Danelectro Daddy O. - der Marshall Guv'nor-Klon

Besprechungen von getestetem Gitarren-Equipment
Benutzeravatar
Batz Benzer
Beiträge: 19384
Registriert: Montag 13. Oktober 2014, 18:18
Wohnort: Sonic Marshall City

Danelectro Daddy O. - der Marshall Guv'nor-Klon

Beitrag von Batz Benzer » Samstag 15. Mai 2021, 15:08

Gegenstand meiner Betrachtungen ist der Danelectro Daddy O., ein Gitarrenverzerrer aus dem Jahr 1997 und seinerseits Klon des 1988 erschienenen Marshall Guv'nors, der als erstes MiaB - Marshall in a Box-Pedal - angetreten ist, jedem Amp die klanglichen Möglichkeiten von Plexi bis zu JCM800 zu kredenzen: Huiii, hier weht, zumindest in Richtung meines Gesichtserkers, ein Hauch von Gitarren-Geschichte! :thumbs:

Bild

(Bildquelle: C.Tutti.ch)

Ein weiteres Mal erwartet uns ein sackschweres Die Cast-Gehäuse, hier in herrlichem Creme der fünfziger bis sechziger Jahre gehalten: Für den einen ein Traum, für den anderen auch, aber mit der Silbe "Alp" davor. In jedem Falle eine effektive Fernkampfwaffe... 8-)

Anschlüsse hat es für in, Out und 9V, regelbar ist der Vatter in Volumen, Bass, Mitten, Höhen und O.Drive; Aktivator-Button und rote LED runden die Peripherie ab.

Also gleich abgetaucht in die klanglichen Möglichkeiten des Daddy O., um die pressierendste Frage sofort zu klären: Overdrive oder Distortion?

Gegenfrage: Liefert ein Marshall Overdrive oder Distortion? - Eben; schwer zu klären, da ineinander übergehend. Die Grundcharakteristik hier ist in meinen Lauschlappen jedoch ziemlich eindeutig jener der Distortion.

Zumal sich der Daddy O. in unteren Gain-Gefilden mit der Paula befeuert nicht gerade mit Ruhm bekleckert: Behäbig, bedeckt, dumpf und stump dringt er ans Ohr, so dass keine rechte Freude aufkommen will. Das kann die erschreckend effektive Klangregelung zwar ein wenig ausgleichen, so dass sich durchaus mit dem Papi arbeiten lässt, aber "federnde Dynamik" geht anders.

Nö, das Dano-Aggregat will meines Erachtens ganz klar rocken und fühlt sich in Begleitung von Humbuckern erst jenseits der 12h so richtig pudelwohl.

Doch bevor wir uns ins HiGain-Territorium verabschieden, mag ich noch einmal einen Gang runter schalten und die Strat bemühen: Schau an, hier sieht die Chose doch gleich ganz anders aus; jetzt macht LoGain nicht bloß Spaß, sondern erinnert an eine spritzigere Variante des grünen Tube Screamer-Wunders ohne allzu starke Mittennase, was gewiss nicht die schlechteste Referenz ist und erklärt, weshalb das "O." im Pedalnamen auch als Overdrive verstanden werden kann.

Hier stimmen Saft und Kraft wieder im allerbesten Sinne! :thumbsup03:

Drehen wir mit der Strat mal weiter auf: Fresse, wie das rockt! Offener, kraftstrotzender Marshall-Biss vom Allerferinsten! Wofür aber auch wieder die hocheffiziente Klangregelung bemüht werden sollte: Echt klasse, wie viel Variation hier in der klanglichen Ausgestaltung des Tons zu finden ist! :sabber:

Daher sollten Bass, Mitten und Höhen auch mit Vorsicht genossen werden: Hier tut sich wirklich was; mehr als bei den meisten Mitbewerbern.

Und beim Gain-Regler ebenso: Bei Vollauslastung des O-Drive-Potis landen wir mit der Strat bei schmatzender, dynamischer, weit offener Distortion, die dennoch tragfähig genug auch für Solo-Eskapaden ist, nicht so singt wie die Paula, dafür aber stets sauber artikuliert. So wie ich einen JCM800 kenne! :mosh:

Wechseln wir zur Paula, ist es für mich erst einmal zu viel des Gains, auch entspricht die Mittelstellung der Klangregelung für meinen Geschmack dem Optimum, so dass ich auch da zurück regeln mag; entsprechend angepasst, ist man bei klassischen Distortion-Sounds der 80er Jahre: Ein gewisser Gary M. lässt derbst grüßen! :banana03:

Dabei ist Verzerrung aber nicht grundsätzlich so super-harmonisch wie der Ratte, sondern rauher, dreckiger, kratziger, was den Ton zwar tendenziell durchsetzungsfähiger gestaltet, der aber auch durch gutes Spiel erkauft werden muss; der Daddy O. ist ein Shit In > Shit Out-Vertreter seiner Zunft.

Nebengeräusche? - Ja, aber im angemessenen Maß, je nach Potistellung; das Verhalten ist m.E. eindeutig auf der Plus-Seite zu verbuchen.

Und wir harmoniert er mit dem Gitarren-Volumen? - Ja, geht, bedeutet aber auch stets einen durchaus vertretbaren Verlust an Höhen und Frische, so dass kleiner Pegelsprünge keinerlei Probleme darstellen, extreme aber schon; dann muss eben wieder nachgeregelt werden. ;)

Ich habe den Guv'nor zwar mal besessen, aber nicht mehr wirklich im Ohr; ist zu lange her. Ich weiß nur, dass ich mit dem Spielgefühl damals nicht klar gekommen bin. Damals war aber auch noch ein schlechterer Gitarrist, der meinte, "seine Regler-Einstellungen" zu haben und diese auf jedes Gerät übertragen zu können, was schlicht Bullshit ist, so dass ich mich aus heutiger Sicht seinerzeit wohl schlicht überfordert wähne. :tuete01:

Hört man dem Gerät jedoch zu, bietet es extrem starke Anpassungsmöglichkeiten, die drastisch andere Klangergebnisse zur Folge haben; ein Sound-Chamäleon? - Durchaus, wobei sich die generelle, von Grund auf ehrliche, "hart auf der Straße liegende" Zerrstruktur, eben nicht verändert.

Last not least: Was ist mit dem vielerorts beschriebenen Wegbröseln der Verzerrung im Ausklang? - Wäre mir jetzt nicht gezielt aufgefallen, daher mag ich das hier auch nicht einfach nachplappern.

Was für ein dreistes und gleichzeitig geniales Start-Konzept: Wir klauen das Sounddesign vom Digitech Grunge und von Marshall Guv'nor für unsere ersten beiden Verzerrer; beide Teile haben bereits bewiesen, dass sie sich verkaufen lassen, so dass sich das Risiko für unseren Wein in "50s Rockabilly-Schläuchen" entsprechend niedrig hält. Clever! :D

Fazit: Der aktuelle Preis für einen Guv'nor beginnt bei 150€ und klettert gerne bis in die mittleren 200er; der Danelectro Daddy O. bietet prinzipiell dasselbe, bzw. sehr ähnliches für derzeit ca. 50€ auf dem Gebrauchtmarkt.

Dafür erhält man ein extrem flexibles Soundwerkzeug, das dennoch typischer Verteter des Marshall-Sounds einerseits und dem Klang wie Spielgefühl, dem gitarristischen Zeitgeist der 80er andererseits ist. Ein echter Charakterkopf mit Möglichkeiten! :thumbs:

Ich finde, ein solches Zerrpedal sollte in keinem Gitarristenhaushalt fehlen, so dieser nicht rein clean orientiert ist.

Lieben Gruß,

Batz. :smoke01:

PS: Hier noch Klangbeispiele von Amazona, da ich diese für die aussagekräftigsten halte:

https://www.amazona.de/test-danelectro- ... -fab-tone/
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."

- George Martin

Benutzeravatar
tommy
Beiträge: 10987
Registriert: Dienstag 21. Oktober 2014, 20:51
Wohnort: Norderstedt SH

Re: Danelectro Daddy O.

Beitrag von tommy » Samstag 15. Mai 2021, 15:31

Schönes Review! :thumbsup03:

Ich habe den Guv'nor damals mehrfach probiert, bin aber trotz guten Klangs, letztendlich nicht klar gekommen.
Mich störte immer eine gewisse störrische Wehrhaftigkeit. Das Pedal wirkte auf mich vom Spielgefühl immer irgendwie tot. Kein Federn, kein richtiger Response. Es war eher "Pedal Hören" anstatt "Spielen". Es kam keine Einheit der Komponenten mit mir, dem Spieler zustande. Kein Flow.

Das scheint der Daddy O nach Deiner Beschreibung besser zu machen.

Mal so nebenbei: Das Transparent Overdrive V1 ist nach wie vor für mich das beste Low Gain Pedal, welches ich je unter den Füßen hatte.
Danelectro scheint echt was zu können...und das zu den Preisen! :thumbsup03:

Nur komme ich als Symmetriefanatiker weder mit den Formen der Pedale noch denen der Gitarren klar. Ergebenst, Ihr Rechterwinkel Advokat. :mrgreen:
LG, Tommy


Esst mehr Obst!

Benutzeravatar
Batz Benzer
Beiträge: 19384
Registriert: Montag 13. Oktober 2014, 18:18
Wohnort: Sonic Marshall City

Re: Danelectro Daddy O.

Beitrag von Batz Benzer » Samstag 15. Mai 2021, 15:41

tommy hat geschrieben:
Samstag 15. Mai 2021, 15:31
Ich habe den Guv'nor damals mehrfach probiert, bin aber trotz guten Klangs, letztendlich nicht klar gekommen.
Mich störte immer eine gewisse störrische Wehrhaftigkeit. Das Pedal wirkte auf mich vom Spielgefühl immer irgendwie tot. Kein Federn, kein richtiger Response. Es war eher "Pedal Hören" anstatt "Spielen". Es kam keine Einheit der Komponenten mit mir, dem Spieler zustande. Kein Flow.
Batz Benzer hat geschrieben:
Samstag 15. Mai 2021, 15:08
Dabei ist Verzerrung aber nicht grundsätzlich so super-harmonisch wie der Ratte, sondern rauher, dreckiger, kratziger, was den Ton zwar tendenziell durchsetzungsfähiger gestaltet, der aber auch durch gutes Spiel erkauft werden muss; der Daddy O. ist ein Shit In > Shit Out-Vertreter seiner Zunft.

Ich habe den Guv'nor zwar mal besessen, aber nicht mehr wirklich im Ohr; ist zu lange her. Ich weiß nur, dass ich mit dem Spielgefühl damals nicht klar gekommen bin. Damals war aber auch noch ein schlechterer Gitarrist, der meinte, "seine Regler-Einstellungen" zu haben und diese auf jedes Gerät übertragen zu können, was schlicht Bullshit ist, so dass ich mich aus heutiger Sicht seinerzeit wohl schlicht überfordert wähne. :tuete01:

Hört man dem Gerät jedoch zu, bietet es extrem starke Anpassungsmöglichkeiten, die drastisch andere Klangergebnisse zur Folge haben; ein Sound-Chamäleon? - Durchaus, wobei sich die generelle, von Grund auf ehrliche, "hart auf der Straße liegende" Zerrstruktur, eben nicht verändert.
Merkste was...? - Wir beschreiben da, aus anderen Perspektiven zwar, tatsächlich dasselbe Spielgefühl! :prost:

Und nein, das Dano ist NICHT besser; es ist identisch!*

Ich glaube, ich habe mich eher auf das Pedal hinzu bewegt in meiner Entwicklung, so dass ich jetzt damit etwas anfangen kann. Die beschriebene Unwirtlichkeit des Pedals ist dennoch real, ich weiß sie aber mittlerweile "in Szene zu setzen". Vielleicht, weil ich es schon kannte und wieder regelrecht Bock auf das störrische Spielgefühl hatte... :kopf_kratz01: ;)

*Vielleicht isser aber auch doch besser, der Daddy O.; ausschließen kann ich es erst nach einem entsprechenden Vergleich.

Liebe Grüße und danke für Dein Feedback,

Batz.
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."

- George Martin

Benutzeravatar
tommy
Beiträge: 10987
Registriert: Dienstag 21. Oktober 2014, 20:51
Wohnort: Norderstedt SH

Re: Danelectro Daddy O.

Beitrag von tommy » Samstag 15. Mai 2021, 16:57

Batz Benzer hat geschrieben:
Samstag 15. Mai 2021, 15:41
tommy hat geschrieben:
Samstag 15. Mai 2021, 15:31
Ich habe den Guv'nor damals mehrfach probiert, bin aber trotz guten Klangs, letztendlich nicht klar gekommen.
Mich störte immer eine gewisse störrische Wehrhaftigkeit. Das Pedal wirkte auf mich vom Spielgefühl immer irgendwie tot. Kein Federn, kein richtiger Response. Es war eher "Pedal Hören" anstatt "Spielen". Es kam keine Einheit der Komponenten mit mir, dem Spieler zustande. Kein Flow.
Batz Benzer hat geschrieben:
Samstag 15. Mai 2021, 15:08
Dabei ist Verzerrung aber nicht grundsätzlich so super-harmonisch wie der Ratte, sondern rauher, dreckiger, kratziger, was den Ton zwar tendenziell durchsetzungsfähiger gestaltet, der aber auch durch gutes Spiel erkauft werden muss; der Daddy O. ist ein Shit In > Shit Out-Vertreter seiner Zunft.

Ich habe den Guv'nor zwar mal besessen, aber nicht mehr wirklich im Ohr; ist zu lange her. Ich weiß nur, dass ich mit dem Spielgefühl damals nicht klar gekommen bin. Damals war aber auch noch ein schlechterer Gitarrist, der meinte, "seine Regler-Einstellungen" zu haben und diese auf jedes Gerät übertragen zu können, was schlicht Bullshit ist, so dass ich mich aus heutiger Sicht seinerzeit wohl schlicht überfordert wähne. :tuete01:

Hört man dem Gerät jedoch zu, bietet es extrem starke Anpassungsmöglichkeiten, die drastisch andere Klangergebnisse zur Folge haben; ein Sound-Chamäleon? - Durchaus, wobei sich die generelle, von Grund auf ehrliche, "hart auf der Straße liegende" Zerrstruktur, eben nicht verändert.
Merkste was...? - Wir beschreiben da, aus anderen Perspektiven zwar, tatsächlich dasselbe Spielgefühl! :prost:

Schdümmd! :D

Als ähnlich bockig habe ich übrigens auch das Marshall Blues Breaker empfunden. Sowohl das MK1 als auch das 2.

Mit dem Jackhammer bin ich wiederum recht gut klar gekommen.

Du merkst, diese Pedalserie hat bei mir damals eine kleine Sammelleidenschaft hervorgerufen. Ich besaß seinerzeit kurzfristig gleichzeitig BB, Guv'nor, Jackhammer, Vibratrem, Regenerator, Echohead und Supervibe. Letzteres finde ich übrigens auch aus heutiger Sicht noch richtig klasse.
Sah so gemeinsam auf dem Board schon richtig hübsch aus! :D
LG, Tommy


Esst mehr Obst!

Benutzeravatar
Batz Benzer
Beiträge: 19384
Registriert: Montag 13. Oktober 2014, 18:18
Wohnort: Sonic Marshall City

Re: Danelectro Daddy O.

Beitrag von Batz Benzer » Samstag 15. Mai 2021, 17:32

Die gehörten weiland in meinen Musikalienhändler-Zeiten zum Standrad-Repertoire, habe ich entsprechend verkauft und auch gerne, gute Serie! :thumbsup03:
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."

- George Martin

Benutzeravatar
Ingolf
Beiträge: 2645
Registriert: Sonntag 24. Januar 2016, 14:59
Wohnort: Hamburg

Re: Danelectro Daddy O.

Beitrag von Ingolf » Samstag 15. Mai 2021, 19:32

In den 90ern besaß ich auch den Guv´nor, erste Serie. Habe ich leider 2003 verkauft.
Aus heutiger Sicht würde ich sagen, daß ich mich zu wenig auf das Pedal und seine Charakteristik eingelassen habe, ähnlich wie Batz es oben beschrieben hat.
Ähnlich wie ein "echter" Marshall verlangt das Pedal eine gewisse "Autorität" beim Input. Da war ich wohl noch nicht reif für, damals.

Benutzeravatar
Batz Benzer
Beiträge: 19384
Registriert: Montag 13. Oktober 2014, 18:18
Wohnort: Sonic Marshall City

Re: Danelectro Daddy O.

Beitrag von Batz Benzer » Samstag 15. Mai 2021, 19:34

Perfekt auf den Punkt gebracht! :thumbsup03:
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."

- George Martin

Benutzeravatar
tommy
Beiträge: 10987
Registriert: Dienstag 21. Oktober 2014, 20:51
Wohnort: Norderstedt SH

Re: Danelectro Daddy O.

Beitrag von tommy » Samstag 15. Mai 2021, 21:09

So wird es auch bei mir gewesen sein. :thumbsup03:
LG, Tommy


Esst mehr Obst!

Benutzeravatar
Wizard
Beiträge: 7712
Registriert: Dienstag 21. Oktober 2014, 20:08
Wohnort: Düsseldorf

Re: Danelectro Daddy O.

Beitrag von Wizard » Samstag 15. Mai 2021, 21:19

Geiles Review, Micky :thumbsup03:

Kann alles sehr gut nachvollziehen, weil ich ja auch einen Daddy O habe. Weißt du wer ihn reaktiviert hat? Du!

Jetzt hab ich genau das gemacht was du hier auch beschreibst: Gestern spielte ich die Strat, heute die Les Paul zu 90% über ihn zwecks
Neuergründung des Teils in seiner Gesamtheit :mrgreen:

Im übrigen befinden sich auf diesem, mein sogenanntes "anderes Board", auch der Supervibe, Bluesbreaker II und Echohead von denen ja
grad hier die Rede war. Und ja, den Guv'nor II besitze/besaß ich auch. Ist defekt und auch ich kam nie wirklich gut mit ihm klar.
Er ist im Vergleich zum Daddy bedeckter und kennt irgendwie keinen Spaß.

Übrigens hat meine ehemals olympic white Fender Vintage Reissue 62 Strat inzwischen nach 21 Jahren fast die gleiche Farbe - durch die Zeit,
nicht die Zigaretten, denn sie ist dem Qualm nicht ausgesetzt, steht aber offen im Ständer wie alle anderen Gitarren auch.

Ach ja, Daddy O und Dan Echo sind schon echte Schönheiten, auch wenn Diet das in seinem Guitartest anders sah. Bei mir Gain übrigens nicht unter 14 Uhr, was ich sonst nicht so oft mache, aber hier passt es halt wirklich gut :D
Gruß Peter

immer noch aktuell: >>> leben und leben lassen <<<

Benutzeravatar
Batz Benzer
Beiträge: 19384
Registriert: Montag 13. Oktober 2014, 18:18
Wohnort: Sonic Marshall City

Re: Danelectro Daddy O.

Beitrag von Batz Benzer » Samstag 15. Mai 2021, 21:37

Danke für Deine Ergänzungen, Peter! :prost:
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."

- George Martin

Antworten