Yamaha REVSTAR Serie
Re: Yamaha REVSTAR Serie
Klingt interessant. Werde ich bei Gelegenheit mal antesten. Wenn der Ton in Richtung Paula geht mit weniger Bass könnten wir Freunde werden
Lust ist, wenn ich spiele. Frust ist, wenn ich mich höre
Re: Yamaha REVSTAR Serie
Der Sound geht schon in die Richtung, zumindest mit viel Gain - wobei es ja auch zig Paula Sounds gibt. Was mir sofort aufgefallen ist, sie mulmt nicht in den Bässen bei dem Halspickup, selbst nicht bei extrem viel Gain. Trotzdem singt sie dort sehr schön und kippt schnell in Obertöne um. Muss man selbst hören
Hier sehr schön zu hören vor einem Fender SS Combo
STOMPIN' HEAT …we are ready to rock
Re: Yamaha REVSTAR Serie
Musikarbeiter
- Deluxeplayer
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Re: Yamaha REVSTAR Serie
Haha!
Das ist witzig - ich dachte nämlich, dass die Gibson in den beiden ersten Takes (Bridge + Bridge/Middle) besser klang, lediglich im letzten (Neck) ein bisschen zu mulmig
LG - C.
Das ist witzig - ich dachte nämlich, dass die Gibson in den beiden ersten Takes (Bridge + Bridge/Middle) besser klang, lediglich im letzten (Neck) ein bisschen zu mulmig
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- Butterkräm
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Re: Yamaha REVSTAR Serie
Ja, das war genau auch mein Eindruck!Deluxeplayer hat geschrieben: ↑Sonntag 31. März 2019, 20:47Haha!
Das ist witzig - ich dachte nämlich, dass die Gibson in den beiden ersten Takes (Bridge + Bridge/Middle) besser klang, lediglich im letzten (Neck) ein bisschen zu mulmig
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Re: Yamaha REVSTAR Serie
So auch meiner!Butterkräm hat geschrieben: ↑Sonntag 31. März 2019, 22:04Ja, das war genau auch mein Eindruck!Deluxeplayer hat geschrieben: ↑Sonntag 31. März 2019, 20:47Haha!
Das ist witzig - ich dachte nämlich, dass die Gibson in den beiden ersten Takes (Bridge + Bridge/Middle) besser klang, lediglich im letzten (Neck) ein bisschen zu mulmig
LG - C.
Gruß Peter
immer noch aktuell: >>> leben und leben lassen <<<
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Re: Yamaha REVSTAR Serie
Wizard hat geschrieben: ↑Sonntag 31. März 2019, 22:06So auch meiner!Butterkräm hat geschrieben: ↑Sonntag 31. März 2019, 22:04Ja, das war genau auch mein Eindruck!Deluxeplayer hat geschrieben: ↑Sonntag 31. März 2019, 20:47Haha!
Das ist witzig - ich dachte nämlich, dass die Gibson in den beiden ersten Takes (Bridge + Bridge/Middle) besser klang, lediglich im letzten (Neck) ein bisschen zu mulmig
LG - C.
meiner auch!
- Deluxeplayer
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Re: Yamaha REVSTAR Serie
Hey!
Super
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Re: Yamaha REVSTAR Serie
Wie im Vorfreudethread ja schon berichtet, ist das Topmodell der Serie aus japanischer Fertigung im Stammwerk bei mir eingezogen.
Nach einigen Stunden spielen kann ich feststellen, dass es ein absolutes Top-Instrument ist. Die Verarbeitung ist in jedem Detail absolut wertig und tadellos, kurzum perfekt. Die PUs (es sind die nur in der RSP20 verbauten VH7) brauchen aus meiner Sicht den Vergleich mit hochwertigen Boutique-PUs nicht zu scheuen, sehr detailreich, sehr gute Saitentrennung, ausgewogenes Verhältnis zwischen Steg und Hals. Die Elektrik funktioniert tadellos, auch das Runterregeln am Volumepoti. Der Dry-Switch ist ein absoluter Knaller, sozusagen P90 Sound auf Knopfzug, gerade für den Hals-PU und die Zwischenstellung ein absoluter Mehrwert. Wenn es eines zu kritisieren gäbe, dann, dass die gute mit 4,1 kg nicht gerade leicht ist. Auf der anderen Seite ist das ein absolutes LP-Standardgewicht, so dass ich es bei der angebotenen Tonqualität auch nicht als weiter störend empfinde. Die Bauweise ist einer LP ja sehr ähnlich, Mahagoni mit Ahorntop, Mahagonihals, relativ identische Ausmaße.
Klanglich gehört sie natürlich in das LP-Lager, allerdings mit einem Mehr an Attack und Dynamik bei dennoch sehr gutem Sustain. Also definitiv nicht die Abrissbirne, sondern perfekt für den Blues, Country, Classicrockbereich geeignet, da die Dry-Switch-Option auch knackige Sounds zulässt, und das bei gleichbleibendem Lautstärkelevel. Nachdem ich schon mehrfach gesplittete oder parallel geschaltete HB hatte, ist das für mein Empfinden die bislang beste Lösung, einem HB den Mumpf zu nehmen, ohne dass er dabei gleich auch die Fülle im Ton verliert.
Alles in allem ein Instrument, das auch wesentlich mehr kosten dürfte und bei der Qualität bei einem anderen Hersteller vermutlich auch wesentlich mehr kosten würde .
Kurzfazit: KAUFEN !!
Nach einigen Stunden spielen kann ich feststellen, dass es ein absolutes Top-Instrument ist. Die Verarbeitung ist in jedem Detail absolut wertig und tadellos, kurzum perfekt. Die PUs (es sind die nur in der RSP20 verbauten VH7) brauchen aus meiner Sicht den Vergleich mit hochwertigen Boutique-PUs nicht zu scheuen, sehr detailreich, sehr gute Saitentrennung, ausgewogenes Verhältnis zwischen Steg und Hals. Die Elektrik funktioniert tadellos, auch das Runterregeln am Volumepoti. Der Dry-Switch ist ein absoluter Knaller, sozusagen P90 Sound auf Knopfzug, gerade für den Hals-PU und die Zwischenstellung ein absoluter Mehrwert. Wenn es eines zu kritisieren gäbe, dann, dass die gute mit 4,1 kg nicht gerade leicht ist. Auf der anderen Seite ist das ein absolutes LP-Standardgewicht, so dass ich es bei der angebotenen Tonqualität auch nicht als weiter störend empfinde. Die Bauweise ist einer LP ja sehr ähnlich, Mahagoni mit Ahorntop, Mahagonihals, relativ identische Ausmaße.
Klanglich gehört sie natürlich in das LP-Lager, allerdings mit einem Mehr an Attack und Dynamik bei dennoch sehr gutem Sustain. Also definitiv nicht die Abrissbirne, sondern perfekt für den Blues, Country, Classicrockbereich geeignet, da die Dry-Switch-Option auch knackige Sounds zulässt, und das bei gleichbleibendem Lautstärkelevel. Nachdem ich schon mehrfach gesplittete oder parallel geschaltete HB hatte, ist das für mein Empfinden die bislang beste Lösung, einem HB den Mumpf zu nehmen, ohne dass er dabei gleich auch die Fülle im Ton verliert.
Alles in allem ein Instrument, das auch wesentlich mehr kosten dürfte und bei der Qualität bei einem anderen Hersteller vermutlich auch wesentlich mehr kosten würde .
Kurzfazit: KAUFEN !!
Gruß Rainer
Re: Yamaha REVSTAR Serie
Danke, Rainer, für den punktgenauen Bericht!
Über welchen Verstärker hast Du sie gespielt?
Über welchen Verstärker hast Du sie gespielt?
LG, Tommy
Esst mehr Obst!
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