Kapodaster - Empfehlungen?
- M. L. Schwan
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Re: Kapodaster - Empfehlungen?
Hi,
wichtiger als die Marke ist, dass die Krümmung des Capos zum Griffbrettradius passt.
wichtiger als die Marke ist, dass die Krümmung des Capos zum Griffbrettradius passt.
Viele Grüße
- Der Schwan -
- Der Schwan -
Re: Kapodaster - Empfehlungen?
Das ist richtig und deshalb habe ich mir das G7th Performance geholt. Das passt sich automatisch dem Radius an. Ich spiele sehr viel Capo auf 4-5 unterschiedlichen Gitarren. Die Cigarboxen zB haben ja null Wölbung. Nie ein Problem gehabt mit dem Teil und vor allem es stört nicht und hält auch wilde Bühnenorgien standM. L. Schwan hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. Juni 2020, 22:46Hi,
wichtiger als die Marke ist, dass die Krümmung des Capos zum Griffbrettradius passt.
STOMPIN' HEAT …we are ready to rock
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Re: Kapodaster - Empfehlungen?
Ich nutze seit ner Ewigkeit ebenfalls eine Shubb C1. Bei mir auf E- und A- Gitarren mit 7,25, 9,5 und 12 Zoll und Griffbrettradien problemlos.
- Butterkräm
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Re: Kapodaster - Empfehlungen?
Ich habe seit 2011 das hier:
https://www.thomann.de/de/harley_benton ... apo_ae.htm
https://www.thomann.de/de/harley_benton ... apo_ae.htm
Re: Kapodaster - Empfehlungen?
Wir können jetzt natürlich noch tagelang posten wer welches Kapo hat, aber wo führt das hin? Vielleicht sagt ja mal der Fredersteller was...
Gruß Peter
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- Batz Benzer
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Re: Kapodaster - Empfehlungen?
Das führt dahin, dass der Threadersteller bekommt, was er wollte: Viele Anregungen, die ihn dann hoffentlich zum Produkt seiner Wahl führen.
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."
- George Martin
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Re: Kapodaster - Empfehlungen?
Moin,
man sollte m.E. noch mit ins Kalkül ziehen, dass manche Kapos aufgrund ihrer Funktionsweise und Form der Greifhand bei Grundakkorden ganz schön im Weg sein können.
Diesbezüglich erschien mir das Shubb als weniger problematisch. Insofern fand ich diese billigen Gummibanddinger eigentlich gar nicht mal so schlecht.
man sollte m.E. noch mit ins Kalkül ziehen, dass manche Kapos aufgrund ihrer Funktionsweise und Form der Greifhand bei Grundakkorden ganz schön im Weg sein können.
Diesbezüglich erschien mir das Shubb als weniger problematisch. Insofern fand ich diese billigen Gummibanddinger eigentlich gar nicht mal so schlecht.
LG, Tommy
Esst mehr Obst!
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Re: Kapodaster - Empfehlungen?
Peter das ist doch grad das interessante. Ein jeder der hier was dazu geschrieben hat gab eine Empfehlung und wenn möglich eine Begründung dazu ab - so war das auch sicherlich gedacht
Für mich auch noch sehr wichtig: Ich spiele oft drop D und nutze das Capo dann auch am 5. oder 7. Bund, ohne die tiefer gestimmte E-Saite. Das geht auch nicht mit jedem wie ich feststellen musste.
STOMPIN' HEAT …we are ready to rock
Re: Kapodaster - Empfehlungen?
Ok ok, so kann mans natürlich auch sehen
Übrigens schrob ich, dass ich das Planet Waves seit Ewigkeiten spiele. Nee, vielleicht zehn Jahre; hatte das mit dem fürchterlichen
Teil davor verwechselt. Ich weiß die Firma nicht mehr. Danach hab ich jahrelang keine Kapos mehr benutzt - bis ich mein jetziges kaufte
Übrigens schrob ich, dass ich das Planet Waves seit Ewigkeiten spiele. Nee, vielleicht zehn Jahre; hatte das mit dem fürchterlichen
Teil davor verwechselt. Ich weiß die Firma nicht mehr. Danach hab ich jahrelang keine Kapos mehr benutzt - bis ich mein jetziges kaufte
Gruß Peter
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- akustikgitarrist
- Beiträge: 476
- Registriert: Donnerstag 23. Oktober 2014, 18:03
Re: Kapodaster - Empfehlungen?
Shubb ist klasse, aber wenn Du evtl. schnelle wechseln musst (bei mir ist da bei einigen Songs der fall, dass ich in einem Takt die Position ändern muss) dann empfehle ich den Kyser Quick Change. Geht bei mir auf allen E- und A Gitarren
https://www.thomann.de/de/kyser_western_capo.htm
https://www.thomann.de/de/kyser_western_capo.htm