Two Notes Torpedo C.A.B. M

Vorangekündigte und noch unbekannte Objekte der Begierde, Vorsicht: Kann Spuren von G.A.S. enthalten!
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Magman
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Two Notes Torpedo C.A.B. M

Beitrag von Magman » Donnerstag 7. Februar 2019, 21:02

Ich finde diese Speaker Sim hier richtig klasse. Soll wohl derzeit auch mit die Beste sein auf dem Markt. Werde ich mal testen wenn erhältlich. Jedenfalls eine Alternative zu Redbox, BluBox, Mooer Radar ecpp.

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telly45
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Re: Two Notes Torpedo C.A.B. M

Beitrag von telly45 » Freitag 8. Februar 2019, 07:26

Komm Martin, gibs zu, du hast jetzt auch Rücken ;) . Erst Amp1, jetzt das Ding hier, kein Vintage-Amp-Stack mehr :roll:
Gruß Rainer

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Magman
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Re: Two Notes Torpedo C.A.B. M

Beitrag von Magman » Freitag 8. Februar 2019, 09:31

telly45 hat geschrieben:Komm Martin, gibs zu, du hast jetzt auch Rücken ;) . Erst Amp1, jetzt das Ding hier, kein Vintage-Amp-Stack mehr :roll:
Rücken habe ich schon lange. Ansonsten ist mit der Zeit gehn gar nicht mal sooo doof Rainer. Es klingt ja halt auch richtig gut! Ob nun BluBox oder Torpedo, wird sich zeigen bei einem Vergleich. Diese M da oben ist aber schon den anderen weit voraus. Mal sehn ;)
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Re: Two Notes Torpedo C.A.B. M

Beitrag von Gutmann » Freitag 8. Februar 2019, 09:37

Das würde mich interessieren, der Vergleich zur blubox. Bei der gefällt mir das maximal simple Prinzip, das Two notes geht schon wahnsinnig in die Tiefe.
Die Möglichkeit es zwischen Amp und Box zu packen ist für mich ein absolutes Kriterium!
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Re: Two Notes Torpedo C.A.B. M

Beitrag von tommy » Freitag 8. Februar 2019, 11:54

Bei dem Gerät bräuchte ich keinen Roadie mehr, sondern einen Professor für angewandte IT Wissenschaften hinter der Bühne!
Auch wenn ich es von den Möglichkeiten her spannend finde, würde es mich heftigst überfordern! :shock:
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Re: Two Notes Torpedo C.A.B. M

Beitrag von Magman » Freitag 8. Februar 2019, 13:02

Gutmann hat geschrieben:Das würde mich interessieren, der Vergleich zur blubox. Bei der gefällt mir das maximal simple Prinzip, das Two notes geht schon wahnsinnig in die Tiefe.
Die Möglichkeit es zwischen Amp und Box zu packen ist für mich ein absolutes Kriterium!
Das ist das, was mir bei der BluBox auch gut gefällt. Und ja, das muss zwischen Amp und Cab und deshalb fällt auch das Mooer Radar flach, weil das so nicht funktioniert - d.h. man kann dann kein Cab mehr anschließen. Das ist ansonsten aber vom PLV her absolut top. Wie gesagt, ich teste das in aller Ruhe aus. Ich fürchte mich nicht vor der Vielfältigkeit des Torpedo, aber wenn man an einem einfacheren Tool eine zufriedenzustellende Möglichkeit hat reicht mir das völlig aus. Die geliebte RedBox ist jedenfalls in die Jahre gekommen, egal ob Pro, oder die noch aktuelle V5. Gefällt mir ehrlich gesagt nicht mehr im HiGHain Bereich. Da sind die anderen um Lääääängen voraus.

Ansonsten bleibt ja immer noch das Mikrofonieren. Aber das ist wenn man leiser spielen muss eher suboptimal.
tommy hat geschrieben:Bei dem Gerät bräuchte ich keinen Roadie mehr, sondern einen Professor für angewandte IT Wissenschaften hinter der Bühne!
Auch wenn ich es von den Möglichkeiten her spannend finde, würde es mich heftigst überfordern! :shock:
Ich glaube das sieht schlimmer aus als es ist Tommy. Man muss ja nicht unbedingt weit eingreifen, auch wenn man das kann. Da sind Presets vorhanden, die uns mit Sicherheit zufriedenstellen ;) Diese Tools werden immer und immer besser und selbst PA-Techniker und Tonis der alten Schule geben zu, das man so gut und exakt kaum selbst mikrofonieren kann. Und zu wissen, das es vorne raus amtlich klingt beruhigt allgemein ;)
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Re: Two Notes Torpedo C.A.B. M

Beitrag von Gutmann » Freitag 8. Februar 2019, 14:31

Ich hatte ja vor der blubox das Amt pangaea das auch schon sehr viele Einstellmöglichkeiten hatte wie Hall, Eq, endstufensimulation usw - aber alles ging über das extrem winzige Display und das war viel zu fummelig. Und ich bin jetzt keiner der ständig die neuesten IRs im Internet sucht. Die blueboxauswahl ist schon sehr fantastisch und selbst. Da nutze ich im Endeffekt nur einen Sound und passe den ein wenig mit dem Positions-Poti an...
Trotzdem, das CAB M bietet modernere Möglichkeiten und wenn es soundmässig ein großer Schritt ist würd mich das sehr interessieren.
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Re: Two Notes Torpedo C.A.B. M

Beitrag von tommy » Freitag 8. Februar 2019, 14:32

Magman hat geschrieben:
tommy hat geschrieben:Bei dem Gerät bräuchte ich keinen Roadie mehr, sondern einen Professor für angewandte IT Wissenschaften hinter der Bühne!
Auch wenn ich es von den Möglichkeiten her spannend finde, würde es mich heftigst überfordern! :shock:
Ich glaube das sieht schlimmer aus als es ist Tommy. Man muss ja nicht unbedingt weit eingreifen, auch wenn man das kann. Da sind Presets vorhanden, die uns mit Sicherheit zufriedenstellen ;) Diese Tools werden immer und immer besser und selbst PA-Techniker und Tonis der alten Schule geben zu, das man so gut und exakt kaum selbst mikrofonieren kann. Und zu wissen, das es vorne raus amtlich klingt beruhigt allgemein ;)

Ok, da magst Du rechthaben.
Trotzdem würde ich mich darüber ärgern, dass ich für einen Haufen Ballast zusätzlich mehr Geld bezahlen müsste.
Mir wäre ein leicht bedienbares Gerät lieber, welches meine persönlichen Präferenzen abdeckt und sonst nichts. Dafür deutlich preisgünstiger. Alternativ gibt es in dieser Art dann mehrere Module zur Auswahl.
Bspw. Marshall Typen mit entsprechenden Boxen, Fender Typen mit entsprechenden Boxen, Mesa Boogie Typen mit entsprechenden Boxen usw.. Pro Modul, sagen wir, für 100.- Euro oder darunter.
Ich brauche keine Möglichkeit, einen Marshall JTM 45 mit EL 84 in Class A, einer Mesa Box und 20 Mikrofonen etc. kombinieren zu können.
Natürlich würde ich wahrscheinlich sogar einen "sensationellen Sound" finden können....um dann später festzustellen, wie geil ein einfacher Gitarre Bluesbreaker Sound meine wirkliche Vorliebe bedient.
Ich würde mich im Tweaken verlieren (manisch) und mich pausenlos über die Bedienungskomplexität ärgern, mit der abschließenden Erkenntnis, dass weniger doch mehr ist.
So tickt halt jeder anders! :D
LG, Tommy


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Re: Two Notes Torpedo C.A.B. M

Beitrag von Magman » Freitag 8. Februar 2019, 15:24

Recht haste Tommy und wenn ich ganz ehrlich bin mag ich auch viel lieber 1-Knopf Pedale die einfach nur geil funktionieren. Ich befasse mich derzeit auch viel lieber mit meiner/unserer Musik, ja bin sogar mal wieder am komponieren eigener Riffs und Songs. Da hält einem sowas nur ab, weil man immer denkt, es gibt da im Netz etwas das noch viel besser ist. Getweakt habe ich über lange Jahre genug und festgestellt, das es eigentlich sinnlose Zeit ist die man dabei verbringt!
Trotzdem werde ich das Apollo M mal testen und vergleichen mit der BluBox. Einfach nur um zu hören, ob es wirklich nochmal eine ganze Stufe besser ist, oder nicht. Man hat mir jedenfalls einen Vergleich nahegelegt, ansonsten wüsste ich auch gar nix von dem Ding da oben :mrgreen:

Nebenbei: Zur BluBox: ich hatte ja mit Thomas nen gemeinsamen Gig. Er hatte nen fantstischen Ton auch über die PA. Ich stand mit am Pult und der Toni war auch extrem begeistert weil er keine Arbeit hatte und in 5 Minuten Thomas Sound stand. So soll das auch sein ;)
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Plaid
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Re: Two Notes Torpedo C.A.B. M

Beitrag von Plaid » Freitag 8. Februar 2019, 16:36

Hi zusammen,
ich habe die "normale" Version vom C.A.B. . Ist ein tolles Helferlein. Wirklich nicht zu unterschätzen ist die Möglichkeit der Endstufen-Simulation. Ab und an spiele ich nur mit einem Preamp ins C.A.B., mit der simulierten Endstufe klingt das wirklich gut. Manche Geräte, wie z.B. das HX-Effects oder das Axe haben zwar IR-Loader, klingt dann aber nicht so gut, weil halt der klangliche Einfluss der Endstufe fehlt. Cool ist live die Möglichkeit, vom Effect-Send des Amps in diverse Effekte zu gehen, dann das Signal zu splitten, also einmal zurück in den Effect-Return und die andere Seite ins C.A.B. mit simulierter, aufgerissener Endstufe und IR zum FoH....

Gruß,
Frank

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