Fender Tone Master Amp Serie

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tommy
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Re: Fender Tone Master Amp Serie

Beitrag von tommy » Donnerstag 5. August 2021, 14:11

Diet hat geschrieben:
Donnerstag 5. August 2021, 12:22
Magman hat geschrieben:
Donnerstag 5. August 2021, 12:06

Dieter, der Amp bringt 45 Watt an 2 Ohm. Was Thomann da angibt ist wohl der Verbrauch an der Steckdose :lol:
Ach sooo :D

Edith:
Hab noch mal nachgelesen.
Die 200 Watt aus der Endstufe sollen 45 Röhrenwatt "simulieren".

Sorry, aber was für ein Quatsch.
Mein Zentera hatte 2x100 Watt.
Ich hatte lange einen originalen 66iger Super Reverb und mein Bluesbreaker Combo ist ja auch in dieser Output-Liga.
Der Zentera hat die beiden gnadenlos untergehen lassen in Punch, Output, Lautstärke und Durchsetzungskraft.
Der konnte die regelrecht umpusten.
Das hab ich nicht gelesen oder plappere das nach. Das hab ich erfahren am eigenen Leib.
Das, dass diese Transenwattzahlen gegen Röhrenwatt nicht ankommen ist eine Mär, die immer wieder nachgeplappert wird.
Natürlich von Röhrenjüngern (sorry ;) )

Ich merke das auch, wenn ich z.B. meinen kleineren ZemAmp direkt neben meinen Deluxe Reverb ausprobiere.
Wenn der Deluxe an der Sättigungsgrenze nicht mehr zulegen kann, hat der 2x60 Watt ZenAmp immer noch jede Menge Reserven parat.
Auch gegen meinen Bluesbreaker kommt der an ohne sich groß anzustrengen.

Gruß Diet
Letztendlich kommt es hauptsächlich darauf an, ob das Netzteil in jeder geforderten Situation auch genug Leistung liefern kann (Bassdynamik etc.).
Leider wird aber bei den Messmethoden häufig heftig Schindluder getrieben. Viele unseriöse Hersteller lassen da wirkliche, lebensnahe Leistungsanforderungen ausser acht und messen RMS (durchschnittlicher Leistungswert im relevanten Frequenzbereich) oder gar bei Sinustönen.
Wird dann beim Betrieb mal richtig Dynamik in "hungrigen" Frequenzbereichen gefordert, gehen die pimmeligen Netzteile in die Knie. Netzteile, die eben nur im Sinus- oder RMS Bereich gemessen wurden und auch nur in diesen Bereichen die angegebene Wattzahl erreichen können. Der Amp ist vergleichsweise zu leise.
Häufig anzutreffendes Beispiel: Billigst- Autoradio: 1000 Watt....Becker Radio: 80 Watt. Ratet mal, welches lauter kann... ;)
LG, Tommy


Esst mehr Obst!

Mintage
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Re: Fender Tone Master Amp Serie

Beitrag von Mintage » Donnerstag 5. August 2021, 18:03

Diet hat geschrieben:
Donnerstag 5. August 2021, 12:22
Magman hat geschrieben:
Donnerstag 5. August 2021, 12:06

Dieter, der Amp bringt 45 Watt an 2 Ohm. Was Thomann da angibt ist wohl der Verbrauch an der Steckdose :lol:
Ach sooo :D

Edith:
Hab noch mal nachgelesen.
Die 200 Watt aus der Endstufe sollen 45 Röhrenwatt "simulieren".

Sorry, aber was für ein Quatsch.
Mein Zentera hatte 2x100 Watt.
Ich hatte lange einen originalen 66iger Super Reverb und mein Bluesbreaker Combo ist ja auch in dieser Output-Liga.
Der Zentera hat die beiden gnadenlos untergehen lassen in Punch, Output, Lautstärke und Durchsetzungskraft.
Der konnte die regelrecht umpusten.
Das hab ich nicht gelesen oder plappere das nach. Das hab ich erfahren am eigenen Leib.
Das, dass diese Transenwattzahlen gegen Röhrenwatt nicht ankommen ist eine Mär, die immer wieder nachgeplappert wird.
Natürlich von Röhrenjüngern (sorry ;) )

Ich merke das auch, wenn ich z.B. meinen kleineren ZemAmp direkt neben meinen Deluxe Reverb ausprobiere.
Wenn der Deluxe an der Sättigungsgrenze nicht mehr zulegen kann, hat der 2x60 Watt ZenAmp immer noch jede Menge Reserven parat.
Auch gegen meinen Bluesbreaker kommt der an ohne sich groß anzustrengen.

Gruß Diet
Moin Diet,

Ist Dein Bluesbreaker defekt ? Ich frage deshalb, weil mein JTM45 Topteil die gleichen
Leistungsdaten besitzt wie der Bluesbresker Combo - was da heißt 30 Watt Leistung
unverzerrt (!). Auf Volume "6" ist das Topteil infernalisch laut, Cleansound mit Abrißbirne !
Auf "7" beginnt die Endstufenzerre und es ist unerträglich laut - aber süchtigmachend geil
klingend. ( Auch mit Gehörschutz nicht lange aushaltbar ! ).
Und da rede ich vom Input 1 des Normal - Kanal, nix gebrückt... !

Ich habe Zenteras und Zenamps beruflich verkauft und kenne die Amps deshalb
ganz gut - und das diese einen JTM45/Bluesbreaker "einfach umpusten" hat mir heute das erste
Lachen des Tages entlockt ;-)

Das diese Amps laut sein können, das steht außer Frage !

Und es geht mir auch nicht um die unsägliche Diskussion Röhre vs. Transistor !

Grüße
Rainer

Schnabelrock

Re: Fender Tone Master Amp Serie

Beitrag von Schnabelrock » Donnerstag 5. August 2021, 18:48

Mintage hat geschrieben:
Donnerstag 5. August 2021, 18:03
Ich habe Zenteras und Zenamps beruflich verkauft und kenne die Amps deshalb
ganz gut - und das diese einen JTM45/Bluesbreaker "einfach umpusten" hat mir heute das erste
Lachen des Tages entlockt ;-)
Kann ich z. B. vom Fender Princeton Chorus meines Bandmitbewohners auch nicht behaupten, ggü. meinem Hiwatt Studio 20 über auch bloß eine 1x12. Im Gegentum.

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Diet
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Re: Fender Tone Master Amp Serie

Beitrag von Diet » Donnerstag 5. August 2021, 22:04

Mintage hat geschrieben:
Donnerstag 5. August 2021, 18:03


Ich habe Zenteras und Zenamps beruflich verkauft und kenne die Amps deshalb
ganz gut - und das diese einen JTM45/Bluesbreaker "einfach umpusten" hat mir heute das erste
Lachen des Tages entlockt ;-)

Das diese Amps laut sein können, das steht außer Frage !

Und es geht mir auch nicht um die unsägliche Diskussion Röhre vs. Transistor !

Grüße
Rainer
Moin,

mein BB ist nicht defekt.
Und ich frage mich ernsthaft, ob du die verkauften Zenteras wirklich auch mal aufgedreht hast in eurem Laden.

Oder eure Zenteras waren defekt :lol: ;)

Im Ernst: Mein Zentera hat meinen originalen Super Reverb und auch meinen Bluesbreaker locker in Sachen Lautstärke geschlagen.
Hab ich ausprobiert. Mehrmals.
Da kommen wir nicht auf einen Nenner.
Da ist mir auch ziemlich wurscht, dass du da das Lachen kriegst :D

Gruß Diet
P.S.: Den Fender Princeton Chorus kenne ich nicht. Zu dem kann ich nix sagen.

Mintage
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Re: Fender Tone Master Amp Serie

Beitrag von Mintage » Donnerstag 5. August 2021, 22:45

Diet hat geschrieben:
Donnerstag 5. August 2021, 22:04
Mintage hat geschrieben:
Donnerstag 5. August 2021, 18:03


Ich habe Zenteras und Zenamps beruflich verkauft und kenne die Amps deshalb
ganz gut - und das diese einen JTM45/Bluesbreaker "einfach umpusten" hat mir heute das erste
Lachen des Tages entlockt ;-)

Das diese Amps laut sein können, das steht außer Frage !

Und es geht mir auch nicht um die unsägliche Diskussion Röhre vs. Transistor !

Grüße
Rainer
Moin,

mein BB ist nicht defekt.
Und ich frage mich ernsthaft, ob du die verkauften Zenteras wirklich auch mal aufgedreht hast in eurem Laden.

Oder eure Zenteras waren defekt :lol: ;)

Im Ernst: Mein Zentera hat meinen originalen Super Reverb und auch meinen Bluesbreaker locker in Sachen Lautstärke geschlagen.
Hab ich ausprobiert. Mehrmals.
Da kommen wir nicht auf einen Nenner.
Da ist mir auch ziemlich wurscht, dass du da das Lachen kriegst :D

Gruß Diet
P.S.: Den Fender Princeton Chorus kenne ich nicht. Zu dem kann ich nix sagen.

Kein Problem, Diet :prost:

Du liegst mit einem Gedankengang richtig: wir hatten richtig viel Ärger mit nicht lange
funktionierenden Zenteras... ! Allerdings gab es dann welche, die roadtauglich waren...!

Aber hast Du denn mal Deinen Bluesbreaker aufgedreht, auf min. "7" ? Ohne Power Soak ?
Wenn dann kein Inferno herrscht, dann ist das "unnatürlich" ;-)

Was natürlich egal ist - dann hast Du einen Bluesbreaker erwischt, der eine zivile
und somit erträgliche Lautstärke liefert !

Grüße
Rainer

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Diet
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Re: Fender Tone Master Amp Serie

Beitrag von Diet » Donnerstag 5. August 2021, 23:15

Mintage hat geschrieben:
Donnerstag 5. August 2021, 22:45
Diet hat geschrieben:
Donnerstag 5. August 2021, 22:04
Mintage hat geschrieben:
Donnerstag 5. August 2021, 18:03


Ich habe Zenteras und Zenamps beruflich verkauft und kenne die Amps deshalb
ganz gut - und das diese einen JTM45/Bluesbreaker "einfach umpusten" hat mir heute das erste
Lachen des Tages entlockt ;-)

Das diese Amps laut sein können, das steht außer Frage !

Und es geht mir auch nicht um die unsägliche Diskussion Röhre vs. Transistor !

Grüße
Rainer
Moin,

mein BB ist nicht defekt.
Und ich frage mich ernsthaft, ob du die verkauften Zenteras wirklich auch mal aufgedreht hast in eurem Laden.

Oder eure Zenteras waren defekt :lol: ;)

Im Ernst: Mein Zentera hat meinen originalen Super Reverb und auch meinen Bluesbreaker locker in Sachen Lautstärke geschlagen.
Hab ich ausprobiert. Mehrmals.
Da kommen wir nicht auf einen Nenner.
Da ist mir auch ziemlich wurscht, dass du da das Lachen kriegst :D

Gruß Diet
P.S.: Den Fender Princeton Chorus kenne ich nicht. Zu dem kann ich nix sagen.

Kein Problem, Diet :prost:

Du liegst mit einem Gedankengang richtig: wir hatten richtig viel Ärger mit nicht lange
funktionierenden Zenteras... ! Allerdings gab es dann welche, die roadtauglich waren...!

Aber hast Du denn mal Deinen Bluesbreaker aufgedreht, auf min. "7" ? Ohne Power Soak ?
Wenn dann kein Inferno herrscht, dann ist das "unnatürlich" ;-)

Was natürlich egal ist - dann hast Du einen Bluesbreaker erwischt, der eine zivile
und somit erträgliche Lautstärke liefert !

Grüße
Rainer
Erstmal :prost: ;)

Natürlich hab ich mit meinem BB alles gemacht, was geht.
Voll auf im Normalkanal mit meinem BSM RM Booster ist zum Beispiel echt genial.
Und klar, das ist laut. "Unnatürlich" passt da. Das war auch nur Spaß im Proberaum und nirgendwo sonst einsetzbar.
Die Späße gehen momentan leider nicht mehr, weil wir unseren Proberaum los sind.
Aber mein Zentera konnte da ganz clean Impulse raushauen, die waren einfach abartig.
Und das überträgt sich auch auf die Zerrsounds.
Die haben das übertroffen. Da wurde außer den Speakern nichts irgendwie überfahren oder gesättig und ging in die Knie.
Der ging einfach nicht in die Knie. Die Speaker bretzelten etwas. Der Amp aber nicht.

Tommy hat ja die Netzteile angesprochen. Offenbar waren da Teile drin, die genügend eingepumpt haben.
Und die Outputtrafos im Zentera waren Riesenklötze.
Das war der lauteste Amp, den ich je hatte.

Von der Unzuverlässigkeit der Zenteras hab ich natürlich auch gelesen.
Meiner lief immer problemlos so ungefähr 15 Jahre lang. Vor einem halben Jahr hab ich ihn verkauft, weil ich zuletzt nur den kleineren
ZenAmp benutzt hab.
Wenn es endlich weitergeht mit den Proben, dann werde ich den auch weiter spielen.

Jeder macht ganz eigene Erfahrungen.
Für mich sind diese alten Dinger Granaten. Eigentlich brauch ich nix anderes als meinen ZenAmp.

Nebenbei fällt mir aber auch noch ein:
Alles, was ich schreibe bezieht sich auf offene 2x12 Combos!
Eine geschlossene 4x12er mit einem JTM oben drauf pumpt ja vielleicht auch noch mal was anderes raus.

Gruß Diet

Mintage
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Re: Fender Tone Master Amp Serie

Beitrag von Mintage » Freitag 6. August 2021, 00:10

Diet hat geschrieben:
Donnerstag 5. August 2021, 23:15
Mintage hat geschrieben:
Donnerstag 5. August 2021, 22:45
Diet hat geschrieben:
Donnerstag 5. August 2021, 22:04
Mintage hat geschrieben:
Donnerstag 5. August 2021, 18:03


Ich habe Zenteras und Zenamps beruflich verkauft und kenne die Amps deshalb
ganz gut - und das diese einen JTM45/Bluesbreaker "einfach umpusten" hat mir heute das erste
Lachen des Tages entlockt ;-)

Das diese Amps laut sein können, das steht außer Frage !

Und es geht mir auch nicht um die unsägliche Diskussion Röhre vs. Transistor !

Grüße
Rainer
Moin,

mein BB ist nicht defekt.
Und ich frage mich ernsthaft, ob du die verkauften Zenteras wirklich auch mal aufgedreht hast in eurem Laden.

Oder eure Zenteras waren defekt :lol: ;)

Im Ernst: Mein Zentera hat meinen originalen Super Reverb und auch meinen Bluesbreaker locker in Sachen Lautstärke geschlagen.
Hab ich ausprobiert. Mehrmals.
Da kommen wir nicht auf einen Nenner.
Da ist mir auch ziemlich wurscht, dass du da das Lachen kriegst :D

Gruß Diet
P.S.: Den Fender Princeton Chorus kenne ich nicht. Zu dem kann ich nix sagen.

Kein Problem, Diet :prost:

Du liegst mit einem Gedankengang richtig: wir hatten richtig viel Ärger mit nicht lange
funktionierenden Zenteras... ! Allerdings gab es dann welche, die roadtauglich waren...!

Aber hast Du denn mal Deinen Bluesbreaker aufgedreht, auf min. "7" ? Ohne Power Soak ?
Wenn dann kein Inferno herrscht, dann ist das "unnatürlich" ;-)

Was natürlich egal ist - dann hast Du einen Bluesbreaker erwischt, der eine zivile
und somit erträgliche Lautstärke liefert !

Grüße
Rainer
Erstmal :prost: ;)

Natürlich hab ich mit meinem BB alles gemacht, was geht.
Voll auf im Normalkanal mit meinem BSM RM Booster ist zum Beispiel echt genial.
Und klar, das ist laut. "Unnatürlich" passt da. Das war auch nur Spaß im Proberaum und nirgendwo sonst einsetzbar.
Die Späße gehen momentan leider nicht mehr, weil wir unseren Proberaum los sind.
Aber mein Zentera konnte da ganz clean Impulse raushauen, die waren einfach abartig.
Und das überträgt sich auch auf die Zerrsounds.
Die haben das übertroffen. Da wurde außer den Speakern nichts irgendwie überfahren oder gesättig und ging in die Knie.
Der ging einfach nicht in die Knie. Die Speaker bretzelten etwas. Der Amp aber nicht.

Tommy hat ja die Netzteile angesprochen. Offenbar waren da Teile drin, die genügend eingepumpt haben.
Und die Outputtrafos im Zentera waren Riesenklötze.
Das war der lauteste Amp, den ich je hatte.

Von der Unzuverlässigkeit der Zenteras hab ich natürlich auch gelesen.
Meiner lief immer problemlos so ungefähr 15 Jahre lang. Vor einem halben Jahr hab ich ihn verkauft, weil ich zuletzt nur den kleineren
ZenAmp benutzt hab.
Wenn es endlich weitergeht mit den Proben, dann werde ich den auch weiter spielen.

Jeder macht ganz eigene Erfahrungen.
Für mich sind diese alten Dinger Granaten. Eigentlich brauch ich nix anderes als meinen ZenAmp.

Nebenbei fällt mir aber auch noch ein:
Alles, was ich schreibe bezieht sich auf offene 2x12 Combos!
Eine geschlossene 4x12er mit einem JTM oben drauf pumpt ja vielleicht auch noch mal was anderes raus.

Gruß Diet

Darauf ein Holsten :prost:

Ich stelle auch seit einiger Zeit fest, das ich langjährig eingesetzte und geliebte Amps
immer seltener spiele - weil sie einfach zu laut sind !

Durch das konsequente Tragen von Gehörschutz bei Proben und Auftritten ist mein
Gehör glücklicherweise noch so in Ordnung, das mir heute 15 bis 20 Watt Combos
zur musikalischen Freude reichen ;-)

Grüße nach Lübeck
Rainer

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Magman
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Re: Fender Tone Master Amp Serie

Beitrag von Magman » Sonntag 16. Januar 2022, 22:57

Boooaaaah ist das ein Schiff von Amp! Den würde ich zu gerne mal ausgiebig spielen wollen. Diese Ampserie hat sich ja mittlerweile doch auch hier bei uns bewährt und seine Freunde gefunden. Sobald so ein Super bei Six and Four steht spiel ich den mal an.

Hört mal:

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STOMPIN' HEAT …we are ready to rock :mosh:

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Diet
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Re: Fender Tone Master Amp Serie

Beitrag von Diet » Sonntag 16. Januar 2022, 23:16

Magman hat geschrieben:
Sonntag 16. Januar 2022, 22:57
Boooaaaah ist das ein Schiff von Amp! Den würde ich zu gerne mal ausgiebig spielen wollen. Diese Ampserie hat sich ja mittlerweile doch auch hier bei uns bewährt und seine Freunde gefunden. Sobald so ein Super bei Six and Four steht spiel ich den mal an.

Hört mal:

Im Gegensatz zum "Original" ist der auch tragbar.
Mein Bluesbreaker Combo ist schon fast untragbar.
Mein alter Super Reverb war definitiv noch schlimmer! Auch durch die Höhe des Gehäuses.
Es gibt wohl kaum unhandlichere Combos.
Manchmal trauere ich ihm noch ein bisschen hinterher. Aber wenn ich dann ans Schleppen zurückdenke... dann geht das wieder weg :D

HaWe hat einen, wenn ich mich nicht irre.

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Big Al
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Re: Fender Tone Master Amp Serie

Beitrag von Big Al » Sonntag 16. Januar 2022, 23:50

Magman hat geschrieben:
Sonntag 16. Januar 2022, 22:57
Boooaaaah ist das ein Schiff von Amp! Den würde ich zu gerne mal ausgiebig spielen wollen. Diese Ampserie hat sich ja mittlerweile doch auch hier bei uns bewährt und seine Freunde gefunden. Sobald so ein Super bei Six and Four steht spiel ich den mal an.

Hört mal:

Ich frag mal bei Fender nach, ob die mir so ein verkaufen, als Atrappe und dann parke ich da den Amp1 hinten. Klingt dann nur besser... :undwech:
Denk da lieber nochmal drüber nach (Stoppok)

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