich doch, die Original-PU's seinen gar nicht soooo übel, muss ich jetzt feststellen, dass da doch Welten dazwischen liegen. Plötzlich klingt alles geil, rund und genau so, wie es soll. Schön! :)
Ich werde sicher mal irgendwann die Standard-PU's mit denen der Mex tauschen, einfach interessehalber, aber im Moment habe ich viel zu viel Spass am Ergebnis!
Schönes Wochenende! Lutz
Kleines Sonntags-Update: Habe den Texas Bridge wieder ausgebaut und durch einen Seymour Duncan JB Junior ersetzt. Noch viel geiler, weil endlich genug Pfund auf der Brücke, wie ich es mir immer gewünscht habe!
Ich dachte immer, dasssoooo hoher Output das Verhältnis zu den beiden anderen PU's zerstört, zu laut ist und nicht mehr nach Strat klingt. Ich finde aber jetzt, dass bei beidem das Gegenteil zutrifft! Das Kräfteverhältnis scheint mir ausgewogen, die klanglichen Aspekte passen prima zusammen und mir gefällt der Dampf da unten sehr, wenn gebraucht.

Und dann habe ich natürlich den "übergebliebenen" Texas Bridge noch in die Standard gebaut, das wollte ich doch jetzt wissen. Und siehe da, wie schon mal geschehen klingt selbst der , nennen wir ihn mal kräftige, Texas Special Bridge in der Ahorn-Strat dünn, spitz und vor allem in der Zwischenposition unfassbar SCHEISSE!
Klar, jetzt ist der Serien-PU wieder drin und so wird es wohl auch bleiben, der Referenzsound wird mir erhalten.
Spannend das alles! :)

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