Also ich fand das Video gar nicht so schlecht, es ist wie Al bereits erwähnt hat vor allem auch an die jüngere Zielgruppe gerichtet. Ich finde das Design mittlerweile auch gar nicht so schlecht. Die Bedienung jedenfalls ist ein Musterbeispiel für viele andere. Damit kommt selbst jeder Rockopa klar Die klassischen Fender Sounds kann mMn eh keiner besser modelieren als Fender selbst. Die waren schon bei den Vorgängern richtig klasse. Wenn man bereit ist (oder das Ego!) keinen Tubeamp spielen zu müssen kann man hier nur gewinnen. Vor allem aber auch die Leute, die zuhause nen guten authentischen Sound suchen ohne das ihnen die Bude wegfliegt!Big Al hat geschrieben:....Natürlich wird hier ganz bewusst der Nachwuchs angesprochen. Und das ist auch gut so. In dem Video wird die Gitarre ja fast als Synthesizer verwendet, ich finde den Umgang mit den Effekten sehr kreativ und inspirierend.
Was die Werk-Presets betrifft, das sind einfache Vorgaben. Man kann da noch unglaublich viel rausholen. Ich hatte da mal einen kleinen Service geboten an bekannten Sounds, ja hatte meinem MIII V2 einen exakten Sound meines alten Twins verpasst, der bei einem Blindtest im Proberaum so manchen Experten verblüfft hatte - absolut keinen hörbaren Unterschied! Und der Princeton Sound war besser, als alle neue Princetons die ich bislang hier hatte. Man muss also schrauben und tweaken können, dann kann so ein Amp ein super Werk- und Spielzeug sein