What's Your Lieblings-Plektrum-STÄRKE?

[Batz Benzer]

Hey Diet,

es hat für mich klangliche (Attack wird wesentlich präsenter) wie haptische Vorteile, wenn ich das Plek so biege, dass die hohle Seite nach unten schaut. Ich nehme es also so wie es auf dem Bild liegt, mit der Spitze nach unten.

Liebe Grüße,

Batz.

[Andrea Joy]

Ich habe ein paar Jahre überwiegend mit den Fingern gespielt und bin jetzt zu Hybridpicking übergegangen.

Es kommt aber drauf an was ich erzielen möchte...

Bei Acoustic Schlaggitarre bevorzuge ich Dunlop Nylon 0,73 oder Dunlop Max Grip 0.73 die etwas härter sind.
Ggf. sogar die Nylon 0,60.

Kommend von den gelben Dunlop Jazz III nun...
Bei E-GItarre voll auf begeistert von den Chicken Picks Bermuda 2,1 .. (der Spitze Ton geht für Acoustic für mich aber nicht) Die machen einen Dicken Ton und zugleich Höhen die man eher etwas zügeln muss.

Interessante Picks sind auch WEGEN Picks...Die sind für Gypsy Musik etwickelt und eignen sich für E und A Gitarre. Davon habe ich ein ganz Fettes geschenkt bekommen welches auch für die Acoustic geht ohne spitz zu sein (Schlaggitarre mal ausgenommen) Das kleine WEGEN Big City Pick möchte ich nochmal testen. Die sind (angeblich) handgemacht und nicht billig. https://gypsyguitar.de/picks/wegen/1149 ... icks-2-2mm



LG Andrea

[tommy]

1mm mit Schwabbelrinne.

[uwich]

habe mich auf 1.14 mm eingeschossen. Sowohl E-Gitarre als auch Western und auch Bass. Damit komme ich überall klar. Für Strumming ginge zur Not auch etwas weicher. Für Shredding/Metal und solch Kram funktioniert für mich auch ultrahart (Blech). Lange Rede kurzer Sinn:

1.14

[CuChulainn]

Chicken Picks Badazz 2,0mm Pick für A- und E-Gitarre.
Ersatzweise Dunlop Ultex Jazz 3, 1,38 mm oder Dunlop Ultex Jazz III John Petrucci, 1,5 mm

[setneck]

E-Gitarre: kleine Tropfenform medium
A-Gitarre: Dunlop Max Grip 0,73

[Klaus]

Ich benutze
seit etwa 1 Jahr
Dunlop Jazztone 208 EXL (ca. 2mm)
zuvor
Dunlop Delrin 500 2 mm und 1,5 mm

[Diet]

Hey Diet,

es hat für mich klangliche (Attack wird wesentlich präsenter) wie haptische Vorteile, wenn ich das Plek so biege, dass die hohle Seite nach unten schaut. Ich nehme es also so wie es auf dem Bild liegt, mit der Spitze nach unten.

Liebe Grüße,

Batz.

Ah, danke
Das muss ich mal ausprobieren.
Ich vermute mal, du biegst die warm.
Wie machst du die warm? Mit einem Feuerzeug wird es wohl eher zu heftig

Gruß Diet
P.S.: Hab es gerade mit einem Dunlop .96 mm und einem schnöden Föhn versucht.
Hat geklappt
Aber der erste Eindruck in Sachen Haptik ist eher die Richtung "nicht mein Ding"
Sehr gewöhnungsbedürftig.

[Wizard]

Bin ja echt verwundert, dass hier nicht wenige von euch ebenfalls relativ dicke Dinger spielen, einige sogar richtig fette Teile

Ich hab in den 90ern tatsächlich Dunlop 0,73 (diese Grauen) gespielt, bin dann nahtlos(!) für viele Jahre zu den lilafarbenen 1,5 Dunlop

übergegangen, und jetzt seit mehreren Jahren bei 1,14 von Dunlop gelandet. Ich spiel aber auch viel und gerne mit den Fingern.

[Magman]

Also ich spiele schon geraume Zeit Chicken Picks Bermuda 2,1 mm. Aber ich stelle mich gerade um und spiele seit ein paar Wochen nun Blackmore Pleks mit etwa 1,5mm aus Schildpatt. Mit dünnen Pleks kann ich irgendwie nix anfangen, ich bekomme da keinen gescheiten Ton für mich hin.