Laien und Mischen und Mastern

Produktion, Homerecording & PA
Duke

Re: Laien und Mischen und Mastern

Beitrag von Duke » Montag 28. Oktober 2019, 22:33

bluesation hat geschrieben:
Montag 28. Oktober 2019, 10:00
...
Da haben die Profis natürlich ganz anderes Material zur Verfügung.
...
Jepp, ist so. Hab mal Material von Warren Huart in der DAW gehabt. Das Klang, nachdem einfach die Fader hochgezogen wurden, bereits besser, als alles, was ich jemals aufgenommen habe. :shock:

Beim Homerecording, muss man halt mit gewissen Unzulänglichkeiten zu leben lernen. ;-)

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Diet
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Re: Laien und Mischen und Mastern

Beitrag von Diet » Dienstag 29. Oktober 2019, 13:22

bluesation hat geschrieben:
Montag 28. Oktober 2019, 10:00
Auch bei Übersprechungen und Nebengeräuschen oder starken Atemgeräuschen gehe ich so vor.
Moin,

da nehme ich wenn es notwendig ist oft knallhart die Schere.

Gruß Diet

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Batz Benzer
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Re: Laien und Mischen und Mastern

Beitrag von Batz Benzer » Dienstag 29. Oktober 2019, 13:41

Das mache ich ebenso. ;)
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."

- George Martin

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bluesation
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Re: Laien und Mischen und Mastern

Beitrag von bluesation » Dienstag 29. Oktober 2019, 14:36

Diet hat geschrieben:
Dienstag 29. Oktober 2019, 13:22
da nehme ich wenn es notwendig ist oft knallhart die Schere.
Ja, das ist ja Jacke wie Hose. Aber wenn ich eh beim Zeichnen der Kurve bin, was soll ich da noch mal das Werkzeug wechseln? Wobei, isolierte Schnaufer zwischen 2 Zeilen kann man gut komplett killen, zu Beginn oder zum Ende einer Phrase wird es da oft schnell auch unnatürlich. Da ist etwas Reduktion oft hilfreich.
Gruß Tom

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Butterkräm
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Re: Laien und Mischen und Mastern

Beitrag von Butterkräm » Mittwoch 30. Oktober 2019, 07:31

Diet hat geschrieben:
Dienstag 29. Oktober 2019, 13:22
da nehme ich wenn es notwendig ist oft knallhart die Schere.
Was ist damit gemeint? :kopf_kratz01:

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Re: Laien und Mischen und Mastern

Beitrag von tommy » Mittwoch 30. Oktober 2019, 08:59

Butterkräm hat geschrieben:
Mittwoch 30. Oktober 2019, 07:31
Diet hat geschrieben:
Dienstag 29. Oktober 2019, 13:22
da nehme ich wenn es notwendig ist oft knallhart die Schere.
Was ist damit gemeint? :kopf_kratz01:
Moin,

In den Spuren musikunrelevante Teile rausschneiden. Z.B. Teile von Mikrofonspuren, wo -ausser Nebengeräuschen wie bspw. Übersprechen- nichts Relevantes zu hören ist.
Das kann man sehr feinteilig gestalten, bis hin zu kurzen Bröckelatmungspausen innerhalb des Gesangs. Normale Atemgeräusche würde ich wegen der Natürlichkeit allerdings auch drinlassen. Hier würde ich ggf. lieber nur etwas absenken.
LG, Tommy


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Re: Laien und Mischen und Mastern

Beitrag von bluesation » Mittwoch 30. Oktober 2019, 09:54

tommy hat geschrieben:
Mittwoch 30. Oktober 2019, 08:59
Normale Atemgeräusche würde ich wegen der Natürlichkeit allerdings auch drinlassen. Hier würde ich ggf. lieber nur etwas absenken.
+1
Schrob ich bereits. ;)
Gruß Tom

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Re: Laien und Mischen und Mastern

Beitrag von tommy » Mittwoch 30. Oktober 2019, 10:18

bluesation hat geschrieben:
Mittwoch 30. Oktober 2019, 09:54
tommy hat geschrieben:
Mittwoch 30. Oktober 2019, 08:59
Normale Atemgeräusche würde ich wegen der Natürlichkeit allerdings auch drinlassen. Hier würde ich ggf. lieber nur etwas absenken.
+1
Schrob ich bereits. ;)
Oh, sorry! Hatte ich nicht auf dem Schirm! :tuete01:
LG, Tommy


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Re: Laien und Mischen und Mastern

Beitrag von tommy » Mittwoch 25. März 2020, 09:47

Moin,

Recorden, Mischen und Mastern ist ja für viele hier ein ausbaufähiges Thema (zumindest für mich).
Deshalb möchte ich hier ein Projekt vorschlagen, dass zu Zeiten der Ausgangsbeschränkungen eventuell eine Möglichkeit darstellt, einerseits wertvolles Wissen auszutauschen und andererseits sinnvoll Zeit totzuschlagen.

Wer mag, könnte bereits vorhandene Rohspuren einer eigenen Aufnahme im WAV Format, per Cloud zur Verfügung stellen.
Interessierte versuchen dann bestmögliche Mischungen und Master davon zu erstellen.
Die Egebnisse werden wieder per Cloud zur Verfügung gestellt und nachvollziehbar kommentiert bzw. dokumentiert.

Was haltet Ihr davon?

Bei Akzeptanz würde ich, falls gewünscht, den Anfang machen und eine einfache Aufnahme von mir in Rohspurform zur Verfügung stellen.

:mosh:
LG, Tommy


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Re: Laien und Mischen und Mastern

Beitrag von Batz Benzer » Mittwoch 25. März 2020, 09:49

Ich bin dabei! :thumbsup03:
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