Slip slidin´away

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75Deluxe
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Re: Slip slidin´away

Beitrag von 75Deluxe » Mittwoch 17. Februar 2021, 14:47

Molle hat geschrieben:
Mittwoch 17. Februar 2021, 13:58
danke ! geht dann bald los ... old school passt jedenfalls schon mal zu mir.

weisst ja: ich und mein holz :lol:
Dann passt das schon!
Wie dein Flieger halt... :thumbsup02:
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Beppo
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Re: Slip slidin´away

Beitrag von Beppo » Sonntag 28. Februar 2021, 17:59

Noch ein Nachtrag von Batzens Frage/Anmerkung von Seite 1:
Einzig mit dem Klang komme ich nicht so ganz parat: Das ist mir was zu topfig-mittig, als wäre 'ne komische Phase drin... jedenfalls nicht so kristallklar, wie ich das Instrument abgespeichert habe. :kopf_kratz01:
Ich fand neulich meine alten Metall-Fingerpicks wieder und habe sie mal an der Lap ausprobiert. Holla, das ist ja fast ein anderes Instrument :shock: . Viel knalliger und höhenreicher. Mein Problem ist jetzt halt, soll ich oder nicht? Ich mag Fingerpicks nicht so, auch auf der Akustik nicht und bin sie auch nicht gewöhnt. Aber immerhin, eine Option mehr. Die Sachen bisher sind alle mit Fingern und Daumenpick eingespielt.
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75Deluxe
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Re: Slip slidin´away

Beitrag von 75Deluxe » Sonntag 28. Februar 2021, 21:30

Ja, knalliger und direkter wird das auf jeden Fall mit Fingerpicks. Aber ein Muss ist das nicht. Luke Cyrus Goetze z.B. spielt auch nur mit den Fingern. Ich habe auch damit gehadert und bin jetzt auch bei nur Daumenpick hängengeblieben.
Zuletzt geändert von 75Deluxe am Mittwoch 14. April 2021, 20:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Slip slidin´away

Beitrag von Deluxeplayer » Freitag 5. März 2021, 17:58

Hey!

Da es gerade so gut hierher passt ;)

https://soundcloud.com/diekleins/wenn-d ... mmt-demo-1


LG - C.

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75Deluxe
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Re: Slip slidin´away

Beitrag von 75Deluxe » Mittwoch 14. April 2021, 23:13

Nachdem ich jetzt seit ein paar Tagen auch eine Duesenberg Lapsteel habe, hier mal ein erstes Fazit.
Wie schon geschrieben, hat es mich total erstaunt, dass Matthias - kaum hatte er eine Duesenberg Lapsteel gekauft - schon so gut klang!
Meinen Leidensweg mit der Lapsteel hatte ich ja schon beschrieben und ich dachte immer, ich brauche keine Duesenberg, da ich ja auf meiner Recording King auch zwei Multibender habe. In der Praxis habe ich damit aber eher gehadert - das verstimmte sich alles schnell, die Hebel haben sich dauernd gelockert usw. Deshalb habe ich das dann sein lassen und dann ausschließlich auf meiner 8saitigen Fender Deluxe gespielt (ohne Bender), gestimmt in C6.

Von allen Duesenbergs fand ich die Pomona am attraktivsten, nicht vom Äußeren, aber von ihrer Bestückung mit 2 "Toaster-style" Pickups. Ich bilde mir ein, dass mir Humbucker auf Steels nicht so gefallen, denn ich will eher einen crispen Sound und genau den liefern diese Pickups!
Erkenntnis 1: Die Duesenberg Little Toaster Pickups sind geil, die kann ich mir super auch in jeder normalen Gitarre vorstellen.

Meine beiden bisherigen Lapsteels haben eine kurze Mensur (59 cm), was mir immer ganz recht war, da man damit Slants (wenn der Bar schräg über mehrere Saiten gespielt wird) besser spielen kann. Allerdings ist die Intonation natürlich etwas schwieriger. Die Duesenberg hingegen hat eine lange Mensur (65 cm). Es ist unglaublich, wie einfach man da spielen kann und es klingt intonationsmäßig gleich ziemlich sauber! Da ich Slants spielen gewohnt bin, fällt mir das auch auf der langen Mensur recht leicht.
Erkenntnis 2: Eine lange Mensur ist super und hilft enorm bei der Intonation. Die Nachteile bei Slants sind (für mich) absolut zu vernachlässigen.

Die Duesenberg kommt mit einem Open-D Tuning, von tief nach hoch: D-A-D-Fis-A-D. Da ist man als normaler Gitarrist schnell zu Hause, das klingt erdig und man kann sofort was bluesig klingendes sliden. Auf der Lapsteel will ich aber eigentlich gar nicht bluesig sliden. Deshalb konnte ich nicht widerstehen und habe das tiefe D erstmal zu Fis hochgestimmt. Ist für mich praktikabler, außer man will unbedingt den Grundton auf der tiefsten Seite haben.
Moll Akkorde sind in dem Tuning zwar immer noch nicht drin, aber das geht entweder durch Slants oder durch den oberen Multibender (A- Saite zu H).
Erkenntnis 3: Mit Open-D kommt man auf Anhieb ziemlich gut zurecht und auch ziemlich weit, wie manche LApsteeler auf ihren YouTube-Videos beweisen (z.B. Luke Cyrus Goetze oder Albert Paredes).

Und nun zu den Multibendern: Die sind zwar grundsätzlich gleich, wie auf meiner Recording King. Aber auf der Duesenberg ist offensichtlich das gesamte System drum herum aufgebaut und optimiert worden. Man kann hier wirklich mal eine Stunde am Stück spielen und benden, ohne gleich Nachstimmen zu müssen! Das liegt sicher auch am Rollensattel, das gesamte System funktioniert stabil und zuverlässig ohne nennenswertes Nachjustieren, so dass man sich tatsächlich auf eigentliche Spielen konzentrieren kann. Das muss allerdings geübt werden, denn mit der rechten Hand anschlagen und gleichzeitig die Bender betätigen ist nicht so leicht. Das braucht bei mir momentan mit Abstand die meiste Übung.
Erkenntnis 4: Auf der Duesenberg funktionieren die Multibender um Welten besser als auf einer nachgerüsteten Lapsteel, zumindest dann wenn man nicht auch gleich andere Komponenten, wie Rollensattel nachrüstet.

Und nochwas fällt mir auf: Die Spielweise auf der Duesenberg Lapsteel mit Multibendern verändert sich ganz entscheidend. Habe ich mich auf meinen normalen Lapsteels meist horizontal fortbewegt, also das Griffbrett rauf und runter, so spielt man wenn man die Bender einsetzt viel mehr vertikal, also in der gleichen Lage hoch und runter. Also ähnlich wie bei einer Pedal Steel, wodurch das Gespielte dann auch anders klingt. Bzw. man spielt dann von vornherein schon was anderes. Ich slide dadurch auf der Duesenberg viel weniger in (Einzel)Töne rein. Das geht natürlich trotzdem, aber wenn man sich primär mit den Bendern beschäftigt, macht man quasi eher Akkord-Changes, als Single-Note Slides (falls das jetzt irgendwie verständlich ist)...
Möglicherweise liegt es auch an dieser Art zu spielen, dass die Duesenberg ein wahnsinniges Sustain hat. Das ist mir von vornherein auf allen Aufnahmen aufgefallen.
Erkenntnis 5: Durch die Spielweise mit den Multibendern verändert sich die Sicht auf das Griffbrett von horizontal zu vertikal und auch die Spielweise (zumindest bei mir). Dadurch, dass man weit weniger herumrutscht, bleibt man mit mehr Druck auf den Saiten, worauf die Duesenberg dann ihr enormes Sustain zum Vorschein bringt.

Fazit: Der Kauf hat sich absolut gelohnt - das ist nicht eine weitere Lapsteel, sondern wirklich auch ein anderes Instrument!
Das bedeutet, ich werde meine Fender 8string Deluxe in C6 behalten, denn sie liefert mir (auch dadurch, dass man anders darauf spielt) Sounds und Ideen, die nur sie bietet.
Das bedeutet aber auch, dass ich meine PedalSteel wieder verkaufen werde. Denn die Duesenberg ist quasi meine "Pedal Steel light". Damit komme ich mit wenig Aufwand nah genug an die Pedal Steel-artigen Sounds heran, ohne ein komplett neues Instrument lernen zu müssen.
Andererseits ist der Schritt von der Duesenberg - v.a. wenn man sie gleich noch in E stimmen würde - zur Pedal Steel nun gar nicht mehr so groß, auch weil man bei der PedalSteel ja dann wieder die Hände frei hat (und dafür halt Füße und Knie zum Benden nimmt).
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Re: Slip slidin´away

Beitrag von Batz Benzer » Donnerstag 15. April 2021, 10:28

Moin Jochen,

vielen Dank für Deinen spannenden, vor allem aber hochinformatíven Beitrag; ich kann mir vorstellen, dass er vielen Interessierten zum Vorteil gereichen wird! :thumbsup03:

Lieben Gruß,

Batz.
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- George Martin

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Beppo
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Re: Slip slidin´away

Beitrag von Beppo » Donnerstag 15. April 2021, 15:06

Hi Jochen,

das freut mich total, dass dein Plan mit der Duese aufging :thumbsup03: . Ich kann alle die Erkenntnisse bestätigen. Das Sustain, der gute Sound, die guten Intonationsmöglichkeiten und die mechanische Stimmstabilität der Bender inspirieren einfach das Spiel, gerade auch für mich als Anfänger. Preislich ist das natürlich kein Anfängerinstrument.

Aber Mist, ich fühle mich irgendwie ertappt :lol:. Chordchanges wie I - IV - I oder V - I - V klingen mit der Duese echt imposant, dabei muss man bloß die Bender drücken bzw. loslassen. Davon konnte ich bisher gut leben.
:muahaha:

Lass mal was hören :banana02: !
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Re: Slip slidin´away

Beitrag von 75Deluxe » Freitag 16. April 2021, 18:01

Beppo hat geschrieben:
Donnerstag 15. April 2021, 15:06
...
Aber Mist, ich fühle mich irgendwie ertappt :lol:. Chordchanges wie I - IV - I oder V - I - V klingen mit der Duese echt imposant, dabei muss man bloß die Bender drücken bzw. loslassen. Davon konnte ich bisher gut leben.
:muahaha:
Ja, das ist auf der Düse tatsächlich was, womit man recht einfach zu guten Sounds kommt. Muss das aber noch ne Weile üben...!
Beppo hat geschrieben:
Donnerstag 15. April 2021, 15:06
Lass mal was hören :banana02: !
Also gut, dann lasse ich mal ein paar meiner bisherigen Sachen Revue passieren...
Angefangen habe ich vor einem Jahr mit dem C6-Tuning. Damit ich da nicht wieder ziellos rumdudle, habe ich mir ein paar konkrete Songs vorgenommen.
Als erstes den Steel-Klassiker "Sleepwalk": https://soundcloud.com/coyote-sings/sle ... eL8sXSSDVT
Wie man hört, ist das eine ganz andere Art Lapsteel, als mit den Bendern I-IV-I Changes zu spielen. Man spielt überwiegend Melodielielinien und die meist mehrstimmig. Damit das ohne Bender gelingt, muss man halt ziemlich viel hoch und runter rutschen und mit Slants spielen. Das meinte ich auch mit dem "horizontalen Spielen". "Artificial chimes", also künstliche Flageolett-Töne sind hier ein beliebtes Stilmittel und kommen hier bereits zum Einsatz (klingen übrigens weit schwieriger, als sie sind).

Jetzt wird's kitschig, denn ich liebe ja die klassischen Hawaii-Schnulzen und hier ist eine der bekanntesten - "Beyond the Reef": https://soundcloud.com/coyote-sings/bey ... JzECXpWzUe
Das Arrangement habe ich selber gemacht, da ich nirgends eins gefunden habe. D.h. ich musste mir alles selber zusammensuchen, wie man am besten nach wo slidet und das immer schön mehrstimmig. Aber das hat mir viel gebracht, mich auf dem Griffbrett zurecht zu finden.

Jetzt DER Hawaii-Klassiker schlechthin - "My Little Grass Shack": https://soundcloud.com/coyote-sings/my- ... Rpk9TJf41m

And now for something completely different... Mir gefällt ja so viel Verschiedenes... Ich war früher ganz großer Fan von Yes und Steve Howe hat ja auch oft Lapsteel gespielt (bzw. eine Fender Stringmaster auf einem Ständer, also ganz ähnlich meiner Fender 8string). Deshalb wollte ich diesen Stil auch mal probieren und habe mir ein kurzes Backing dazu gebastelt.
Mein Versuch Steve Howe ähnlich zu klingen mit einem kleinen Ausschnitt aus "Soon": https://soundcloud.com/coyote-sings/soon/s-y8EilhjVURT
Meine Fender ist hier absolut das Instrument dazu und dazu viele Swells mit dem Volume-Pedal, ich finde das kommt dann schon gut hin.

So habe ich viel über verschiedene Backings gespielt und hatte das Gefühl, dass sich langsam sowas, wie mein eigener Stil heraus bildete.
Hier zu hören auf einem Song von meinem Sohn. Ich spiele Bass und Lapsteel. Man hört cleane Akkord-Voicings, im Refrain was crunchiges und ab ca. 02:00 ein total cleanes Solo. Das war übrigens ein first take und gefällt mir immer noch unheimlich gut.
Inharmonies: https://soundcloud.com/coyote-sings/inh ... 2ihUgBk8Mf

Jetzt noch ein weiterer Song von meinem Sohn. Ich stelle mir dazu sowas wie ein Roadmovie im Südwesten der USA vor.
Ich spiele wieder Bass und Lapsteel. Auch hier wieder ganz cleane Sachen und diesmal auch noch Lapsteel-Solo mit Wahwah... :-)
No Escape: https://soundcloud.com/coyote-sings/no- ... 7fUJDDP3yG

Bevor ich mir die Duesenberg gekauft habe, habe ich angefangen an "meiner" Version von "Wichita Lineman" zu arbeiten.
Hab´s gerade fertig gemacht - hope you like it: https://soundcloud.com/coyote-sings/wic ... Ae2aqZsrBy

Aber ab dann werde ich mich wohl eine Zeit lang nur auf die Duesenberg konzentrieren, bin gespannt, was da dann noch so raus kommt... :D
Zuletzt geändert von 75Deluxe am Samstag 15. Mai 2021, 23:31, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Slip slidin´away

Beitrag von Beppo » Freitag 16. April 2021, 19:52

WOW - einfach nur wow.

Ich habe mir noch gar nicht alles angehört, aber das was ich da höre ist richtig gut. Gefällt mir ganz ausgezeichnet.
Da muss ich jetzt mal ranhalten, dass ich da Lapsteel-mäßig hinterher komme :shock: :lol: .

Ich höre mir das alles übers WE mal in Ruhe an! Danke schonmal fürs posten!!
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Re: Slip slidin´away

Beitrag von 75Deluxe » Samstag 17. April 2021, 23:38

Wow, das freut mich sehr! Es ist nämlich wirklich so, dass noch kaum jemand meine Werke gehört hat, denn meine Frau verlässt immer fluchtartig den Raum, wenn ich auf der Lapsteel spiele! Umso mehr freue ich mich über dein Feedback. :banana02:
Das ist ja alles mit der normalen Lapsteel eingespielt, also ohne die Bender und in C6-Tuning. Jetzt so im Rückblick merke ich, dass das schon eine ganz andere Art ist, als wenn man Bender hat und in D spielt. Ich bin mit meiner 8saitigen Fender mittlerweile so verbunden, weil ich weiß, was wo liegt, das ist schon toll. Ich hoffe, dass mir das dann auch mit der Duesenberg so geht.
In einer nächtlichen Session habe ich noch den Wichita Lineman fertig gestellt, der Link ist jetzt in meinem obigen Post ergänzt. Freut mich sehr, wenn's gefällt! Und ich freue mich natürlich auf deine nächsten Songs!
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