Pentatonik, Patterns, Fingersatz usw. lernen

Der tut nix! Der will nur üben!
kiroy

Re: Pentatonik, Patterns, Fingersatz usw. lernen

Beitrag von kiroy » Donnerstag 13. Dezember 2018, 12:02

Aha. :o :shock:

OK. :o :shock:

Dann bin ich wohl nicht normal. :irre01:
:tuete01: :mimimimi:














Wer hat gerade gesagt "das haben wir vorher schon gewusst!"??? :motz01:

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tommy
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Re: Pentatonik, Patterns, Fingersatz usw. lernen

Beitrag von tommy » Donnerstag 13. Dezember 2018, 12:07

Ich finde, der Thread hat eine Wahnsinnswendung genommen. :danke:

Sollte man nicht einen neuen "Songs, die berühren" Thread aufmachen und hier abtrennen?
LG, Tommy


Esst mehr Obst!

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75Deluxe
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Re: Pentatonik, Patterns, Fingersatz usw. lernen

Beitrag von 75Deluxe » Donnerstag 13. Dezember 2018, 12:39

Batz Benzer hat geschrieben: ...
In Musik begegne ich mir selbst. Es ist mehr als etwas, was ich einfach nur mache oder nebenher geschehen lasse. Musik ist heilig....
Amen, brother!
Bild

Und deshalb sind es auch Glücks- und Freudentränen.
Du spürst dass du lebst, ein mitfühlendes Wesen bist und in Schwingung bist - das ist schön und kein Grund sich zu schämen!
Eigenbau-Strat, Gibson Les Paul DeLuxe, Rickenbacker 660/12, Egnater Rebel 30 Combo, Sigma Hummingbird Custom, Rickenbacker 4003 S Bass, Maruszczyk Jake 4+Bass, Fender Deluxe-8 Lapsteel, Duesenberg Pomona Lapsteel, ...

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Re: Pentatonik, Patterns, Fingersatz usw. lernen

Beitrag von Batz Benzer » Donnerstag 13. Dezember 2018, 12:43

:prost:
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."

- George Martin

kiroy

Re: Pentatonik, Patterns, Fingersatz usw. lernen

Beitrag von kiroy » Donnerstag 13. Dezember 2018, 12:54

75Deluxe hat geschrieben:Du spürst dass du lebst, ein mitfühlendes Wesen bist und in Schwingung bist - das ist schön und kein Grund sich zu schämen!
Um so mehr ein Grund sich zu schämen, wenn man das alles offenbar nicht ist. :tuete01:

Loki
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Re: Pentatonik, Patterns, Fingersatz usw. lernen

Beitrag von Loki » Donnerstag 13. Dezember 2018, 14:22

warum schämen.
den einen bewegt der song an sich. dich bewegen die menschen, die du mit deiner Performance bewegst. alles im grünen Bereich
Lust ist, wenn ich spiele. Frust ist, wenn ich mich höre

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75Deluxe
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Re: Pentatonik, Patterns, Fingersatz usw. lernen

Beitrag von 75Deluxe » Donnerstag 13. Dezember 2018, 15:02

kiroy hat geschrieben:
75Deluxe hat geschrieben:Du spürst dass du lebst, ein mitfühlendes Wesen bist und in Schwingung bist - das ist schön und kein Grund sich zu schämen!
Um so mehr ein Grund sich zu schämen, wenn man das alles offenbar nicht ist. :tuete01:
Ach was - natürlich bist du das alles auch!
Aber so wie du Musik hörst, ist das halt nur Hintergrundrauschen, da verstehst du weder Text noch Harmonien, da kann es dich ja gar nicht so angehen.
Und das ist auch gut so - ich stelle mir gerade vor, im Supermarkt oder bei IKEA, wo ja überall was im Hintergrund dudelt, lauter Tränen überströmte halb glücklich, halb peinlich lächelnde Menschen... Nee, muss nicht sein ... :-)

Es gibt auch kein Gesetz, dass nur der ein guter Musiker ist, der ab und zu mal ergriffen eine Träne verdrückt, also no worries!
Eigenbau-Strat, Gibson Les Paul DeLuxe, Rickenbacker 660/12, Egnater Rebel 30 Combo, Sigma Hummingbird Custom, Rickenbacker 4003 S Bass, Maruszczyk Jake 4+Bass, Fender Deluxe-8 Lapsteel, Duesenberg Pomona Lapsteel, ...

Mintage
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Re: Pentatonik, Patterns, Fingersatz usw. lernen

Beitrag von Mintage » Donnerstag 13. Dezember 2018, 15:40

Aber das ist ja auch das "beklemmende" Element der Musik - die
Fähigkeit einer Melodie/Harmonie/Stimme, Dir augenblicklich den
Boden unter den Füssen wegreißen zu können.

Einer Freundin ist letztes Jahr, kurz vor der beiderseitigen Altersteilzeit,
der Ehemann verstorben. Sie steht in irgendeinem Geschäft - und plötzlich
läuft ein Lied, das sie automatisch an eine bestimmte Zeit erinnert.
Die Folge - sofortige Handlungsunfähigkeit, Tränenmeer, Einkauf abgebrochen !

Ich bin überzeugt davon, das viele Musik machen/ein Instrument spielen,
weil sie die emotionale Kälte des Arbeitsplatzes/Alltags nicht mehr
ertragen bzw. dieser entgegenwirken wollen !

Ich muß zugeben, das Roland da wirklich einen anderen Ansatz
hat...!
Und das meine ich in keiner Weise negativ !!!

Grüsse
Rainer

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MonacoFranke
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Re: Pentatonik, Patterns, Fingersatz usw. lernen

Beitrag von MonacoFranke » Donnerstag 13. Dezember 2018, 21:09

Immer noch mein absoluter "Gänsehautmoment":



:danke:
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.

kiroy

Re: Pentatonik, Patterns, Fingersatz usw. lernen

Beitrag von kiroy » Freitag 14. Dezember 2018, 10:06

75Deluxe hat geschrieben:ich stelle mir gerade vor, im Supermarkt oder bei IKEA, wo ja überall was im Hintergrund dudelt, lauter Tränen überströmte halb glücklich, halb peinlich lächelnde Menschen... Nee, muss nicht sein ... :-)
So, wie bei der Szene in "Das Parfum" von P. Süßkind, als durch das Parfum alle Leute betört übereinander herfallen... :mrgreen: ooch, das wäre doch lustig.
75Deluxe hat geschrieben:Es gibt auch kein Gesetz, dass nur der ein guter Musiker ist, der ab und zu mal ergriffen eine Träne verdrückt
Na, ein (von Menschen gemachtes) Gesetz nicht, aber es scheint wohl schon irgendwie zusammenzugehören.
Mintage hat geschrieben:Ich bin überzeugt davon, das viele Musik machen/ein Instrument spielen, weil sie die emotionale Kälte des Arbeitsplatzes/Alltags nicht mehr ertragen bzw. dieser entgegenwirken wollen !
Ich muß zugeben, das Roland da wirklich einen anderen Ansatz hat...!
Wenn Du damit meinst, dass ich nicht wegen der emotionale Kälten des Arbeitsplatzes/Alltags Musik mache, dann hast Du Recht. Wenn Du etwas anderes gemeint hast, solltest Du es mir erklären. ;)

Übrigens finde ich "Brothers in Arms" eher langweilig. :shock:
Die anderen Beispiele habe ich mir angehört. Ich finde, da sind ganz nette Songs dabei, die mich nicht stören würden, wenn sie im Radio kommen, aber eine Gefühlregung kann ich da nicht bei mir feststellen. Außer bei Pavarotti und Johnny Cash, die musste ich schnell wieder abschalten. Pavarottis Musik nervt mich und Cash war da nur noch ein alter Mann, der die Töne nicht mehr trifft. Sorry, wenn ich da jemand zu nahe trete. Es ist mein Empfinden.

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