Ach schnickschnack... das geht auch.Magman hat geschrieben:Da kann man den Hals wechseln und ist plötzlich zuhause. Mach das aber mal mit Paula, SG und CoKG
Büschn ziehen und rütteln und nachher Ponal ran und gut.
Ach schnickschnack... das geht auch.Magman hat geschrieben:Da kann man den Hals wechseln und ist plötzlich zuhause. Mach das aber mal mit Paula, SG und CoKG
Diet hat geschrieben:Ach schnickschnack... das geht auch.Magman hat geschrieben:Da kann man den Hals wechseln und ist plötzlich zuhause. Mach das aber mal mit Paula, SG und CoKG
Büschn ziehen und rütteln und nachher Ponal ran und gut.
So, Fazit also: Probieren geht mal wieder über Studieren. Stand der Dinge: Habe eben die TS in die Mexikanerin gelötet und was soll ich sagen: Ich habe eine neue Gitarre! Mann klingt die jetzt geil, kein Vergleich mehr mit vorher, egal auf welcher Position. Meinte ich doch, die Original-PU's seinen gar nicht soooo übel, muss ich jetzt feststellen, dass da doch Welten dazwischen liegen. Plötzlich klingt alles geil, rund und genau so, wie es soll. Schön!partscaster hat geschrieben:So rein vom Klischeestandpunkt her würde ich auch die Rosewood-Strat mit den Texas Special bestücken. Das Gute an Strats ist jedoch, dass man innerhalb von Minuten das komplette Pickguard wechseln kann! Beim 2-Punkt-Vibrato kann man nach dem entspannen der Saiten (am besten mit einem kapo fixieren, damit sie nicht aus den Mechaniken flutschen) eben dieses einfach kurz zur Seite legen. Bei Vibratos mit 6 Schrauben ist es einfacher kurz den Hals abzunehmen. So kannste schnell sehen, was am besten klingt. Aber so grundsätzlich gesagt haben die Texas Specials ja recht forsche Mitten, die wie ich finde bei Ahorngriffbrettern eigentlich schon genügend vorhanden sind. Trotzdem: Ich würde beide Varianten probieren! Eventuell klingen ja auch die US-Standard-Pickups in der Mexe plötzlich noch viel cooler. Wer weiß!?Hideaway hat geschrieben:
Hallo Männer,
da sind wir ja bei einem Thema, das mich gerade beschäftigt! Ich habe einen Satz Texas Specials geschnappt und jetzt überlege ich, wie ich den in meinen beiden Strats verarbeite. Die eine (USA Standard von 2002 mit Ahornhals und -Brett) würde ich eigentlich gerne als "Referenz-Strat" original belassen, während die Mex-Strat von 2003 mit Rosewood-Griffbrett mein favorisierter Kandidat für die Texas' wäre. Wie denkt Ihr darüber?
Lieben Gruß vom Lutz
Lieben Gruß
Michael
Dann ist der Plan ja aufgegangen und Arbeit sowie Geldeinsatz haben sich gelohnt.Hideaway hat geschrieben:
So, Fazit also: Probieren geht mal wieder über Studieren. Stand der Dinge: Habe eben die TS in die Mexikanerin gelötet und was soll ich sagen: Ich habe eine neue Gitarre! Mann klingt die jetzt geil, kein Vergleich mehr mit vorher, egal auf welcher Position. Meinte ich doch, die Original-PU's seinen gar nicht soooo übel, muss ich jetzt feststellen, dass da doch Welten dazwischen liegen. Plötzlich klingt alles geil, rund und genau so, wie es soll. Schön!
Ich werde sicher mal irgendwann die Standard-PU's mit denen der Mex tauschen, einfach interessehalber, aber im Moment habe ich viel zu viel Spass am Ergebnis!
Schönes Wochenende! Lutz
Batz Benzer hat geschrieben:Ich freue ich mit, Lutz!
Leeve Jrooß,
Batz.
Mensch Michael,partscaster hat geschrieben:So rein vom Klischeestandpunkt her würde ich auch die Rosewood-Strat mit den Texas Special bestücken. Das Gute an Strats ist jedoch, dass man innerhalb von Minuten das komplette Pickguard wechseln kann! Beim 2-Punkt-Vibrato kann man nach dem entspannen der Saiten (am besten mit einem kapo fixieren, damit sie nicht aus den Mechaniken flutschen) eben dieses einfach kurz zur Seite legen. Bei Vibratos mit 6 Schrauben ist es einfacher kurz den Hals abzunehmen. So kannste schnell sehen, was am besten klingt. Aber so grundsätzlich gesagt haben die Texas Specials ja recht forsche Mitten, die wie ich finde bei Ahorngriffbrettern eigentlich schon genügend vorhanden sind. Trotzdem: Ich würde beide Varianten probieren! Eventuell klingen ja auch die US-Standard-Pickups in der Mexe plötzlich noch viel cooler. Wer weiß!?Hideaway hat geschrieben:
Hallo Männer,
da sind wir ja bei einem Thema, das mich gerade beschäftigt! Ich habe einen Satz Texas Specials geschnappt und jetzt überlege ich, wie ich den in meinen beiden Strats verarbeite. Die eine (USA Standard von 2002 mit Ahornhals und -Brett) würde ich eigentlich gerne als "Referenz-Strat" original belassen, während die Mex-Strat von 2003 mit Rosewood-Griffbrett mein favorisierter Kandidat für die Texas' wäre. Wie denkt Ihr darüber?
Lieben Gruß vom Lutz
Lieben Gruß
Michael
Dankeschön Rainer!telly45 hat geschrieben:Freut mich, Lutz . Ja, Strats und PUs, das sind schon Experimentierfeld . Ich habe in meinen beiden jetzt jeweils Leosounds Red House, einmal als SSS und einmal als HSS mit einem Growl Dog HB. Die funzen auch super für 60s Strat
Kleines Sonntags-Update: Habe den Texas Bridge wieder ausgebaut und durch einen Seymour Duncan JB Junior ersetzt. Noch viel geiler, weil endlich genug Pfund auf der Brücke, wie ich es mir immer gewünscht habe!Hideaway hat geschrieben:So, Fazit also: Probieren geht mal wieder über Studieren. Stand der Dinge: Habe eben die TS in die Mexikanerin gelötet und was soll ich sagen: Ich habe eine neue Gitarre! Mann klingt die jetzt geil, kein Vergleich mehr mit vorher, egal auf welcher Position. Meinte ich doch, die Original-PU's seinen gar nicht soooo übel, muss ich jetzt feststellen, dass da doch Welten dazwischen liegen. Plötzlich klingt alles geil, rund und genau so, wie es soll. Schön!partscaster hat geschrieben:So rein vom Klischeestandpunkt her würde ich auch die Rosewood-Strat mit den Texas Special bestücken. Das Gute an Strats ist jedoch, dass man innerhalb von Minuten das komplette Pickguard wechseln kann! Beim 2-Punkt-Vibrato kann man nach dem entspannen der Saiten (am besten mit einem kapo fixieren, damit sie nicht aus den Mechaniken flutschen) eben dieses einfach kurz zur Seite legen. Bei Vibratos mit 6 Schrauben ist es einfacher kurz den Hals abzunehmen. So kannste schnell sehen, was am besten klingt. Aber so grundsätzlich gesagt haben die Texas Specials ja recht forsche Mitten, die wie ich finde bei Ahorngriffbrettern eigentlich schon genügend vorhanden sind. Trotzdem: Ich würde beide Varianten probieren! Eventuell klingen ja auch die US-Standard-Pickups in der Mexe plötzlich noch viel cooler. Wer weiß!?Hideaway hat geschrieben:
Hallo Männer,
da sind wir ja bei einem Thema, das mich gerade beschäftigt! Ich habe einen Satz Texas Specials geschnappt und jetzt überlege ich, wie ich den in meinen beiden Strats verarbeite. Die eine (USA Standard von 2002 mit Ahornhals und -Brett) würde ich eigentlich gerne als "Referenz-Strat" original belassen, während die Mex-Strat von 2003 mit Rosewood-Griffbrett mein favorisierter Kandidat für die Texas' wäre. Wie denkt Ihr darüber?
Lieben Gruß vom Lutz
Lieben Gruß
Michael
Ich werde sicher mal irgendwann die Standard-PU's mit denen der Mex tauschen, einfach interessehalber, aber im Moment habe ich viel zu viel Spass am Ergebnis!
Schönes Wochenende! Lutz