Wenn man alles selber machen muss...
Wenn man alles selber machen muss...
... muss man so viel wie möglich automatisieren.
Hallo zusammen!
Da hier der Wunsch geäußert wurde, ich möge doch mal erklären, wie mein Solo-Projekt technisch funktioniert, will ich es mal versuchen:
Mein Bühnenaufbau sieht meist so ähnlich aus. Die Bilder sind zum Teil nicht mehr ganz aktuell. Mittlerweile habe ich mein Setup weiter entwickelt und vereinfacht. Aber ich hoffe, zur Veranschaulichung reicht’s:
Hier ein früheres Bühnenbild. Das Mischpult ist noch analog, viel Gerätschaft steht rum, leider sieht man die vielen Fußschalter nicht.
Hier ist es schon etwas aufgeräumter. Digipult, das Gitarrenmulti steht seitlich (weil ich es nicht mehr bedienen muss), es ist nur noch der 3-fach-Fußschalter vor dem Mic-Ständer. Hier habe ich (testweise) einen kleinen 15"-Monitor auf einem Mic-Ständer, anstatt der "Monitor-Box".
Geräte:
Zentrale ist ein Laptop auf einer Dockingstation (um genug USB-Anschlüsse zu haben).
Mischpult ist ein Digital-Pult (Behringer X32 Producer).
Die Gitarreneffekte erledigt ein Boss GT-100, das über einen Marshall JMP1-Preamp am Mischpult hängt.
Das Licht steuert ein Stairville LEDCommander 16/2 und ein DMX Switchpack.
Das war’s eigentlich schon.
Software:
Auf dem Laptop läuft PCLiveplayer, ein Programm, das Midifiles und Audiofiles abspielt und Texte, Leadsheets oder Karaoke-Files auf dem Display anzeigt. Das Programm ist schon eine ganze Weile auf dem Markt. Es ist mittlerweile ziemlich ausgereift und ausgefuchst. Man kann z. B. auch problemlos während des Songs einen Teil im Loop zu wiederholen, z. B. weil die Leute noch nicht genug haben und den Refrain noch einmal singen wollen.
Hier das Display des Laptops, wobei beim Gig eigentlich nur die Songliste rechts interessant ist:
Halbplaybacks:
Mein Programm umfasst derzeit gut 100 Songs. Die Songs liegen alle als Mehrspur-Audiofiles vor. Es sind immer 1 Spur Drums, 1 Spur Bass, 1 Spur Keyboards (Piano, Orgel, evtl. Brass u. Strings). Je nach Song kommen noch weitere Spuren für Backing-Vocals oder mal für eine zweite Gitarre dazu.
Da ich auch etwas Keyboard spiele, habe ich die Audiofiles zum Teil aus selbst erstellten Midifiles, zum Teil auch aus gekauften und überarbeiteten Midis selbst aufgenommen. Dazu habe ich ein älteres Keyboard und entsprechende Synthesizermodule. Die Backing-Vocals und zweite Gitarre habe ich selbst eingespielt.
Das Behringer X32 Producer wird als USB-Audio-Interface erkannt, die Audio-Spuren werden direkt dorthin gesendet und auf getrennte Kanäle gelegt, damit ich sie ggf. an die räumlichen Gegebenheiten anpassenund entsprechend mit Effekten versorgen kann.
Leadsheets:
Parallel zu den Audiofiles liegen auf dem Laptop die Leadsheets zu den Songs. Für die Leadsheets habe ich die Texte in Word geschrieben, ausgedruckt, mit farbigen Stiften Akkorde oder sonstige Notizen eingetragen und dann wieder eingescannt. Die meisten Leadsheets habe ich dann auf 3 oder mehr Dateien verteilt, damit es schön groß auf meinem 19“-Monitor angezeigt wird, den ich in eine leere Monitorbox eingebaut habe. Das Programm zeigt mir beim Laden des Songs die erste Seite des Leadsheets an und „blättert an der richtigen Stelle um“. Dazu kann man dem Programm „sagen“, an welcher Stelle die nächste Datei angezeigt werden soll.
Meine "Monitorbox":
Gitarren- und PA-Effekte, Licht:
Neben den (bis zu 16) Audiospuren kann das Programm natürlich auch noch Midifiles abspielen. Ich nutze die Midifiles allerdings nur noch, um div. Effekte automatisch an-, aus- und umschalten zu können. Zu jeden Song startet parallel ein entsprechendes Midifile.
Vom Laptop gehen die Midi-Befehle über einen Midi-Verteiler an das PA-Mischpult, das Gitarren-Multi und das Lichtpult.
Am Behringer X32 werden beim Songstart die PA-Effekte (Reverb/Delay usw.) eingeschaltet und am Songende wieder abgeschaltet.
Am Boss GT-100 wird der passende Sound für die Gitarre eingestellt.
Am LEDCommander wird die vorprogrammierte Lichtszene gestartet.
Wenn nötig, schaltet das Midifile während des Songs auch automatisch um. Also z. B. die Gitarre von Rhythmus- auf Solo-Sound oder das Licht ändert sich beim Refrain oder beim Gitarrensolo.
Entwicklung:
Angefangen habe ich damit, nur Midifiles vom Keyboard ablaufen zu lassen und dazu zu singen und Gitarre zu spielen. Damals war ich nebenher noch viel zu sehr damit beschäftigt, die PA-Effekte einzuschalten, die Lichtszene auszuwählen und zu starten, die Gitarren-Effekte auszuwählen und den Song auszuwählen und zu starten. Es lagen zum Teil fünf(!) verschiedene Fußschalter auf der Bühne, die alle bedient werden wollten. Das war richtig Stress und natürlich hat man prompt immer irgendetwas vergessen oder falsch gedrückt. Jetzt habe ich die Sache weitgehend automatisiert. Am Mikroständer ist eine kleine 10er-Tastatur angebracht, mit der ich den Song auswähle und vor mir liegt nur noch ein 3-fach-Fußschalter [Start/Pause] – [Stop] – [Loop an/aus].
Hier ein Versuch, das Ganze grafisch darzustellen:
Fehleranfälligkeit:
Früher habe ich versucht, für alle möglichen Eventualitäten gerüstet zu sein. In unserem Band-Bus hatten wir immer Ersatzgeräte dabei. Eine Ersatz-PA-Endstufe, Ersatz-Lautsprecher, ein kleines Notfall-Mischpult u. v. m. Die Angst, einen Gig zu vergeigen, reiste immer mit. Irgendwann wurde es immer weniger, weil nur ganz selten etwas kaputt ging (und dann eh nie das, wofür man Ersatz dabei hatte) und man sich dann eigentlich immer irgendwie weiter behelfen konnte.
Alles ist mittlerweile so lange in Gebrauch, dass ich ziemlich sicher bin, dass beim Gig nichts den Geist aufgibt. Das Einzige, dem ich nicht traue, ist die Festplatte im Laptop. Deshalb habe ich immer ein zweites Laptop im Auto liegen.
Hallo zusammen!
Da hier der Wunsch geäußert wurde, ich möge doch mal erklären, wie mein Solo-Projekt technisch funktioniert, will ich es mal versuchen:
Mein Bühnenaufbau sieht meist so ähnlich aus. Die Bilder sind zum Teil nicht mehr ganz aktuell. Mittlerweile habe ich mein Setup weiter entwickelt und vereinfacht. Aber ich hoffe, zur Veranschaulichung reicht’s:
Hier ein früheres Bühnenbild. Das Mischpult ist noch analog, viel Gerätschaft steht rum, leider sieht man die vielen Fußschalter nicht.
Hier ist es schon etwas aufgeräumter. Digipult, das Gitarrenmulti steht seitlich (weil ich es nicht mehr bedienen muss), es ist nur noch der 3-fach-Fußschalter vor dem Mic-Ständer. Hier habe ich (testweise) einen kleinen 15"-Monitor auf einem Mic-Ständer, anstatt der "Monitor-Box".
Geräte:
Zentrale ist ein Laptop auf einer Dockingstation (um genug USB-Anschlüsse zu haben).
Mischpult ist ein Digital-Pult (Behringer X32 Producer).
Die Gitarreneffekte erledigt ein Boss GT-100, das über einen Marshall JMP1-Preamp am Mischpult hängt.
Das Licht steuert ein Stairville LEDCommander 16/2 und ein DMX Switchpack.
Das war’s eigentlich schon.
Software:
Auf dem Laptop läuft PCLiveplayer, ein Programm, das Midifiles und Audiofiles abspielt und Texte, Leadsheets oder Karaoke-Files auf dem Display anzeigt. Das Programm ist schon eine ganze Weile auf dem Markt. Es ist mittlerweile ziemlich ausgereift und ausgefuchst. Man kann z. B. auch problemlos während des Songs einen Teil im Loop zu wiederholen, z. B. weil die Leute noch nicht genug haben und den Refrain noch einmal singen wollen.
Hier das Display des Laptops, wobei beim Gig eigentlich nur die Songliste rechts interessant ist:
Halbplaybacks:
Mein Programm umfasst derzeit gut 100 Songs. Die Songs liegen alle als Mehrspur-Audiofiles vor. Es sind immer 1 Spur Drums, 1 Spur Bass, 1 Spur Keyboards (Piano, Orgel, evtl. Brass u. Strings). Je nach Song kommen noch weitere Spuren für Backing-Vocals oder mal für eine zweite Gitarre dazu.
Da ich auch etwas Keyboard spiele, habe ich die Audiofiles zum Teil aus selbst erstellten Midifiles, zum Teil auch aus gekauften und überarbeiteten Midis selbst aufgenommen. Dazu habe ich ein älteres Keyboard und entsprechende Synthesizermodule. Die Backing-Vocals und zweite Gitarre habe ich selbst eingespielt.
Das Behringer X32 Producer wird als USB-Audio-Interface erkannt, die Audio-Spuren werden direkt dorthin gesendet und auf getrennte Kanäle gelegt, damit ich sie ggf. an die räumlichen Gegebenheiten anpassenund entsprechend mit Effekten versorgen kann.
Leadsheets:
Parallel zu den Audiofiles liegen auf dem Laptop die Leadsheets zu den Songs. Für die Leadsheets habe ich die Texte in Word geschrieben, ausgedruckt, mit farbigen Stiften Akkorde oder sonstige Notizen eingetragen und dann wieder eingescannt. Die meisten Leadsheets habe ich dann auf 3 oder mehr Dateien verteilt, damit es schön groß auf meinem 19“-Monitor angezeigt wird, den ich in eine leere Monitorbox eingebaut habe. Das Programm zeigt mir beim Laden des Songs die erste Seite des Leadsheets an und „blättert an der richtigen Stelle um“. Dazu kann man dem Programm „sagen“, an welcher Stelle die nächste Datei angezeigt werden soll.
Meine "Monitorbox":
Gitarren- und PA-Effekte, Licht:
Neben den (bis zu 16) Audiospuren kann das Programm natürlich auch noch Midifiles abspielen. Ich nutze die Midifiles allerdings nur noch, um div. Effekte automatisch an-, aus- und umschalten zu können. Zu jeden Song startet parallel ein entsprechendes Midifile.
Vom Laptop gehen die Midi-Befehle über einen Midi-Verteiler an das PA-Mischpult, das Gitarren-Multi und das Lichtpult.
Am Behringer X32 werden beim Songstart die PA-Effekte (Reverb/Delay usw.) eingeschaltet und am Songende wieder abgeschaltet.
Am Boss GT-100 wird der passende Sound für die Gitarre eingestellt.
Am LEDCommander wird die vorprogrammierte Lichtszene gestartet.
Wenn nötig, schaltet das Midifile während des Songs auch automatisch um. Also z. B. die Gitarre von Rhythmus- auf Solo-Sound oder das Licht ändert sich beim Refrain oder beim Gitarrensolo.
Entwicklung:
Angefangen habe ich damit, nur Midifiles vom Keyboard ablaufen zu lassen und dazu zu singen und Gitarre zu spielen. Damals war ich nebenher noch viel zu sehr damit beschäftigt, die PA-Effekte einzuschalten, die Lichtszene auszuwählen und zu starten, die Gitarren-Effekte auszuwählen und den Song auszuwählen und zu starten. Es lagen zum Teil fünf(!) verschiedene Fußschalter auf der Bühne, die alle bedient werden wollten. Das war richtig Stress und natürlich hat man prompt immer irgendetwas vergessen oder falsch gedrückt. Jetzt habe ich die Sache weitgehend automatisiert. Am Mikroständer ist eine kleine 10er-Tastatur angebracht, mit der ich den Song auswähle und vor mir liegt nur noch ein 3-fach-Fußschalter [Start/Pause] – [Stop] – [Loop an/aus].
Hier ein Versuch, das Ganze grafisch darzustellen:
Fehleranfälligkeit:
Früher habe ich versucht, für alle möglichen Eventualitäten gerüstet zu sein. In unserem Band-Bus hatten wir immer Ersatzgeräte dabei. Eine Ersatz-PA-Endstufe, Ersatz-Lautsprecher, ein kleines Notfall-Mischpult u. v. m. Die Angst, einen Gig zu vergeigen, reiste immer mit. Irgendwann wurde es immer weniger, weil nur ganz selten etwas kaputt ging (und dann eh nie das, wofür man Ersatz dabei hatte) und man sich dann eigentlich immer irgendwie weiter behelfen konnte.
Alles ist mittlerweile so lange in Gebrauch, dass ich ziemlich sicher bin, dass beim Gig nichts den Geist aufgibt. Das Einzige, dem ich nicht traue, ist die Festplatte im Laptop. Deshalb habe ich immer ein zweites Laptop im Auto liegen.
Re: Wenn man alles selber machen muss...
Ziemlich cool!!!
Danke für die Infos, finde ich sehr spannend.....
Laptop - vielleicht eine SSD spendieren (wird evtl. günstiger als ein aus den dem Auto geklautes Zweitgerät.....)
Danke für die Infos, finde ich sehr spannend.....
Laptop - vielleicht eine SSD spendieren (wird evtl. günstiger als ein aus den dem Auto geklautes Zweitgerät.....)
"Let me explain something about guitar playing.
Everyone's got their own character.
Everyone's approach to what can come out of six strings is different from another person, but it's all valid. "
Jimmy Page
Everyone's got their own character.
Everyone's approach to what can come out of six strings is different from another person, but it's all valid. "
Jimmy Page
Re: Wenn man alles selber machen muss...
Mensch Roland, welch eine Arbeit du dir hier für uns gemacht hast RESPEKT!
Sag mal baust du das alles alleine auf, oder hilft dir da noch jemand dabei? Ist ja schon ne menge "Krempel"!
Ich hab letztens auch mal bei jemand über die Schulter geschaut der ähnliches wie du machte. Der hatte eigentlich noch weniger dabei und spielte seine Gitarrenspuren über ein iPad mit BIAS ein. Was soll ich sagen, das klang alles extrem gut und sehr nahe am Original. Die Leute waren begeistert und derjenige welche auch.
Genial
Sag mal baust du das alles alleine auf, oder hilft dir da noch jemand dabei? Ist ja schon ne menge "Krempel"!
Ich hab letztens auch mal bei jemand über die Schulter geschaut der ähnliches wie du machte. Der hatte eigentlich noch weniger dabei und spielte seine Gitarrenspuren über ein iPad mit BIAS ein. Was soll ich sagen, das klang alles extrem gut und sehr nahe am Original. Die Leute waren begeistert und derjenige welche auch.
Genial
STOMPIN' HEAT …we are ready to rock
- bluesation
- Beiträge: 1322
- Registriert: Dienstag 21. Oktober 2014, 21:31
- Wohnort: Südliches Ost-Westfalen
Re: Wenn man alles selber machen muss...
Und da sacht der Roland immer er könnte nicht und hätte keine Ahnung
Liest sich gut und wenn es, wie Du sagst, auch zuverlässig funktioniert ist doch alles im Lack. Klar, alles was man weniger schleppen muss ist besser, gerade bei einer Ein-Mann-Show.
Liest sich gut und wenn es, wie Du sagst, auch zuverlässig funktioniert ist doch alles im Lack. Klar, alles was man weniger schleppen muss ist besser, gerade bei einer Ein-Mann-Show.
Gruß Tom
Re: Wenn man alles selber machen muss...
Danke zurück!THB hat geschrieben:Ziemlich cool!!!
Danke für die Infos, finde ich sehr spannend.....
Laptop - vielleicht eine SSD spendieren (wird evtl. günstiger als ein aus den dem Auto geklautes Zweitgerät.....)
Hm... ja, SSD ... Gute Idee! Muss ich mal schauen, ob so etwas da reinpasst.
Nö, mach' ich alles alleine. Es kann mir sonst eh keiner recht machen.Magman hat geschrieben:Sag mal baust du das alles alleine auf, oder hilft dir da noch jemand dabei? Ist ja schon ne menge "Krempel"!
Ich hab' da so mein System und wenn mir da jemand dazwischenfunkt...
Ja, es geht sicher noch kleiner. Mal sehen. Es hört ja nie auf...Magman hat geschrieben:Ich hab letztens auch mal bei jemand über die Schulter geschaut der ähnliches wie du machte. Der hatte eigentlich noch weniger dabei und spielte seine Gitarrenspuren über ein iPad mit BIAS ein.
Ich klopf' dann mal lieber 3x auf Holz...bluesation hat geschrieben:... und wenn es, wie Du sagst, auch zuverlässig funktioniert ist doch alles im Lack....
- telly45
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- Registriert: Dienstag 21. Oktober 2014, 23:32
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Re: Wenn man alles selber machen muss...
Roland, vielen Dank für die Vorstellung. Ich finde das richtig klasse und bewundernswert
Gruß Rainer
Re: Wenn man alles selber machen muss...
Danke für den tollen Bericht. Sehr interessant zu lesen, auch wenn ich sowas für mich nicht benötige.
Re: Wenn man alles selber machen muss...
Vielen Dank zurück, aber so etwas Besonderes ist das echt nicht, das machen viele der "normalen" Alleinunterhalter ähnlich.telly45 hat geschrieben:Roland, vielen Dank für die Vorstellung. Ich finde das richtig klasse und bewundernswert
Re: Wenn man alles selber machen muss...
Danke - auch wenn ich davon nicht mal die Hälfte verstehe, finde ich das seeehr interessant! Respekt!!!
Eigenbau-Strat, Gibson Les Paul DeLuxe, Rickenbacker 660/12, Egnater Rebel 30 Combo, Sigma Hummingbird Custom, Rickenbacker 4003 S Bass, Maruszczyk Jake 4+Bass, Fender Deluxe-8 Lapsteel, Duesenberg Pomona Lapsteel, ...
Re: Wenn man alles selber machen muss...
Ich sach auch mal cooles Ding, Roland Du bist es ja gewohnt - ein Neuling würde dabei wahrscheinlich verrückt werden.
Gruß Peter
immer noch aktuell: >>> leben und leben lassen <<<
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