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Re: Rüster geriegelt und die Ungnade des Meisters
Verfasst: Donnerstag 25. Februar 2016, 16:57
von Magman
Re: Rüster geriegelt und die Ungnade des Meisters
Verfasst: Donnerstag 25. Februar 2016, 18:32
von Roger X
Am besten finde ich, daß man das Riegelzeugs von vorne nicht sieht, das darf nur auf Les Pauls
Ne im Ernst, sieht toll aus, saubere Arbeit
Grüße
roger
Re: Rüster geriegelt und die Ungnade des Meisters
Verfasst: Freitag 26. Februar 2016, 00:16
von finetone
Roger X hat geschrieben:Am besten finde ich, daß man das Riegelzeugs von vorne nicht sieht ...
Wieso??? Ist doch auch nur Holz
Roger X hat geschrieben:... das darf nur auf Les Pauls ...
Find ich nicht ... die ist Riegelzeugs pur
Re: Rüster geriegelt und die Ungnade des Meisters
Verfasst: Freitag 26. Februar 2016, 11:22
von Roger X
Sick Guitars, Modell "The Puke" ?
Re: Rüster geriegelt und die Ungnade des Meisters
Verfasst: Freitag 26. Februar 2016, 13:13
von finetone
????? Verstehe ich jetzt nicht wirklich diesen Joke
Re: Rüster geriegelt und die Ungnade des Meisters
Verfasst: Freitag 26. Februar 2016, 14:37
von setneck
partscaster hat geschrieben:Absolut stimmig! Ich würde so eine kaufen, wenn es sie zu kaufen gäbe.
Ebenso - wenn's mich denn mal nach 'ner Tele gelüstet.
Re: Rüster geriegelt und die Ungnade des Meisters
Verfasst: Freitag 26. Februar 2016, 17:48
von Roger X
finetone hat geschrieben:????? Verstehe ich jetzt nicht wirklich diesen Joke
Sorry, war nur ein joke. Ich las auf der Kopfplatte "Sick", ...I'm sick-mir ist übel
Dann die Farbe, ergab so Assoziationen.
Nicht ernst nehmen
roger
Re: Rüster geriegelt und die Ungnade des Meisters
Verfasst: Freitag 26. Februar 2016, 18:57
von finetone
Ach so, ich hatte den Eindruck Du hast irgendwas gegen meinen schweizer Freund Sick-Daniel oder seine Instrumente-Kreationen...
Alles gut!
Re: Rüster geriegelt und die Ungnade des Meisters
Verfasst: Freitag 12. April 2019, 10:37
von finetone
kleines Upgrade ...
meine Rüster-Tele ist nun offiziell "geadelt" und darf - versehen mit ein paar ergänzenden Infos - des Meisters Namen auf der Kopfplatte tragen.
Sie ist ja schließlich vollständig in seiner Werkstatt entstanden.