Geilich Ampshield
Verfasst: Freitag 9. Oktober 2020, 19:29
Hallo in die Runde!
Auf besonderen Wunsch berichte ich hier mal über meine neue Errungenschaft.
Ich habe mir für mein Setup ein im Format passendes Ampshield der Marke Geilich Instrumentshields bestellt.
Hier mal zwei Ansichten derzeit aus meinem Musikzimmer:
Das Ampshield habe ich mir für folgenden Einsatzzweck zugelegt.
Zum einen mache ich auch Zuhause hin und wieder Aufnahmen in Kombi mit Backing Tracks und kann auch in unserer kleinen Mietwohnung besser für mich vorbereiten ohne, dass es in den Nachbarraum mit meinen Röhrenamps zu stark hinein tönt. Das aber nur als netter Nebeneffekt.
In erster Linie habe ich es mir für meine neue Band (D. King´s Club Band) zugelegt.
Da bin ich den anderen in der Probe in unserer Besetzung mit nur einer Gitarre, Sängerin und Keys oftmals zu laut.
Auch aus dem Grund, da unser Drummer mit speziell für die Probe pervorierten Becken und Teil-Trennwand probt und wir daher ganz angenehme ohrenschonende Proben absolvieren.
Somit bin ich aber eben zu laut für einen Röhrenamp im gerade beginnenden Arbeitsbereich.
Das ganze ist auch auf der Bühne der Fall, wo natürlich nochmal eine etwas andere Lautstärke herrscht. Hier soll dem Amp in erster Line mit dem Ampshield eine Trennwand zur Bühnenmitte bereit gestellt werden, damit es unserer Frontfrau nicht zu sehr von der Seite reinstrahlt.
Alle sollen zufrieden sein und sich im Bandkontext wohlfühlen und da ist mir das Empfinden meiner Mitmusiker eben auch wichtig.
Ich möchte zum einen keinen Attenuator verwenden, da ich mir die schönen Dynamikspitzen nicht kappen möchte und auch natürlich im klassischen Setup mit Speakercabinet Luft bewegt werden muss. Was nützt´s, wenn der Amp zu köcheln beginnt und die Pappe starr bleibt.
Ein Speakersimulator könnte man sich künftig sicher mal als Notbackup einpacken, wenn den mal wirklich ein Mikro fehlen sollte. Habe aber immer das gute Sennheiser dabei . Ich möchte meinen Lieblingsspeaker, auch wenn das Abnahmemikro da natürlich den Übertragungsfaktor spielt so gut wie möglich auf die PA bringen, da möchte ich schlichtweg keine Alternative!
Vielleicht komme ich ja auch mit der kompletten Abdeckung des Cabinets gut zurecht (siehe Bild 2). Dann hat man natürlich auch eine richtig saubere klassische Mikrofon-Abnahme ohne Einstreuung anderer Elemente auf der Bühne. Joe Bonamassa macht das ja im übrigen schon lange so.
Es bekommt so oder so also auf jedenfall seinen Einsatz und wenn wider erwarten doch nicht, hab ich jetzt damit immer noch einen schönen großen "Corona Spuckschutz"
Tipp bei Interesse: Die Firma www.geilichinstrumentshields.de hab ich übrigens über´s Netz gefunden und bietet eine preisgünstige Alternative zur Clearsonic. Toller sehr netter Service. Gute Verarbeitung (made in Germany) incl. weiße Stoffhandschuhe.
Auf besonderen Wunsch berichte ich hier mal über meine neue Errungenschaft.
Ich habe mir für mein Setup ein im Format passendes Ampshield der Marke Geilich Instrumentshields bestellt.
Hier mal zwei Ansichten derzeit aus meinem Musikzimmer:
Das Ampshield habe ich mir für folgenden Einsatzzweck zugelegt.
Zum einen mache ich auch Zuhause hin und wieder Aufnahmen in Kombi mit Backing Tracks und kann auch in unserer kleinen Mietwohnung besser für mich vorbereiten ohne, dass es in den Nachbarraum mit meinen Röhrenamps zu stark hinein tönt. Das aber nur als netter Nebeneffekt.
In erster Linie habe ich es mir für meine neue Band (D. King´s Club Band) zugelegt.
Da bin ich den anderen in der Probe in unserer Besetzung mit nur einer Gitarre, Sängerin und Keys oftmals zu laut.
Auch aus dem Grund, da unser Drummer mit speziell für die Probe pervorierten Becken und Teil-Trennwand probt und wir daher ganz angenehme ohrenschonende Proben absolvieren.
Somit bin ich aber eben zu laut für einen Röhrenamp im gerade beginnenden Arbeitsbereich.
Das ganze ist auch auf der Bühne der Fall, wo natürlich nochmal eine etwas andere Lautstärke herrscht. Hier soll dem Amp in erster Line mit dem Ampshield eine Trennwand zur Bühnenmitte bereit gestellt werden, damit es unserer Frontfrau nicht zu sehr von der Seite reinstrahlt.
Alle sollen zufrieden sein und sich im Bandkontext wohlfühlen und da ist mir das Empfinden meiner Mitmusiker eben auch wichtig.
Ich möchte zum einen keinen Attenuator verwenden, da ich mir die schönen Dynamikspitzen nicht kappen möchte und auch natürlich im klassischen Setup mit Speakercabinet Luft bewegt werden muss. Was nützt´s, wenn der Amp zu köcheln beginnt und die Pappe starr bleibt.
Ein Speakersimulator könnte man sich künftig sicher mal als Notbackup einpacken, wenn den mal wirklich ein Mikro fehlen sollte. Habe aber immer das gute Sennheiser dabei . Ich möchte meinen Lieblingsspeaker, auch wenn das Abnahmemikro da natürlich den Übertragungsfaktor spielt so gut wie möglich auf die PA bringen, da möchte ich schlichtweg keine Alternative!
Vielleicht komme ich ja auch mit der kompletten Abdeckung des Cabinets gut zurecht (siehe Bild 2). Dann hat man natürlich auch eine richtig saubere klassische Mikrofon-Abnahme ohne Einstreuung anderer Elemente auf der Bühne. Joe Bonamassa macht das ja im übrigen schon lange so.
Es bekommt so oder so also auf jedenfall seinen Einsatz und wenn wider erwarten doch nicht, hab ich jetzt damit immer noch einen schönen großen "Corona Spuckschutz"
Tipp bei Interesse: Die Firma www.geilichinstrumentshields.de hab ich übrigens über´s Netz gefunden und bietet eine preisgünstige Alternative zur Clearsonic. Toller sehr netter Service. Gute Verarbeitung (made in Germany) incl. weiße Stoffhandschuhe.