www.gitarrenbu.de

Ich auch nicht.
Sehr unglücklich finde ich, dass der Tester offensichtlich sich mit den Presets nicht so recht auseinandergesetzt hat. Vor allem mit vorgeschalteten Pedalen klingt der Mustang hier im Vergleich zum Peavey Bandit erbärmlich, weil total ausgehöhlt in den Mitten. Das hätte man so nicht stehenlassen dürfen.
So bleibt ein zwiespältiger Eindruck und der Wunsch, das Teil zu testen (worum man ohnehin nicht herumkommt, ist ja klar) nimmt ab.
So geht Beeinflussung übers Internet auch, diesmal im eher negativen Sinne, finde ich.

Hier das Testfazit von AMAZONA:


Fazit

Mit dem Mustang GT100 setzt Fender erneut eine Benchmark für moderne Modeling-Amps im unteren und mittleren Preisbereich. Und das liegt nicht allein an der Ausstattung mit so vielen Ampmodellen und Effekten. Das Gesamtkonzept scheint wirklich wie aus einem Guss, die Steuerung ist ausgereift und intuitiv und die Amp-Modelings sind perfekt auf die Hardware abgestimmt. All das ergibt einen wirklich gut klingenden und ausgewogenen Verstärker, der so ziemlich alles hat, was der „Otto-Normal-Gitarrist“ in der Regel so jemals brauchen wird. Wer auf der Suche nach dem ganz eigenen Sound ist und Wert auf Feinheiten legt, wird nur mit seinem persönlichen Setup richtig zufrieden werden, wer allerdings ein Rundum-Sorglos-Paket sucht, wird in dem Fender Mustang GT100 sicherlich fündig!
Plus

Ausstattung und Anschlüsse
Klang und Vielfalt der Presets
klare Steuerung am Amp und über die App
Preis-Leistungs-Verhältnis

Minus

Klangverhalten beim Herunterregeln des Volumepotis der Gitarre


Das Minus ist für mich ein NoGo, aber wohl bei vielen vor allem günstigen Modeling-Amps nicht unüblich

Ich vertraue Amazona und Bonedo ungefähr so weit, wie ich mich selbst werfen könnte; da habe ich jeweils schon viel zu viel wirklichen Blödsinn gelesen, um diesen Medien Vertrauen zu schenken, zumal ja gerade die Probleme in der angeblich ausgereiften Bedienbarkeit bei InTheBlues erwähnt wurden.

Es braucht einfach mal einen 1:1-Vergleich zwischen v2 und GT, den YT bestimmt in Bälde feilbietet; dann kann man sich schon eher ein Urteil bilden. Bis zu diesem Zeitpunkt ist mein Eindruck, dass sich ein Wechsel kaum bis gar nicht lohnen würde, zumal ich eh nix per Handy bedienen mag und kann, da ich kein solches mein Eigen nenne.

Liebe Grüße,

Batz.

Hmmmm, also das der Amp nicht genauso am Poti hängt wie ein guter Tubeamp es tut ist klar, aber das Klangverhalten hängt auch sehr vom Equipment außerhalb des Amps statt, wie Kabel und Gitarre. Ich hatte beim MIIIV2 jedenfalls keine Klangeinbußen. Sollte Fender eine völlig andere Endstufe verbaut haben könnte es natürlich sein, aber ich glaube kaum, dass die einen Schritt nach hinten tun, zumal der Mustang wortwörtlich das Zugpferd der Company geworden ist. Ein eigener Test wird es zeigen

Magman hat geschrieben: Ein eigener Test wird es zeigen

Rrrrrischisch.

Ich habe zwar kaum Zeit dazu, da ich mich momentan komplett auf unsere Mucke konzentrieren muss - neue Songs (auch eigene), neue Gastmusiker usw...

Aber es interessiert mich der direkte Vergleich von MIIIV2 zu GT100. Da sind mir alle Spekulationen im Netz ziemlich schnurz. Ich weiß wie gut der MIIIV2 ist, das ist echt ein kleiner Maßstab

Batz Benzer hat geschrieben:Ich vertraue Amazona und Bonedo ungefähr so weit, wie ich mich selbst werfen könnte..........

Das möchte ich doch zu gerne mal sehen

CuChulainn hat geschrieben:

Batz Benzer hat geschrieben:Ich vertraue Amazona und Bonedo ungefähr so weit, wie ich mich selbst werfen könnte..........

Das möchte ich doch zu gerne mal sehen

Das wäre dann wohl ein typischer "Selbstvorwurf"!

tommy hat geschrieben:

CuChulainn hat geschrieben:

Batz Benzer hat geschrieben:Ich vertraue Amazona und Bonedo ungefähr so weit, wie ich mich selbst werfen könnte..........

Das möchte ich doch zu gerne mal sehen

Das wäre dann wohl ein typischer "Selbstvorwurf"!

Na ja, vielleicht meint er auch den typischen "Auswurf"!

[youtube]http://youtu.be/kye0nDmNJys[/youtube]

Ohä...