Ja, funzt.ben-piep hat geschrieben:
Das ist mal ne coole Art über Musik zu denken
Sollte aber die Ausnahme sein. Wenn man sich mal verdaddelt hat, kommt man so wieder rein.
Ja, funzt.ben-piep hat geschrieben:
Das ist mal ne coole Art über Musik zu denken
...Diet hat geschrieben:...
ich glaube, es wurde hier so viel gutes geschrieben, dass Du möglicherweise noch mehr wie der Ochs vorm Berg stehst als vorher
...
Ich glaube Thomas Blug hatte mal in einem Workshop gesagt: Wenn was "richtig falsch" ist, dann das ganze einfach mit voller Überzeugung nochmal spielen, und dann noch einmal richtig.SilviaGold hat geschrieben: Nochmal mein Tip:
Von jedem Ton der irgendwie doch zu "schräg" ist kann man schnell 1 Bund weiterrutschen ...schon passts wieder,
besonders wenn man lächelt und im Takt ruht.
Das dürfte einer der besten Wege sein, die man so nehmen kann. Das hält das Spiel in der Regel natürlich und vermeidet auch 1000-Noten-pro-Takt Anfälle.Loki hat geschrieben:
Daher versuche ich jetzt, mich der Kunst der Improvisation etwas anders zu nähern:
Zum Backing Track singe ich meine Improvisation (dideldeidideldummdummdadadadadeng) und versuche dies dann nachzuspielen. Also Backing Track + mein Gekrächze als mp3 und dazu spielen.
Ziel ist, das irgendwann simultan auf dem Griffbrett umzusetzen, also die Melodie in meinem Kopf zu spielen.
FretNoize hat geschrieben: Eines meiner Lieblingszitate aus demselben Workshop: Es gibt Jazz - und echte Fehler.