Wide Range Humbucker

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BB Kassel
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Wide Range Humbucker

Beitrag von BB Kassel » Mittwoch 28. Januar 2015, 14:55

Bei der Thinline Telecaster ist die Pickupfrage wohl nicht zu vernachlässigen. Deshalb hier ein paar Informationen, damit die mit diesen speziellen Pickups wohl für den einen oder anderen von Interesse sein könnten.

Zunächst die Info, die Wikipedia (in der Google-Translater-Version) {Google übersetzt!!} bereithält!

Fender Wide Range

Die Fender Wide Range Humbucker ist eine Humbucker Gitarre Pickup, entworfen von Seth Lover für Fender in den frühen 1970er Jahren. Diesem Pickup sollte Fender Bild als ein "Einzelspule Guitar Company" zu brechen und zu fassen in der Humbucker-Gitarre-Markt dominiert von Gibson.
Die Pickups genossen einige Popularität, wären sie sicher nie so weit verbreitet, als Fender Single-Coil Pickups. Original Wide Range Pickups wurden ab 1971 und anschließend in der Deluxe, Custom Thinline Telecasters sowie die Starcaster, Unterlass Produktion sukzessive in 1979, wann diese Modelle eingestellt wurden, installiert. Fender Japan waren die ersten, die ein Reissue 1983, gefolgt von Made in Mexico-Version etwa 1998 einzuführen. Die breite Palette Pickup gefunden auf American made Fender-Gitarren ist eigentlich das mexikanische hausgemachte Modell 1998 eingeführt. Alle Neuauflagen unterscheiden sich von Seth Lover Originaldesign in Konstruktion und Klang (siehe unten).

Bau
Wide Range-Pickup wurde konzipiert, um akustisch näher an Fender single Coil Pickups als Gibson Humbucker. Da es Probleme mit der Bearbeitung von AlNiCo Magneten in Verschraubungs-polig Stücke genannt dieses Konzept für die Nutzung von leichter verarbeitbar CuNiFe (Kupfer/Nickel/Eisen)-Stabmagnete Pole Stücke innerhalb der Spule Strukturen, eher wie eine normale Strat-Pickup als eine Gibson Humbucker-Funktion. Während die Gibson Humbucker verwenden ein einzelnes bar Magnet unter der Spulen von Tonabnehmern, Weitbereichs-Pickups haben einzelne CuNiFe Magneten, die Gewinde und Schlitz um die einstellbare Schraube Typ Pole eine Gibson Humbucker ähneln. Die pickup Spulen wurden Wunde mit rund 6800 Kurven aus Kupferdraht um die Pole Position-Stücke und Wide Range-Pickup hat einen DC - Widerstand von etwa 10 kΩ.

Ton
Es gab drei Neuauflagen von Tonabnehmern, einer in Japan mit keramischen Magneten, einer in Mexiko mit Alnico hergestellt. Trotz einer fast identisch aussehen sind beide aus dem original 70er Jahre Gerät anders konstruiert. Die aktuellen mexikanischen Neuauflagen, ähnlich wie eine Gibson Humbucker, verfügen über eine Bar Magnet unter der Spulen, der stößt zu 6 Schraube Typ Pole-Stück in jede Spule; Sie sind einfach herkömmliche Humbucker in das größere "Vielzahl" Humbucker Gehäuse platziert, und die Lücke wird mit Wachs gefüllt. Obwohl weder Abholung genau den Ton des Originals repliziert wird, sind sie zumindest klanglich ähnlich mit dem japanischen Reissue erklingen heißer und die mexikanische Reissue-klingende eher wie ein standard Gibson Humbucker. Eine neuere Neuausgabe, derzeit exklusiv für die Lee Ranaldo Signatur Jazzmaster, hat "erneut geäußert" Ranaldos Spezifikationen, aber ebenso konstruiert werden, um die mexikanische Neuauflage erscheint.
Es gibt ein paar Pickup-Hersteller produzieren moderne Ersatz basierend auf dem ursprünglichen Entwurf, nämlich Jason Lollar, Curtis Novak und Telenator in den USA mit Telenator wird die einzige Firma der Welt, tatsächliche CuNiFe Magneten in einer Version ihrer Pickups Gewinde anbieten zu können. Die Molkerei aus Manchester, UK macht sie getreu dem ursprünglichen Entwurf mit benutzerdefinierten gefertigten Teile und Öl-Stadt-Pickups aus London UK stehen auch zur Verfügung.

Original "Wide Range" Pickups werden als klingende "Fett" aber mit eine deutliche Verbesserung der Schärfe und Detailgenauigkeit über Gibson Humbucker beschrieben. In Kombination mit einer Brücke Einzelspule Pickup auf einer Telecaster es gibt eine glatte, warme noch beißen Klang. Bekannte Benutzer sind Keith Richards von den Rolling Stones, Graham Coxon Weichzeichner, Wes Borland von Limp Bizkit/Black Light Burns, Rich Robinson von Der Black Crowes, Ryan Adams, Win Butler von Arcade Fire, Alex Kapranos von Franz Ferdinand, Lúcio Maia Nação Zumbi, Roy Buchanan, Billy Gibbons von ZZ Top, Thom Yorke und Jonny Greenwood von Radiohead, Sängerin und Songschreiberin Kim Ralls, Chris Shiflett von Foo Fighters, The Edge von U2 sowie Tab Benoit und Lee Ranaldo von Sonic Youthgeänderten "Jazzblasters", die "Vielzahl" Pickups auf modifizierte Fender Jazzmaster Gitarren featured.

Marktwert
Durch den Einsatz von Wide Range-Humbucker von den Legenden des Rock Sonic Youth sowie moderne Bands wie Franz Ferdinand und die Tatsache, dass die Neuauflage FWRH originale, Vintage Pickups anders klingt ist die Nachfrage für die ursprüngliche Abholung gewachsen. Ab 2007, der Wert einer ursprünglichen WRH in ausgezeichnetem Zustand war ungefähr $200,[zitieren benötigt] , während 2008 der Wert bis $300-$400 angestiegen war.
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Magman
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Wide Range Humbucker

Beitrag von Magman » Mittwoch 28. Januar 2015, 15:08

Kurz gefasst, so kenne ich das noch aus der Zeit: 7enders Antwort auf Gibson's PAFs :afro:


...nur noch ein paar Tage :banana01:
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BB Kassel
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Wide range HB Teil 2

Beitrag von BB Kassel » Mittwoch 28. Januar 2015, 15:29

Widerange Humbucker

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Der Original Seth Lower Widerange Humbucker hat einen Gleichstromwiderstand von 10,5 K. Typisch für PAF ist ca. 7,8k. Es gibt aber einige erhebliche Konstruktionsunterschiede zwischen beiden Pickups. Beim WR sind die Polepieces Stabmagneten, während der PAF unterhalb der Spulen Barrenmagnete aufweist, in die die Schrauben bzw. Polepieces eingelassen sind, die selbst zwar magnetisch, aber eben keine Magneten sind. Der WR besitzt zwischen den Magnetreihen eine Metallreflektorplatte, die ähnlich wie die Grundplatte beim Standardtelebridge-PU wirkt.

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Der originale WR ist aus 42 AWG Draht gewickelt, PAFs aus 43’er, welches dünner ist. Die Magnete beim Original bestehen aus einer CuNiFe-Legierung (Kupfer-Nickel-Eisen) während PAFs bekanntermaßen aus AlNiCo (2 bis 36.ooo ;-)) legiert sind. Die Spulen beim WR sind breiter (weshalb die Cover auch größer sind) und flacher als beim PAF.

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Die Verwendung unterschiedlicher Magnetlegierungen liegt darin begründet, dass AlNiCo wohl ungeeignet zum Maschinen-tooling ist (oder damals war), um eine Schraube daraus zu fertigen. Die abweichende magnetische Stärke bedingte eben die Verwendung anderen Drahtes und Wicklungszahl und somit ein vom PAF abweichenden Klang. Dies wurde noch verstärkt durch die Verwendung von 1 Meg- Potis bei Volume und Toneregler.

Die derzeitigen Reissue-Pus in den größeren WR-Covern von Fender sind tatsächlich normale Humbucker mit Quasi-PAF-Charakter. Ob diese gut tönen ist Geschmackssache und bleibt somit jedem selbst überlassen. Sie klingen aber anders als die Originale. Hinzu kommt, dass CuNiFe wohl relativ schnell entmagnetisiert, so dass der Klangcharakter der Originale auch nicht mehr original ist.

Es gibt verschiedene Hersteller und Pickup-Gurus, die originalgetreuere WR-Humbucker anbieten.

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Der Pickup-Gurus unterscheidet sich vom Pickup-Hersteller vor allem dadurch, dass er allgemeingültig anerkannt extrem hohe Klangqualität in kleinen Stückzahlen baut und vornehmlich in der PAF-Produktionswelt anzutreffen ist. Die Verwendung von Pickup-Guru-Pickups allein garantiert schon den Respekt von Wissenden, Eingeweihten, dem Inneren Kreis und fachkundigen Kollegen und natürlich von Ahnungslosen. Pickup-Guru-Pickups sind immer Klasse-Pus und haben vor allem ihren Preis. Das Preis-Leistungsverhältnis ist, egal wie teuer, immer gut.


Absolut dem Original entsprechend sind ausschließlich die Pus von Telenator durch die Verwendung von CuNiFe. Deren happiger Preis von $ 449,- zeigt auch das Problem der Geschichte. CuNiFe ist extrem teuer. Alle anderen Hersteller verwenden deshalb AlNiCo-Legierungen. Die Preisspanne ist aber trotzdem recht groß. Abgesehen von GFS/Artec, die aber ebenfalls nur die fenderartigen kleinen HB in die großen Gehäuse einbauen, liefern alle anderen aber sehr an die Originale angelehnte Designs.

Barfuss ist sehr günstig, ist aber lediglich in Standard-HB-Größe erhältlich. Nicht erkennbar ist, welches Design seine Pus besitzen. Im allgemeinen ist aber die Qualität seiner Pus über jeden Zweifel erhaben.

The Creamery ist der einzige Hersteller, der dem unterschiedlichen Saitenabstand in Neck bzw. Bridgeposition entsprechende Poleabstände fertigt und auch 50mm im Programm hat.

Alle anderen haben den originalen Polepieceabstand von 53mm. Als sehr günstig anzusehen sind die Pus von Mojotone und Catswhisker. Seymour Duncan, Lollar, Novak und The Creamery liegen alle in etwa im gleichen Preisbereich.

Einige Hersteller fertigen die Widerange-Pus auch in Standard-HB Größe und in Jazzmaster-Cover-Pus.

Preise:
Seymour Duncan Custom Shop $ 180
Telenator $ 199 - 449 !!!
Novak $ 190
Lollar $ 200
Mojotone $ 122,57
Catswhisker £ 88
The Creamery £ 123
GFS $ 32,95 - 36,95
Barfuss € 95,-


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Für meinen Teil kann ich sagen, dass die Investion in gute Pickups sich bislang immer gelohnt hat, seien es TV Jones, Fralin, Amber oder aber Barfuss gewesen. Die ob. Ausführungen zu den Pickup-Gurus mögen sarkastisch klingen, aber diese Jungs liefern prima Zeuchs. Ich freue mich jedenfalls auf die Creamery PUs.

:danke: fürs lesen.

W.
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partscaster
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Re: Wide Range Humbucker

Beitrag von partscaster » Mittwoch 28. Januar 2015, 15:54

Vielen Dank für die ausführlichen Informationen! :thumbsup02:

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Re: Wide Range Humbucker

Beitrag von Magman » Mittwoch 28. Januar 2015, 16:09

Werner ich danke dir sehr für deine Mühen. Top Beitrag! :thumbsup03:

Ich werde das wohl in einen eigenen Thread verschieben, nicht das es untergeht.
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BB Kassel
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Re: Wide Range Humbucker again

Beitrag von BB Kassel » Donnerstag 29. Januar 2015, 14:08

Kleiner Nachtrag:

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Es gibt mehr als man glaubt.

Und die haben auch das noch im Programm:

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Aber das ist natürlich was ganz anderes....
.....

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Beitrag von Der60er » Freitag 8. Juli 2016, 23:20

Da es langsam weiter voran geht mit dem Aufbau meiner 72er modified Squire, möchte ich diesen Faden mal wieder aus der Versenkung holen..
Insbesondere interessiert es mich, inwieweit es wohl Sinn macht , in Richtung der alten Originale zu gehen, oder, anders gefragt: inwieweit klingen die anders, als die aktuell verbauten PUs.
Um die Thematik etwas aufzufrischen, hier einige Zitate des TE's.
BB Kassel hat geschrieben:Widerange Humbucker
Der Original Seth Lower Widerange Humbucker hat einen Gleichstromwiderstand von 10,5 K.
Dafür benötigt man allerdings 1meg Potis, damits nicht zu bassig wird.
BB Kassel hat geschrieben: Barfuss ist sehr günstig, ist aber lediglich in Standard-HB-Größe erhältlich. Nicht erkennbar ist, welches Design seine Pus besitzen. Im allgemeinen ist aber die Qualität seiner Pus über jeden Zweifel erhaben.
Seine WR's sind stark an die alten Originale angelehnt und benötigen ebenfalls 1meg Potis.
BB Kassel hat geschrieben:
The Creamery ist der einzige Hersteller, der dem unterschiedlichen Saitenabstand in Neck bzw. Bridgeposition entsprechende Poleabstände fertigt und auch 50mm im Programm hat.
....... Ich freue mich jedenfalls auf die Creamery PUs.
Wie bist du denn nun mit den Creamery zufrieden?
Und - was mich sehr interessiert -, haben die die gleichen Einbaumaße wie die PUs, die derzeitig von 7 in die 72er modified eingebaut werden?
Und konntest du mal sowas wie einen A/B Vergleich zwischen den aktuellen 7PUs und den Creamery anstellen?

Über YT gibts zahlreiche Vergleiche der verschiedenen Hersteller und auch der originalen aus den 70ern (im Zweifelsfalle die Tab Benoit vids), aber wie das so ist, die unterschiedlichsten Gitarrentypen und Amps.
Bleiben nur wieder (teure) Selbstversuche :boing01:
Zuletzt geändert von Der60er am Samstag 9. Juli 2016, 19:47, insgesamt 1-mal geändert.
Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher.

Grüße vom Wolf

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BB Kassel
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Re: Wide Range Humbucker

Beitrag von BB Kassel » Samstag 9. Juli 2016, 12:30

Hallo Wolf,

es ist und bleibt schwer und eine Qual ohne Ende, wenn man anfängt mit pickups zu experimentieren.

Die thinline-Tele mit den Creamery-pickups habe ich nicht mehr, die wurde mir aus der Hand herausgekauft. Und ich bin immer noch vollkommen unentschlossen, ob es richtig war. (Ich firmiere künftig unter Bbman oder vielleicht Magkassel :banana02: )

Grundsätzlich muss man erwähnen, dass die Reissue WR-Humbucker von Fender nicht schlecht sind, aber ebn nix mit den alten Originalen zu tun haben. Siehst du:

Bild

Die Neuen (links) sind wie normale Pafs aufgebaut und auf ein wenig mehr Brillanz getrimmt. Die alten sind flacher und haben im Prinzip zwei Singelcoils zum Humbucker verdrahtet. Die Optik unter der Kappe mag da egal sein, sie klingen halt auch unterschiedlich. Die originalen WR Humbucker hingegen klingen nicht wie ein heller Humbucker, sondern einspuliger, fenderiger aber mit mehr Fleisch. 3D-Strat on muscles.
:mosh:

Die Creamerys sind wirklich Klassen besser als die Fender reissues. Ich persönlich hatte nur den Fehler gemacht, dass ich, während ich auf die bestellten Creamerys wartete, einen Satz Barfuss Minihumbucker günstig ergattern konnte. Und da ich die Pus an der Thinline eh tauschen wollte, baute ich die Barfuss Mini-Hbs zum Testen dort mal ein. Tatsächlich gefielen sie mir am Schluss dann besser als die Creamerys, auch wenn sie natürlich keine WRs sind.
:motz01:
Aufgrund dieser Erfahrung könnten Barfusses WRs vielleicht kein schlechter Tipp sein. Würde ich vielleicht mal dort Info abfragen.

Ich persönlich fremdel noch mit den 1Meg-Potis, aber die müssen wohl sein. Aber es ist irgendwie alles anders und so Sachen wie treblebleed kann man sich schenken. Liegt wohl an der Regelcharakteristik. Aber wahrscheinlich muss man hier als Hardcore-WR-Spieler auch mit verschiedenen Fabrikaten experimentieren.

Ein kleiner Tipp, um die Fender Reissues für sogar ohne Geld zu verbessern, kommt von Curtis Novak. Der empfiehlt, die sechs von der Kappe jeweils verdeckten Polepieceschrauben zu entfernen. Dadurch wird das Magnetfeld je Saite enger und der Klang heller. Ändert zudem nicht die Optik und kann man auch leicht wieder rückgängig machen.
:smoke01:

Viel Spass!!

W.
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Batz Benzer
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Re: Wide Range Humbucker

Beitrag von Batz Benzer » Samstag 9. Juli 2016, 12:32

Hey Werner,

danke für Deine Ausführungen; ich finde diesem Thread extrem interessant, zumal ich von der Thematik zuvor absolut keinen Schimmer hatte. :thumbsup03:

Merci,

Batz.
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."

- George Martin

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