Moin Moin,tommy hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. April 2021, 13:53Moin Stefan,
vielleicht eine dumme Frage...aber Du weißt, dass Du die neueste Treiber Version nehmen und diese an die Peripherie (RAM Speicher, Prozessor, Betriebssystem etc.) anpassen solltest? Es geht um den besten Kompromiss zwischen Latenz und PC Belastung.
Das stellst Du am besten in der DAW ein (Buffer Size = 512 halte ich für einen guten Anfang). PC "Aufräumen" wäre eine weitere Maßnahme (u.a. RAM Speicher leeren und Hintergrundprogramme schließen. Ich benutze hierfür CCleaner. Keine Ahnung, ob der auch für Linux funktioniert).
Dein Problem hört sich für mich nach einem zu klein gewählten Buffer und stark belastetem RAM an.
Siehe auch hier:
https://www.delamar.de/musikproduktion/ ... leme-4519/
danke für den Hinweis. Aber es war wohl eine fehlerhafte Treiberinstallation. Das Audio-Interface darf bei der Treiberinstallation nicht angeschlossen sein (wer lesen kann, ist doch klar im Vorteil). Das habe ich bei der 2. Installation berücksichtigt. Jetzt klappt es bisher mit allen Programmen. Buffer Size habe ich momentan 128 Samples eingestellt, komme damit auf eine effektive Laufzeit von 2,9ms bei 44,1kHz/stereo laut Cakewalk (vom Asio Treiber gemeldet: 4,4ms bei 194 Samples, Ausgang 4,5ms bei 198 Samples). Wenn ich mich richtig erinnere, ist das auf jeden Fall nicht schlechter als beim M-Audio 1010LT.
Was schon mal offensichtlich ist, das Behringer Interface hat eine geringere Ausgangslautstärke als das alte M-Audio. Eine Umstellung von Consumer- auf Studiolevel ist offensichtlich nicht möglich bzw. habe ich diese bisher noch nicht gefunden. Aber das ganze "Gekabels" mit dieser Kabelpeitsche ist weg
Vieleicht bekomme ich trotz meiner sehr geringen "Studiokenntnisse" eine Review hin, dann kann ich meine Erfahrungen hier teilen.
Wünsche Euche schöne Feiertage, bleibt gesund!
LG Stefan