Balls Of Steel - Stahlblock in die Fender-Strat! Plus: TBX-Regler-Hilfe erwünscht!

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Batz Benzer
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Balls Of Steel - Stahlblock in die Fender-Strat! Plus: TBX-Regler-Hilfe erwünscht!

Beitrag von Batz Benzer » Mittwoch 25. September 2019, 13:29

Howdy,

heute möchte ich Euch von meinem Strat-Umbau erzählen, und zwar wollte ich meiner Donahue ein Vibratoblock aus Stahl spendieren.

Ab Werk sitzt dort ein "halber Hahn" aus Spritzguss drin, was heißen soll, dass der originale Vibratoblock angeschrägt ist und somit schon mal weniger Masse hat.

Und obgleich ich meine Donahue wirklich mag, war ich der Meinung, dass ihr irgendwie etwas "high end" gefehlt hat; da war, neben sehr markanten Strat-Sounds, immer eine Schippe "Dreck" mit im Klang, die mir nicht gefiel.

Allerdings war es wirklich nur mehr eine Begleiterscheinung, nicht primärer Klangeindruck: Sollte ich tatsächlich nur wegen dieser Kleinigkeit einen Umbau riskieren?

Nachdem ich Wochen mit dieser Frage verbracht hatte, habe ich mich entschlossen, es zu probieren statt zu studieren: Es gibt nix Gutes außer man tut es; also ran!

Ich habe also einen Anbieter auf eBay angeschrieben und ihm Bilder meiner Strat geschickt, auf denen ich alles per Maßband vermessen hatte.

Daraufhin bekam ich einen Stahlblock... der offenkundig nicht passte, wie man schon beim Dranhalten sehen konnte! So'n Schietkram...

Ich hatte jedoch das große Glück, an jemand wirklich Netten und Hilfsbereiten geraten zu sein, der nicht nur schnell verschickt, sondern überdies auch sofort das kostenfreie Umtauschrecht anbot: Sährrr ghodt!

Also habe ich dieses Mal selbst vermessen und die Werte durchgegeben; bereits zwei Tage später, nämlich heute, hatte ich genau diesen Block, eine extra für mich angefertigte Custom-Ausführung, nach meinen Vorgaben!

Und dieses Mal passte er wie Arsch auf Eimer - perfekt!

Tja, und jetzt ist alles wieder zusammen geschraubt, Saiten sind aufgezogen und ich höre zum ersten Mal dieses neue Setup.

Meine hier geschilderten Eindrücke sind also frisch und noch in Bewegung; dennoch mag ich erzählen:

Schon trocken gespielt... fehlt plötzlich ganz genau dieser Dreck, der Ton ist klarer, glockiger, runder und weniger wummernd. Die Gitarre fühlt sich beim Spielen anders an, artikuliert nun eindeutiger und selbstverständlicher, das Nuscheln ist weg! - Auch ist die Donahue jetzt beim Anschlag (noch) schneller da, die (vorher nicht wahrgommene) Trägheit des Einschwingens entfällt.

Ran an den Amp: Huch, andere Gitarre...? - Der erste Eindruck: Fremdeln, weil deutlich anders!

Nach ein paar Minuten habe ich meine Spielweise auf die neue Situation eingestellt, und da ist er wieder, der mir bekannte Ton, aber runder, eleganter, glasiger, nicht mehr ganz so perkussiv und stumpf wie zuvor. Auch federt es merklich mehr; das Spielgefühl ist "stabiler" und dennoch reagiert das Vibrato jetzt feinfühliger als zuvor, kann sogar den Fffirrrrrrrrrrrrrrrr!-Effekt, den Steve Vai so gerne einsetzt.

Ich hatte mir überdies mehr Höhen, mehr Transparenz versprochen; tatsächlich sind die Mitten runder, musikalischer, singender geworden! - Okay, hier ist der Plan nicht ganz aufgegangen, aber woher soll man denn auch wissen, was dann alles tatsächlich passiert?

Bleibt die Frage, ob ich den Klang jetzt besser finde oder nicht; das Zurückbauen wäre überhaupt kein Problem.

Nein, das ist jetzt die klar bessere Gitarre! Mit der ich mich erst einmal weiter anfreunden muss; damit sie es auch subjektiv für mich wird; das Schöne ist, dass es bereits angefangen hat!

Bin ich jetzt zufrieden? - Der Umbau war jedenfalls kein Fehler, die 30€ gut investiert, die Gitarre gefällt mir jetzt eigentlich besser. Warum eigentlich? - Weil ich immer noch gerne mehr Höhen und Schmatz, auch mehr Twang hätte.

Und ganz genau für diese Situation hatte ich bereits einen Plan B, der da heißt: Fender TBX-Regler!

Dieses Poti mit Mittenrastung agiert in die gewohnte Richtung als normaler Höhen-Cut-Blende; in die andere Richtugn gedreht, addiert es gefühlt Höhen (wobei es wohl eher Tiefmitten und Bässe zurück regelt).

Das Problem: Dieses Poti gab es in sehr vielen Inkarnationen mit sehr verschiedenen Werten. Und es gibt Stimmen, die sagen, dass es ein Blenderpoti und quatsch ist, da es voll aufgedreht die normalen Höhen durchlässt und bei Mittenrastung Höhen klaut.

Doof, wenn man, wie ich, nicht weiß, was man da jetzt glauben soll!

Was ich gerne hätte, wäre ein TBX-Poti, das in Mittenratung wie ein normales 250er Poti agiert und bei Vollauslastung mit 1 Megaohm entsprechedn viel Höhen durchlässt.

Traut sich hier jemand zu, mir dabei zu helfen; evtl. in der Eifel mal den Umbau zu wagen...? - Ich würde mich riesig freuen!!!

Lieben Gruß,

Batz. :smoke01:

PS: Getreu meinem Motto "anders ist in erster Linie anders, und nicht besser oder schlechter", hatte ich aber auch Situaionen, in denen es der Gitarre nicht gut getan hat, sie mit einem Stahlblock zu beglücken. Es ist stets eine individuelle Frage! Dies nur fürs Protokoll. ;)
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Re: Balls Of Steel - Stahlblock in die Fender-Strat! Plus: TBX-Regler-Hilfe erwünscht!

Beitrag von Mintage » Mittwoch 25. September 2019, 15:46

Moin Batz,

bedenke, das der Korpus der JD-Strat aus Linde ( Basswood ) besteht -
und das hat die Eigenschaft, sehr "schwingungsdämpfend" zu sein
( der Grund, weshalb die meisten Ibanez Highgain-Gitarren der
RG bzw. Saber -Serìè genau dieses Holz benutzen ).
Ich möchte nicht so harsch urteilen wie Jörg Tandler, der Linde als
Korpusholz bei einer Strat/Tele als "lebloses Totholz" bezeichnet
(bzgl. Klangverhalten) - aber mir fehlt da klanglich auch einiges am
so wichtigen Mittenverhalten !

Beispiel: nehme eine der o.g.Ibanez, wähle Singlecoil-Position und
spiele einen cleanen Akkord - es liegt nicht nur am Floyd-Rose und
dem Klemmsattel, das es so klingt ;-)

Das TBX-Tonepoti hatte wohl im Laufe der Zeit verschiedene Werte - aber
die Funktion war immer gleich: in Mittelraster-Position entsprach es
einem "normalen", voll aufgedrehtem Poti. Drehte man es zurück, wurden
die Höhen/Mitten gedämpft, "um einen Humbucker-Effekt zu erzielen"
( illusorisch, meine '87 gekaufte American Standard-Strat hatte das ja
als neues feature - klingt dermassen muffelig, das ich es nie nutzte...).
Bei voll aufgedrehtem Poti hingegen wirkt das so, als ob es aus dem
Signalweg herausgenommen wäre, d.h. das Signal geht ohne Umweg
direkt zur Klinkenbuchse - und das hört man de facto, da es buchstäblich
"luftiger" klingt !
( Eric Claptons Sound hat seit 30 Jahren viel mit demTBX-Poti zu tun:
dieses näselnd-singende in seinem Leadsound wird davon unterstützt ).

Ich wage die Prognose, das Du die JD-Strat nicht bis zum Ende
behalten wirst, da der Hubraum ( Korpus) der Gitarre nicht verändert
werden kann ;-)

Grüsse
Rainer

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Re: Balls Of Steel - Stahlblock in die Fender-Strat! Plus: TBX-Regler-Hilfe erwünscht!

Beitrag von Batz Benzer » Mittwoch 25. September 2019, 17:40

Hallo Rainer,

vielen Dank für Deine Mühe! :thumbsup03:

Prinzipiell bin ich da ganz bei Dir, finde aber, dass es schon wohl tönendes Basswood gibt - aber eben leider nicht nur.

(Pappel und Linde neigen m.E. schnell dazu, ein weiches, contourloses Mittenloch zu entwickeln, das im Laufe der zeit imme rpappiger klingt. Daher war es mir wichtig, dass die Donahue schon seit 97 auf der Welt ist; wenn die jetzt nicht pappig klingt, wird sie es auch nicht mehr. ;)

Überdies schleppte ein Schüler neulich 'ne Am. Std.-Strat aus den 90ern an, mit Pappelkorpus und Poolfräsung: Meine Fresse, klang die geil! Mit all den "falschen" Zutaten! Man steckt nicht drin...)


Alle Bedenken sind prinzipiell angebracht, und in der Tat rührt das "fehlende Obertonaufkommen" u.a. auch vom Korpus (der Vibtratoblock war auch eine dieser Quellen; die trickreiche Schaltung wähne ich ebenfalls nicht ganz unbeteiligt ;) ). Ist andererseits aber - siehe Ibanez - der Garant für verzerrte Granatensounds und hier Teil des Grund-Charmes, dem ich erlegen bin.

Ich werde die Gitarre behalten*, da ich jetzt schon sehr glücklich mit ihr bin. Wenn ich jetzt noch die Möglichkeit hätte, ein wenig mehr Höhen und Twang bei Bedarf hinzu zu regeln, wäre ich wunschlos glücklich.

Es gibt zu viele Stimmen im Netz zum TBX-Regler; einige davon benennen die aktuelle Ausführung als Mogelpackung und empfehlen andere Kondensator-Werte, um auch wirklich 250 in der Mittelstellung zu haben. Was da stimmt und was nicht... ich weiß es einfach nicht!

Wenn sich hier wer zutraut, mir zu sagen, wie ich den belegen muss, damit ich 250k in der Mitte und 1 Megaohm am Linksanschlag habe, wäre das großartig! :thumbsup03:

Lieben Gruß,

Batz.

*Was geht mich morgen mein Geschwätz von heute an. 8-)
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Re: Balls Of Steel - Stahlblock in die Fender-Strat! Plus: TBX-Regler-Hilfe erwünscht!

Beitrag von Batz Benzer » Mittwoch 25. September 2019, 18:36

So, ein paar Stunden später, die ich die Gitarre im Unterricht gespielt habe: Im musikalischen Kontext vermisse ich gar nichts mehr, perfekt!

Das ist wirklich ein klarer Klangunterschied und ganz offenkundig eine mögliche Stellschraube fürs Gesamtpaket.

Und dennoch: Falls in Sachen TBX wer helfen kann, wäre ich sehr glücklich darüber!
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Re: Balls Of Steel - Stahlblock in die Fender-Strat! Plus: TBX-Regler-Hilfe erwünscht!

Beitrag von Colombo » Mittwoch 25. September 2019, 18:52

Vielleicht ist ja genau dieses Golden Sparkle Wiring das Richtige für dich.

Oder eine 500KOhm Tandempoti mit einem 470KOhm Wiederstand, einmal in Reihe und einmal Parallel geschaltet geht auch.

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Re: Balls Of Steel - Stahlblock in die Fender-Strat! Plus: TBX-Regler-Hilfe erwünscht!

Beitrag von Batz Benzer » Mittwoch 25. September 2019, 19:29

Rainer, Du bist klasse: Genau das habe ich gesucht!!! :prost:

Nur: Ganz schön teuer, dem Poti... :?

Vielen lieben Dank,

Batz.
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Re: Balls Of Steel - Stahlblock in die Fender-Strat! Plus: TBX-Regler-Hilfe erwünscht!

Beitrag von Batz Benzer » Mittwoch 25. September 2019, 20:29

Mail an Acy ist raus. 8-)
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Re: Balls Of Steel - Stahlblock in die Fender-Strat! Plus: TBX-Regler-Hilfe erwünscht!

Beitrag von Mintage » Donnerstag 26. September 2019, 00:40

@ Batz,

meine Bastel-Strat ( die meine Hauptgitarre in der Arbeits-Band ist ! )
ist eine American Standard Strat von '95 und hat diese Korpus-Konstruktion aus Pappel, mit Esche-Furnier und der obligatorischen
Swimmingpool-Fräsung, die Fender fast 3 Jahre lang wg.
Erle-Mangel verbaute: Pappel ist ein guter Erle-Ersatz, direkt
in der Ansprache und bietet gutes Sustain im Highgain-Betrieb :-)
( warum Fender die Schwingungseigenschaft dann mit dem
beidseitigen Esche-Furnier dämpfte, lag nur daran, das die Maserung
der Pappel nicht so schön war...! Erkennbar sind diese Gitarren
an der deckend schwarz lackierten oberen Wölbung auf der
Korpus-Rückseite ;-) )

Sie ist die Strat, die mir bei Highgain am meisten Spaß macht, weshalb
ich Dein Gefühl nachvollziehen kann ;-)
Allerdings hat mir Jörg Tandler Jahre später einen Hals aus seiner
Resterampe montiert, da mich der dünne Hals tierisch nervte: laut
Jörg hätte das die Gitarre klanglich vor dem Schredder bewahrt...!

Und jetzt wo Du es sagst - meine hat ja auch noch diesen Leichtbau-Stahlblock drauf... aber nein, never change a running system ;-)

Grüsse
Rainer

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Re: Balls Of Steel - Stahlblock in die Fender-Strat! Plus: TBX-Regler-Hilfe erwünscht!

Beitrag von Magman » Donnerstag 26. September 2019, 07:31

Mintage hat geschrieben:
Donnerstag 26. September 2019, 00:40

Allerdings hat mir Jörg Tandler Jahre später einen Hals aus seiner Resterampe montiert, da mich der dünne Hals tierisch nervte: laut Jörg hätte das die Gitarre klanglich vor dem Schredder bewahrt...!
Was zum x-ten mal bestätigt, das der größte Teil des Sounds der Hals ausmacht! Nicht desto trotz spielt auch der Body mit eine Rolle. Was den Tremoloblock angeht, sind meine Erfahrungen folgende: klingt eine Strat mit diesen dünnen und leichten Gussblöcken so gut, das man im Sound baden möchte, dann lässt man besser die Finger davon. Ich hatte Strats, die nachdem ich ihnen einen Stahlblock verpasst habe auch ihre Spritzigkeit verloren haben. Das, was wir bei clean- und crunchigen Sounds so gerne mögen. Bei reichlich Gain war es wiederum geiler mit Stahl. Muss man Kompromisse eingehen, oder eben wissen was man gerne damit spielen möchte.

Ich finde, das man sich eben weil man viel investiert hat beim Aufrüsten vieles auch einfach schön redet. Ist so, ich kenne das zu gut von mir! Ich hab bekanntlich sehr sehr viel gebastelt und dadurch meine Erfahrungen gemacht. Ich kann nur jedem empfehlen, will man nicht Gelder versieben - was ja auch seinen Reiz hat - sich gleich DIE Gitarre zu kaufen, die ganz ohne Modifikation genau so klingt wie man sich das vorstellt. Und zwar eine aus dem Regal und nicht die, die noch entsteht beim Gitarrenbauer.
Im übrigen war meine Mintage 57* eine sehr gute und hübsche Strat (noch mit 7 Head), aber sie klang nicht so wie ich es mochte - auch nicht nach dreifachem Austausch der Pickups und anderem Bundmatierial. Meine Diego Strat, die kein bisschen schlechter war von den Hölzern tat das mit Bravur. Ich war damals so dumm und habe sie wegen Neuanschaffungen* verkauft. Die Strats, die dann genau so klangen waren jenseits von dem was ich bereit zu zahlen bin > Team- und Masterbuilds aus dem Fender CS. Kann man es sich leisten, findet man genau dort seine beste Strat.
Bild
STOMPIN' HEAT …we are ready to rock :mosh:

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Re: Balls Of Steel - Stahlblock in die Fender-Strat! Plus: TBX-Regler-Hilfe erwünscht!

Beitrag von Batz Benzer » Donnerstag 26. September 2019, 11:09

All dem kann ich mich nur anschließen! :prost:

Ein paar Dinge kann man mit viel Erfahrung abstrahieren, muss aber damit rechnen, immer doch noch mal überrascht zu werden vom Ergebnis; sonst wäre es ja wohl auch langweilig. ;)
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