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Abend!

Da ich derzeit zu beschäftigt zum Rezensieren bin, lade ich hier nochmal folgende wichtige Daten ab:

Der Boardakku hält für ca. 6 Stunden. Ladezeit ist etwas mehr als 3h.

Lieben Gruß,

Batz.

Batz Benzer hat geschrieben: ↑

Samstag 22. Februar 2020, 22:49

Abend!

Da ich derzeit zu beschäftigt zum Rezensieren bin, lade ich hier nochmal folgende wichtige Daten ab:

Womit denn?

Rhetorische Frage...?

Demnächst mehr...

Jou, jetzt mehr.
Das Board ist konzeptionell banane, wie bereits geschrieben sind alle Strompatches außen, vorn und hinten. Mal sehen, ob man das umbauen kann.

Das hochfrequente Piepen habe ich auch, es scheint direkt vom Akkuteil zu kommen. Hört aber bei Volladung des Akkus auf, habe ich mit einem Netzteil bei beiden Akkus so festgestellt.
Für Kabelläufe bietet das Board wenig, stumpfes Rechteckrohr halt. Egal, für den Zweck wird es mit ordentlich Kabelbindern reichen.
Mein Plan ist, ein Grundboard zu bauen, das vor jeden Amp passt: Lehle 3@1, Ausgang C in Stimmgerät, damit dessen Buffer aus dem Signalweg nehmen (wahlweise VOR den Lehle, um den Buffer zu nutzen), Ausgang B bleibt frei (Durchgangsverkehr in andere Boards/Amps/Effekte. S.u.), Ausgang A in einen alten OCD, von dort in einen Spark Booster, dann zum Amp. Das ist das Grundbesteck vor jedem meiner alten Marshalls, die keinen Effektweg haben. Crunch am Amp einstellen, OCD für Schmutz und Metal, Spark für Soloschüppe, Clean per Gitarrenpoti. Alles andere davor klingt clean einigermaßen, aufgerissen schlicht scheiße.
Ausgang B geht dann auf mein bisheriges Board: Dort sind zur Soundformung vor beliebigem Amp ein Bogner Ecstasy Blue Mini und ein Bogner La Grange (der auch als Booster) im Weg zum Amp und für den bei modernen Amps vorhandenen Effektweg ein Boss CE5 Chorus, ein Oceans 11 oder eine Delay/Reverb-Kombi und ein Phaser. Dazu passt auf das Brett jeweils der Fußschalter des Origin 50 H oder JVM410 H oder Silver Jubilee.
Klingt kompliziert, ist aber sehr flexibel und ich kann je nach Amp entscheiden, ob und welches Board ich einsetzen möchte oder kombiniere.

Neuigkeiten: Die Strom/Akkuleisten lassen sioch problemlos durch Abschrauben der Füße und Lösen der Klettklebestellen (Spachtel klappt super) aus dem Rahmen lösen und um 180° verdreht einsetzen. Nicht gewinkelte Stecker sind dann etwas hakelig einzuführen, bei Winkelsteckern alles easy. Dös g'fuit mer!

Großartig, vielen Dank!!!

Läuft!
Alle Geräte (Korg DT-10/ Lehle 3@1 / OCD 1.4 / Spark Booster) fluppen wie verrückt ohe Nebengeräusche. Nach drei Stunden Probe war die Batterie immer noch auf allen 4 Lämpchen unterwegs. In diesem Zusammenhang: Die Harley Benton "solder free" Kabel zum Selberstricken sind auch tauglich, wenn auch der Kabelschneider nicht recht funktioniert und die Seele nicht trennt, aber es gab auf Anhieb immer stabile Verbindungen.

Kommando zurück: Die HB solder free Kabel sind alle bei einer Woche Pause im Proberaum der Verdammnis anheimgefallen. Tot, nix mehr, Totalausfall... Ich habe wieder die alten Patchkabel drauf.

Paulasyl hat geschrieben: ↑

Dienstag 26. Mai 2020, 14:26

Kommando zurück: Die HB solder free Kabel sind alle bei einer Woche Pause im Proberaum der Verdammnis anheimgefallen. Tot, nix mehr, Totalausfall... Ich habe wieder die alten Patchkabel drauf.

+1 - in weinger als einer Woche (wobei mein Sommer Classic im zweiten Jahr sich durch massiven Höhenklau disqualifiziert hat, üerlege noch, ob ich es scheibchenweise an den Hersteller schicke)

Paulasyl hat geschrieben: ↑

Dienstag 26. Mai 2020, 14:26

Kommando zurück: Die HB solder free Kabel sind alle bei einer Woche Pause im Proberaum der Verdammnis anheimgefallen. Tot, nix mehr, Totalausfall... Ich habe wieder die alten Patchkabel drauf.

NICHT das beigelegte (Un)werkzeug benutzen - statt dessen ein scharfes! Cuttermesser und UNBEDINGT 1x - 2x den Stecker mit etwas Kraft drehen auf dem Kabel bevor man dann festschraubt! Dann hält das was es verspricht. Das war bei den teuren George L's Kabel vorher schon so meine Erfahrung. Probiert's mal aus bevor ihr sie mir schickt