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...Licht sollte Vorort sein 
Spätestens wenn man eigene Musik statt Cover macht ist das nur in den seltensten Fällen noch regelmäśig drin, außer man legt mächtig drauf.Mintage hat geschrieben:
Wir können es uns seitens Anforderungsprofil der Veranstalter nicht leisten, mit einer unterdimensionierten PA
und etwas Licht zu erscheinen. Deshalb arbeiten wir seit einer Dekade mit einer PA-Firma zusammen, die
dafür sorgt, das es auch lichtmässig auf der Bühne nicht langweilig wird ( auch so ein Kosten-Faß ohne Boden )
All das selber stemmen zu wollen, würde kostenmäßig der Wahnsinn sein ( allein das Mischpult kostete beim günstigsten
Anbieter Music Store unlängst knappe 20.000,- Euro).
Diese Jungs bekommen gutes Geld dafür - und wir müssen uns um diesen ganzen Aufbau nicht mehr kümmern.
Wie gesagt, uns Musikern reicht das eigene Equipment zu schleppen vollkommen - da es ja auch gefühlsmässig jedes Jahr schwerer wird
Ist die Veranstaltung kleiner - z. B. Firmenfest oder Feier im Freundeskreis, wo nur ca. 100 Leute zu erwarten sind -
dann gibt es die sog. "Unplugged-Anlage", die einfach kompakt ist und trotzdem klingt. Auch das funktioniert
seitens der PA-Firma hervorragend.
Grüße
Rainer
Ditotommy hat geschrieben:Wenn es schnell gehen soll und längere Kabel (6 und mehr m) aufgetüdelt werden müssen, mache ich das so:
Die werden dann flach in einen Koffer oder eine Kiste gepackt. Wichtig ist natürlich, dass der Knoten nicht stramm gezogen wird.
Funktioniert eigentlich prima.
. Nicht nur wenn es schnell gehen soll, sondern immer. Funzt seit vielen Jahren.partscaster hat geschrieben:Spätestens wenn man eigene Musik statt Cover macht ist das nur in den seltensten Fällen noch regelmäśig drin, außer man legt mächtig drauf.Mintage hat geschrieben:
Wir können es uns seitens Anforderungsprofil der Veranstalter nicht leisten, mit einer unterdimensionierten PA
und etwas Licht zu erscheinen. Deshalb arbeiten wir seit einer Dekade mit einer PA-Firma zusammen, die
dafür sorgt, das es auch lichtmässig auf der Bühne nicht langweilig wird ( auch so ein Kosten-Faß ohne Boden )
All das selber stemmen zu wollen, würde kostenmäßig der Wahnsinn sein ( allein das Mischpult kostete beim günstigsten
Anbieter Music Store unlängst knappe 20.000,- Euro
Diese Jungs bekommen gutes Geld dafür - und wir müssen uns um diesen ganzen Aufbau nicht mehr kümmern.
Wie gesagt, uns Musikern reicht das eigene Equipment zu schleppen vollkommen - da es ja auch gefühlsmässig jedes Jahr schwerer wird
Ist die Veranstaltung kleiner - z. B. Firmenfest oder Feier im Freundeskreis, wo nur ca. 100 Leute zu erwarten sind -
dann gibt es die sog. "Unplugged-Anlage", die einfach kompakt ist und trotzdem klingt. Auch das funktioniert
seitens der PA-Firma hervorragend.
Grüße
Rainer
Ich habe diese Planet Waves Teile zu einigen Kabeln dazubekommen. Die Idee ist nicht schlecht, allerdings nur wenn Kabellängen passen, damit das Gummi gespannt bleibt. Sonst gehen die gerne auf und fallen dann auch schnell ganz ab. Ich nutze deswegen mittlerweile Klettbinder von Thomann.
Grüße
Michael
Hi Andrea,SilviaGold hat geschrieben:Richard...??? wo biste mit den Fotos
Mein Equipment schaffe ich mit 3mal gehen
M. L. Schwan hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. November 2018, 19:07Aber nimm in Himmelswillen das Glas vom Verstärker. Ich krieg schon vom Hinsehen Panik
Grad ma so nebenbei:SilviaGold hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. November 2018, 14:24Richard...??? wo biste mit den Fotos
Mein Equipment schaffe ich mit 3mal gehen
