Erbitte eine zeitnahe Vorstellung bei den unverzichtbaren Tools o.ä.Batz Benzer hat geschrieben:...Hab' heute noch mal was mit dem Nasenhaartrimmer feinjustiert...
Gretsch Electromatic G5422 Walnut Stain
Re: Gretsch Electromatic G5422 Walnut Stain
Schöne Jrööss,
Thomas
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- Batz Benzer
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Re: Gretsch Electromatic G5422 Walnut Stain
Ich bringe dies und meine anderen Folterinstrumente gerne zum nächsten Budentreffen mit.
Und wenn wer böse wird.... schnipp-schnapp, alles ab!
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"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."
- George Martin
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Re: Gretsch Electromatic G5422 Walnut Stain
Dann bring ich meinen kleinen grünen Kaktus mit!
Schöne Jrööss,
Thomas
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Re: Gretsch Electromatic G5422 Walnut Stain
Dank des schönen Reviews ist eine G5422 in Transparent Red jetzt auf dem Weg zu mir....
SKARAMANGA ist hier:
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- Batz Benzer
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Re: Gretsch Electromatic G5422 Walnut Stain
Viel Spaß mit der temperamentvollen Lady, Ingolf!
Und wenn Du magst, verlier' doch hier gerne noch das ein oder andere Wort zur Gitarre - je mehr Blickwinkel desto besser!
Lieben Gruß,
Batz.
Und wenn Du magst, verlier' doch hier gerne noch das ein oder andere Wort zur Gitarre - je mehr Blickwinkel desto besser!
Lieben Gruß,
Batz.
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- George Martin
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Re: Gretsch Electromatic G5422 Walnut Stain
So, ich gebe hier jetzt auch mal meine kurzen Eindrücke wieder nach 6 Tagen mit meiner roten G5422.
Es ist, wie Batz schon geschrieben hat, eine ganz erstaunliche Gitarre. Sie ist makellos verarbeitet, Lackierung, Binding, Bünde, alles Top!
Für diese Größe ist sie eigentlich schon ein haptischer Glücksfall, der Hals ist schlank, aber nicht zu sehr, eine leichte Kopflastigkeit macht sich zu keiner Zeit negativ bemerkbar.
Die Bespielbarkeit ist für mich sehr gut.
Das Bigsby macht richtig Spaß und es kommt bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zu keinerlei Verstimmungen.
Ich habe den Kübel eine ganze Probe durchgespielt und hatte unglaublich viel Spaß an diesem neuen, ganz anderen Timbre, wo sonst meine Tele, Strat oder Les Paul Junior zum Einsatz kommen. Apropos Timbre: Batz hat Recht, da ist ganz viel Holz im Spiel und silbrige, ich nenne sie mal vornehme Höhen. Guttural mit Glanz!
Was ich etwas anders sehe als Batz: Twang assoziiere ich mit dieser Gitarre nicht (und werde ich wohl auch nicht), das bleibt doch der Tele vorbehalten. Die Attackphase der Gretsch ist zu weich einschwingend, um von mir Twang genannt zu werden, aber was solls mit der Semantik.
Was übrigens ganz hervorragend klappt und was ich vorher nicht gedacht hätte: die Gitarre läßt sich schon bei ganz moderatem Gain und moderater Lautstärke supergut ins kontrollierte Rückkoppeln bringen, und zwar so gut, daß im Prinzip ein Niederdrücken von Akkorden auf den Seiten schon reicht und schon bekomme ich ein zum Akkord gehöriges Feedback, und zwar ganz ohne die Gefahr, in unkontrolliertes Pfeifen überzugehen.
Dieses Verhalten bei härterer Gangart ist ganz fantastisch, war von mir gar nicht so vorhergesehen und macht die Gitarre noch vielseitiger als ich mir vorgestellt habe.
Ich bin ganz schön ge-gretsched.
Es ist, wie Batz schon geschrieben hat, eine ganz erstaunliche Gitarre. Sie ist makellos verarbeitet, Lackierung, Binding, Bünde, alles Top!
Für diese Größe ist sie eigentlich schon ein haptischer Glücksfall, der Hals ist schlank, aber nicht zu sehr, eine leichte Kopflastigkeit macht sich zu keiner Zeit negativ bemerkbar.
Die Bespielbarkeit ist für mich sehr gut.
Das Bigsby macht richtig Spaß und es kommt bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zu keinerlei Verstimmungen.
Ich habe den Kübel eine ganze Probe durchgespielt und hatte unglaublich viel Spaß an diesem neuen, ganz anderen Timbre, wo sonst meine Tele, Strat oder Les Paul Junior zum Einsatz kommen. Apropos Timbre: Batz hat Recht, da ist ganz viel Holz im Spiel und silbrige, ich nenne sie mal vornehme Höhen. Guttural mit Glanz!
Was ich etwas anders sehe als Batz: Twang assoziiere ich mit dieser Gitarre nicht (und werde ich wohl auch nicht), das bleibt doch der Tele vorbehalten. Die Attackphase der Gretsch ist zu weich einschwingend, um von mir Twang genannt zu werden, aber was solls mit der Semantik.
Was übrigens ganz hervorragend klappt und was ich vorher nicht gedacht hätte: die Gitarre läßt sich schon bei ganz moderatem Gain und moderater Lautstärke supergut ins kontrollierte Rückkoppeln bringen, und zwar so gut, daß im Prinzip ein Niederdrücken von Akkorden auf den Seiten schon reicht und schon bekomme ich ein zum Akkord gehöriges Feedback, und zwar ganz ohne die Gefahr, in unkontrolliertes Pfeifen überzugehen.
Dieses Verhalten bei härterer Gangart ist ganz fantastisch, war von mir gar nicht so vorhergesehen und macht die Gitarre noch vielseitiger als ich mir vorgestellt habe.
Ich bin ganz schön ge-gretsched.
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Re: Gretsch Electromatic G5422 Walnut Stain
Heyyyy Glückwunsch Ingolf ....ein Vögelchen hatte mir schon vorgepfiffen das du die Gretsche machstIngolf hat geschrieben: Ich bin ganz schön ge-gretsched.
Viel Spaß beim Einspielen
STOMPIN' HEAT …we are ready to rock
- Batz Benzer
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Re: Gretsch Electromatic G5422 Walnut Stain
Hey Ingolf,Ingolf hat geschrieben:So, ich gebe hier jetzt auch mal meine kurzen Eindrücke wieder nach 6 Tagen mit meiner roten G5422.
Es ist, wie Batz schon geschrieben hat, eine ganz erstaunliche Gitarre. Sie ist makellos verarbeitet, Lackierung, Binding, Bünde, alles Top!
Für diese Größe ist sie eigentlich schon ein haptischer Glücksfall, der Hals ist schlank, aber nicht zu sehr, eine leichte Kopflastigkeit macht sich zu keiner Zeit negativ bemerkbar.
Die Bespielbarkeit ist für mich sehr gut.
Das Bigsby macht richtig Spaß und es kommt bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zu keinerlei Verstimmungen.
Ich habe den Kübel eine ganze Probe durchgespielt und hatte unglaublich viel Spaß an diesem neuen, ganz anderen Timbre, wo sonst meine Tele, Strat oder Les Paul Junior zum Einsatz kommen. Apropos Timbre: Batz hat Recht, da ist ganz viel Holz im Spiel und silbrige, ich nenne sie mal vornehme Höhen. Guttural mit Glanz!
Was ich etwas anders sehe als Batz: Twang assoziiere ich mit dieser Gitarre nicht (und werde ich wohl auch nicht), das bleibt doch der Tele vorbehalten. Die Attackphase der Gretsch ist zu weich einschwingend, um von mir Twang genannt zu werden, aber was solls mit der Semantik.
Was übrigens ganz hervorragend klappt und was ich vorher nicht gedacht hätte: die Gitarre läßt sich schon bei ganz moderatem Gain und moderater Lautstärke supergut ins kontrollierte Rückkoppeln bringen, und zwar so gut, daß im Prinzip ein Niederdrücken von Akkorden auf den Seiten schon reicht und schon bekomme ich ein zum Akkord gehöriges Feedback, und zwar ganz ohne die Gefahr, in unkontrolliertes Pfeifen überzugehen.
Dieses Verhalten bei härterer Gangart ist ganz fantastisch, war von mir gar nicht so vorhergesehen und macht die Gitarre noch vielseitiger als ich mir vorgestellt habe.
Ich bin ganz schön ge-gretsched.
freut mich, dass Du mit Deiner Gretsch glücklich bist und wir jetzt Waffenbrüder sind; danke für Deine Eindrücke, man kann ja nie genug Blickwinkel haben!
Lieben Gruß,
Batz.
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."
- George Martin
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- Batz Benzer
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Re: Gretsch Electromatic G5422 Walnut Stain
Guten Abend,
auch drei Monate später macht mir diese Gitarre nach wie vor sehr viel Spaß!
Da ich mittlerweile auch die Gelegenheit hatte, die Blacktop Filtertrons über längere Zeit im Vergleich mit zwei Sätzen TV Jones zu hören, kann ich nur noch einmal sagen: Das sind verdammt gute Gretsch-Pickups, die sich trauen, auch den Höhenbereich voll abzubilden, was am Steg für gnadenlose Direktheit mit Biss, am Hals für tiefes Schimmern wie Raunen und ganz allgemein für einen schönen Holzanteil im Klangbild sorgt.
Das Direkte ist natürlich auch der flacheren Bauweise geschuldet; hier kommt eine Single Cut insgesamt gutmütiger, klanglich aber gar nicht mal so verschieden, wie man vermuten könnte.
Ingolfs Beobachtung in Sachen Feedbackfreudigkeit assoziiere ich mit jedem guten Bigsby: Nur ein wenig Vibrato setzen führt zu silbrigen Schimmer und dem kontrollierten Umkippen in die jeweiligen Obertöne; das ist einfach herrlich musikalisch!
Ein guter Kauf!!!
Lieben Gruß,
Batz.
auch drei Monate später macht mir diese Gitarre nach wie vor sehr viel Spaß!
Da ich mittlerweile auch die Gelegenheit hatte, die Blacktop Filtertrons über längere Zeit im Vergleich mit zwei Sätzen TV Jones zu hören, kann ich nur noch einmal sagen: Das sind verdammt gute Gretsch-Pickups, die sich trauen, auch den Höhenbereich voll abzubilden, was am Steg für gnadenlose Direktheit mit Biss, am Hals für tiefes Schimmern wie Raunen und ganz allgemein für einen schönen Holzanteil im Klangbild sorgt.
Das Direkte ist natürlich auch der flacheren Bauweise geschuldet; hier kommt eine Single Cut insgesamt gutmütiger, klanglich aber gar nicht mal so verschieden, wie man vermuten könnte.
Ingolfs Beobachtung in Sachen Feedbackfreudigkeit assoziiere ich mit jedem guten Bigsby: Nur ein wenig Vibrato setzen führt zu silbrigen Schimmer und dem kontrollierten Umkippen in die jeweiligen Obertöne; das ist einfach herrlich musikalisch!
Ein guter Kauf!!!
Lieben Gruß,
Batz.
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."
- George Martin
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Re: Gretsch Electromatic G5422 Walnut Stain
Das freut mich zu lesen mein LieberBatz Benzer hat geschrieben:
auch drei Monate später macht mir diese Gitarre nach wie vor sehr viel Spaß!
Ein guter Kauf!!!
...wenn ich die Überschrift lese muss ich immer an mein Lieblings-Eis denken: Walnuss
STOMPIN' HEAT …we are ready to rock