Musiker: Unterschiede beim Aufbau / Abbau
- M. L. Schwan
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- Registriert: Samstag 4. April 2015, 11:02
Re: Musiker: Unterschiede beim Aufbau / Abbau
Hi,
wir als Trio sind da auch sehr schnell. Meine Backline hab ich sehr schnell beinander und unsere Gesangsanlage ist schnell verkabelt. Unser Bassist braucht auch nicht übermäßig lang. Am längsten braucht der Drummer, aber der kommt meistens schon sehr früh, so das das Set schon steht wenn ich komme.
Probleme gibt es dann, wenn er sich ausbreitet und ich keinen Platz für die PA oder für mich selbst mehr finde.
Ich fände es schön, wenn er den Umfang des Drumsets den Anlässen etwas mehr anpassen würde.
wir als Trio sind da auch sehr schnell. Meine Backline hab ich sehr schnell beinander und unsere Gesangsanlage ist schnell verkabelt. Unser Bassist braucht auch nicht übermäßig lang. Am längsten braucht der Drummer, aber der kommt meistens schon sehr früh, so das das Set schon steht wenn ich komme.
Probleme gibt es dann, wenn er sich ausbreitet und ich keinen Platz für die PA oder für mich selbst mehr finde.
Ich fände es schön, wenn er den Umfang des Drumsets den Anlässen etwas mehr anpassen würde.
Viele Grüße
- Der Schwan -
- Der Schwan -
Re: Musiker: Unterschiede beim Aufbau / Abbau
Moin,
ich grab diese olle Kamelle mal wieder aus...
Zwischen dem letzten Post und heute liegt ziemlich genau die stramme Corona "Notstandszeit".
Inzwischen hat sich ja einiges geändert.
Das Gigleben geht wieder los, -es gibt inzwischen wieder einen Sack voll neuer Technik, -Musiker hatten knapp 2 Jahre Zeit und Muße, ihre Konzepte neu aufzustellen.
Vor diesem Hintergrund würde es mich mal interessieren, wie die Live Gigger unter uns inzwischen aufgestellt sind. Immer noch teilweise Schlepperei und kilometerlanges Kabelverlegen? Oder habt Ihr Euer Equipment inzwischen vollständig auf Quick und Dirty umgestellt?
Ist es vielleicht sogar so, dass Veranstalter (auch im kleinen Rahmen) inzwischen mehr Technik zur Verfügung stellen?
Schreibt doch mal was dazu, Ihr lieben Ampeinser, Kemperer, Nuxer, FRFRer, Fractaler, all in one PA Säuler oder eben Fullstack- und Array Schlepper!
Mich interessieren weniger technische Nerd Details, sondern mehr die Aufbau/Abbau Gigsituation an sich.
Ich selbst bestreite aktuell keine Gigs mehr, habe aber selbst eher noch die Schlepperei und aufwändige Strippenlegerei in Erinnerung, die mich eigentlich immer heftig genervt hat. 3-4 Stunden Knochenarbeit inklusive Fahrzeug be- und entladen plus An- und Abfahrt für 1,5 Stunden Gig.
Der einzige Vorteil war eigentlich das Baden im Eigenen Sound.
Diesbezüglich die Frage an Euch: Seid Ihr bereit für das Publikum Kompromisse beim Bühnensound einzugehen? Bspw. mit In Ear Monitoring auf bewegte Luft auf der Bühne zu verzichten?
Viele Fragen....lasst uns einfach mal klönen, ohne Anspruch auf super detailierte Abhandlungen.
ich grab diese olle Kamelle mal wieder aus...
Zwischen dem letzten Post und heute liegt ziemlich genau die stramme Corona "Notstandszeit".
Inzwischen hat sich ja einiges geändert.
Das Gigleben geht wieder los, -es gibt inzwischen wieder einen Sack voll neuer Technik, -Musiker hatten knapp 2 Jahre Zeit und Muße, ihre Konzepte neu aufzustellen.
Vor diesem Hintergrund würde es mich mal interessieren, wie die Live Gigger unter uns inzwischen aufgestellt sind. Immer noch teilweise Schlepperei und kilometerlanges Kabelverlegen? Oder habt Ihr Euer Equipment inzwischen vollständig auf Quick und Dirty umgestellt?
Ist es vielleicht sogar so, dass Veranstalter (auch im kleinen Rahmen) inzwischen mehr Technik zur Verfügung stellen?
Schreibt doch mal was dazu, Ihr lieben Ampeinser, Kemperer, Nuxer, FRFRer, Fractaler, all in one PA Säuler oder eben Fullstack- und Array Schlepper!
Mich interessieren weniger technische Nerd Details, sondern mehr die Aufbau/Abbau Gigsituation an sich.
Ich selbst bestreite aktuell keine Gigs mehr, habe aber selbst eher noch die Schlepperei und aufwändige Strippenlegerei in Erinnerung, die mich eigentlich immer heftig genervt hat. 3-4 Stunden Knochenarbeit inklusive Fahrzeug be- und entladen plus An- und Abfahrt für 1,5 Stunden Gig.
Der einzige Vorteil war eigentlich das Baden im Eigenen Sound.
Diesbezüglich die Frage an Euch: Seid Ihr bereit für das Publikum Kompromisse beim Bühnensound einzugehen? Bspw. mit In Ear Monitoring auf bewegte Luft auf der Bühne zu verzichten?
Viele Fragen....lasst uns einfach mal klönen, ohne Anspruch auf super detailierte Abhandlungen.
LG, Tommy
Esst mehr Obst!
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Re: Musiker: Unterschiede beim Aufbau / Abbau
Wir habe alles durch. Amps, Modeler, mit Monitor, über Kopfhörer und und und ............ Die von Dir beschrieben Zeiten hatten wir auch schon. Teils noch länger.
Mittlerweile sind wir wieder, ich hatte es ja schon öfter geschrieben, bei den Ursprüngen gelandet und sind damit glücklich.
Jeder hat sein/e Instrument/e und Verstärker dabei, baut das auf und fertig ist die Laube. Dauert maximal 1/4 Stunde (mit Soundcheck max. 1/2 h, eher weniger) und ist genau so schnell wieder abgebaut.
OK ...... Der Drummer braucht etwas länger, weil er sich weigert ein kleineres Schlagzeug anzuschaffen. (selbst schuld... )
Und sollte das wieder Erwarten lautstärkemäßig nicht reichen, hätten wir noch eine kleine PA. War allerdings bisher noch nicht erforderlich.
Mittlerweile sind wir wieder, ich hatte es ja schon öfter geschrieben, bei den Ursprüngen gelandet und sind damit glücklich.
Jeder hat sein/e Instrument/e und Verstärker dabei, baut das auf und fertig ist die Laube. Dauert maximal 1/4 Stunde (mit Soundcheck max. 1/2 h, eher weniger) und ist genau so schnell wieder abgebaut.
OK ...... Der Drummer braucht etwas länger, weil er sich weigert ein kleineres Schlagzeug anzuschaffen. (selbst schuld... )
Und sollte das wieder Erwarten lautstärkemäßig nicht reichen, hätten wir noch eine kleine PA. War allerdings bisher noch nicht erforderlich.
Re: Musiker: Unterschiede beim Aufbau / Abbau
Die wichtigste Nachricht vorweg: Es gibt immer noch deutlich weniger Gigs als vor Corona. Veranstalter und Wirte trauen sich oft noch nicht wegen der Auflagen und möglichen Denunzianten, scheuen die Extrakosten von 2G/3G, haben kein Personal oder sind inzwischen pleite. Die angezogene Handbremse ist oft noch in den Köpfen und z.T. auch bei deren Kundschaft. Das heisst, viele Menschen trauen sich noch nicht auf Partys und Konzerte mit engem Kontakt zu anderen Menschen. Den Eindruck habe ich zumindest hier in der Region.
Bei der Gigsituation hat sich bezüglich Aufbau/Abbau nichts geändert. Ich glaube, es ist eine Frage des Geschmackes beziehungsweise der Vorlieben der jeweiligen Musiker. Wer weiterhin die Präsentation sein Equipement als Teil des Bühnenaufbaus sieht, der wird weiterhin viel Zeit in den Aufbau dessen investieren. Und wenn die Zeit dafür da ist, soll er/sie das auch in Ruhe tun können. Für die Anderen gibt es die bekannten und auch gut funktionierenden "Quick & Dirty" - Lösungen. Da hat sich grundsätzlich in den letzten 2 Jahren mMn nichts geändert.
Bei der Gigsituation hat sich bezüglich Aufbau/Abbau nichts geändert. Ich glaube, es ist eine Frage des Geschmackes beziehungsweise der Vorlieben der jeweiligen Musiker. Wer weiterhin die Präsentation sein Equipement als Teil des Bühnenaufbaus sieht, der wird weiterhin viel Zeit in den Aufbau dessen investieren. Und wenn die Zeit dafür da ist, soll er/sie das auch in Ruhe tun können. Für die Anderen gibt es die bekannten und auch gut funktionierenden "Quick & Dirty" - Lösungen. Da hat sich grundsätzlich in den letzten 2 Jahren mMn nichts geändert.
Musikarbeiter
Re: Musiker: Unterschiede beim Aufbau / Abbau
HaWe hat geschrieben: ↑Sonntag 31. Oktober 2021, 16:36Wir habe alles durch. Amps, Modeler, mit Monitor, über Kopfhörer und und und ............ Die von Dir beschrieben Zeiten hatten wir auch schon. Teils noch länger.
Mittlerweile sind wir wieder, ich hatte es ja schon öfter geschrieben, bei den Ursprüngen gelandet und sind damit glücklich.
Jeder hat sein/e Instrument/e und Verstärker dabei, baut das auf und fertig ist die Laube. Dauert maximal 1/4 Stunde (mit Soundcheck max. 1/2 h, eher weniger) und ist genau so schnell wieder abgebaut.
OK ...... Der Drummer braucht etwas länger, weil er sich weigert ein kleineres Schlagzeug anzuschaffen. (selbst schuld... )
Und sollte das wieder Erwarten lautstärkemäßig nicht reichen, hätten wir noch eine kleine PA. War allerdings bisher noch nicht erforderlich.
Macht ihr ohne Gesang?
Die Gesangsanlage mit 1xFront- und 2x Backgroundgesang war bei uns immer das Aufwändigste.
2 Passivboxen, Endstufe plus Pult, Kabel, Mikros, Ständer, Bierhalter...teilweise 3 kleine Aktivmonitore mit Stromanschlüssen und Line Kabeln...Lichtgerödel...
@Uwe:
Danke für die Infos! Ich bin tatsächlich ziemlich raus aus dem "Geschäft" und nicht mehr gut informiert.
Also equipmentmäßig alles beim Alten.
Trotzdem die Frage in die Runde, ob sich bei den Budennasen neue Gewohnheiten gebildet haben. Bei Mäggy bspw. weiß ich es ja.
LG, Tommy
Esst mehr Obst!
Esst mehr Obst!
Re: Musiker: Unterschiede beim Aufbau / Abbau
Wir haben nur einen Sänger und der verstärkt sich über einen kleinen Preamp in eine (relativ kleine) Aktivbox. (Box auf Ständer seitlich hinter, über seinem Kopf plaziert.)tommy hat geschrieben: ↑Sonntag 31. Oktober 2021, 16:52HaWe hat geschrieben: ↑Sonntag 31. Oktober 2021, 16:36Wir habe alles durch. Amps, Modeler, mit Monitor, über Kopfhörer und und und ............ Die von Dir beschrieben Zeiten hatten wir auch schon. Teils noch länger.
Mittlerweile sind wir wieder, ich hatte es ja schon öfter geschrieben, bei den Ursprüngen gelandet und sind damit glücklich.
Jeder hat sein/e Instrument/e und Verstärker dabei, baut das auf und fertig ist die Laube. Dauert maximal 1/4 Stunde (mit Soundcheck max. 1/2 h, eher weniger) und ist genau so schnell wieder abgebaut.
OK ...... Der Drummer braucht etwas länger, weil er sich weigert ein kleineres Schlagzeug anzuschaffen. (selbst schuld... )
Und sollte das wieder Erwarten lautstärkemäßig nicht reichen, hätten wir noch eine kleine PA. War allerdings bisher noch nicht erforderlich.
Macht ihr ohne Gesang?
Die Gesangsanlage mit 1xFront- und 2x Backgroundgesang war bei uns immer das Aufwändigste.
2 Passivboxen, Endstufe plus Pult, Kabel, Mikros, Ständer, Bierhalter...teilweise 3 kleine Aktivmonitore mit Stromanschlüssen und Line Kabeln...
PS:
Ich für mich alleine brauche maximal 1-2 Minuten, wenn ich auf der Bühne bin. Amp hinstellen und mit Strom versorgen, Gitarre auf den Ständer, Gitarrenkabel in Gitarre und Amp, fertig.
Manchmal muss man noch einen Stuhl suchen. Dann dauerts etwas länger.
Zuletzt geändert von HaWe am Montag 1. November 2021, 14:25, insgesamt 1-mal geändert.
- BruderM
- Beiträge: 311
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Re: Musiker: Unterschiede beim Aufbau / Abbau
Ich bin bei 2 neuen Combos dabei, die noch auf die Feuertaufe warten, in den 2 Proberäumen habe ich einen Combo, um mich selbst laut zu machen, die Schlagzeuger haben sich zwischenzeitig mit ImOhr angefreundet.
Ansonsten nicht viel Neues seit Corona und dank HX FX habe ich meine essentiellen Dinge schnell dabei...
Ich liebäugele noch mit einem FlyRig als einfache Notlösung, um auch mal mitm Fahrrad zur Probe zu kommen......
Gruß
Marc
Ansonsten nicht viel Neues seit Corona und dank HX FX habe ich meine essentiellen Dinge schnell dabei...
Ich liebäugele noch mit einem FlyRig als einfache Notlösung, um auch mal mitm Fahrrad zur Probe zu kommen......
Gruß
Marc
Liebe ist möglich
www.mchoffmann.de
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Re: Musiker: Unterschiede beim Aufbau / Abbau
Im Grunde hat @Uwe alles schon gesagt.
Ich persönlich schleppe keinen meiner schweren Combos oder Stacks mehr zu Gigs (wobei meine neue Zweitband Skaramanga deutlich mehr Gigs haben wird als Beat Crazy, aber es geht nur langsam wieder los, wie Uwe schon sagte).
Mein 'großes' Rig ist der Kemper Stage mit dem aktiven Kemper Kabinet, und mein 'kleines' Rig (oder auch Ersatzrig) ist der Hotone Britwind (für mich der bessere Amp 1) plus eine kleine Pedalendstufe plus 1x12"- Box.
Alles ist beim alten geblieben.
Ich persönlich schleppe keinen meiner schweren Combos oder Stacks mehr zu Gigs (wobei meine neue Zweitband Skaramanga deutlich mehr Gigs haben wird als Beat Crazy, aber es geht nur langsam wieder los, wie Uwe schon sagte).
Mein 'großes' Rig ist der Kemper Stage mit dem aktiven Kemper Kabinet, und mein 'kleines' Rig (oder auch Ersatzrig) ist der Hotone Britwind (für mich der bessere Amp 1) plus eine kleine Pedalendstufe plus 1x12"- Box.
Alles ist beim alten geblieben.
SKARAMANGA ist hier:
https://www.facebook.com/SkaHamburg
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- Deluxeplayer
- Beiträge: 3570
- Registriert: Mittwoch 22. Oktober 2014, 01:04
Re: Musiker: Unterschiede beim Aufbau / Abbau
Hi!
Wenn unsere Band aktuell nicht "auf Eis" liegen würde, würden wir alles machen wie bisher
Wir haben aber in den letzten Jahren fast immer irgendwo gespielt (Clubs + kleine Festivals...), wo wir NICHT die PA/Gesangsanlage stellen mussten...
Ich stelle meinen Combo und mein Pedal-Board in 5-10 Minuten auf + ein, unser Bassist rollt seinen Amp + Box rein und dreht kurz am Volume-Regler.
Ein kurzer Mikro-Check und ein halber Song mit der Band (für den FOH) - und es kann losgehen
Der Drummer hat halt die meiste Arbeit - aber wir helfen ihm auch immer beim Tragen
Für Gesangsanlage/PA braucht man auf jeden Fall noch 30-60 Minuten extra!
An selber-Licht-mitbringen möchte ich lieber gar nicht denken
Ich hoffe wir können alle mal wieder ein bisschen SPIELEN
LG - Carsten
Wenn unsere Band aktuell nicht "auf Eis" liegen würde, würden wir alles machen wie bisher
Wir haben aber in den letzten Jahren fast immer irgendwo gespielt (Clubs + kleine Festivals...), wo wir NICHT die PA/Gesangsanlage stellen mussten...
Ich stelle meinen Combo und mein Pedal-Board in 5-10 Minuten auf + ein, unser Bassist rollt seinen Amp + Box rein und dreht kurz am Volume-Regler.
Ein kurzer Mikro-Check und ein halber Song mit der Band (für den FOH) - und es kann losgehen
Der Drummer hat halt die meiste Arbeit - aber wir helfen ihm auch immer beim Tragen
Für Gesangsanlage/PA braucht man auf jeden Fall noch 30-60 Minuten extra!
An selber-Licht-mitbringen möchte ich lieber gar nicht denken
Ich hoffe wir können alle mal wieder ein bisschen SPIELEN
LG - Carsten
Re: Musiker: Unterschiede beim Aufbau / Abbau
Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, war das Gerödel für und um die Gesänge mit Abstand der größte Aufwand. Licht ging auch mal mit zwei drei programmierten LED PARs.
Das Heftigste waren immer unsere selbstgedengelten Open Airs, wo wir mit drei bis 5 Leuten wirklich alles selbst gemacht haben. Inklusive Bühnenaufbau mit Gerüststangen, LKW Planen, Lichttraversen (ebenfalls aus Gerüstteilen) etc.. Beschallt wurden ca. 3600m2.
Unsere gesamte (recht umfangreiche) Proberaumausstattung ging auf die Bühne.
Das Heftigste waren immer unsere selbstgedengelten Open Airs, wo wir mit drei bis 5 Leuten wirklich alles selbst gemacht haben. Inklusive Bühnenaufbau mit Gerüststangen, LKW Planen, Lichttraversen (ebenfalls aus Gerüstteilen) etc.. Beschallt wurden ca. 3600m2.
Unsere gesamte (recht umfangreiche) Proberaumausstattung ging auf die Bühne.
Zuletzt geändert von tommy am Montag 1. November 2021, 16:21, insgesamt 1-mal geändert.
LG, Tommy
Esst mehr Obst!
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