Wie lang sollte ein Gig sein?

Showtime: Klamotten, Beleuchtung, Abläufe, Notenständer, Setlists, Spannungsbögen & Co. - alles rund um die öffentliche Präsentation
Benutzeravatar
Rainer Mumpitz
Beiträge: 1587
Registriert: Freitag 24. Oktober 2014, 13:26

Re: Wie lang sollte ein Gig sein?

Beitrag von Rainer Mumpitz » Sonntag 19. Januar 2020, 19:46

Wir haben meist inklusive einer kurzen, ca. 10-15 minütigen Pause und Zugaben insgesamt so 2,5 bis 3 Stunden gespielt. Ich hab die Pause wg. Pfoten ausruhen, pinkeln, rauchen, Bier trinken etc. sehr geschätzt und bin dann wieder enthusiastisch ins zweite Set gestartet. Manchmal muss das Publikum wieder neu abgeholt werden aber das ist gar nicht so schlimm, da sich Energie & Stimmung wieder neu aufbauen kann. Wichtig ist das erste Set energisch abzuschliessen, dass sich die Leute freuen wenn's wieder weitergeht.
Luftwaffel Bodenpersonal i.R.

Benutzeravatar
finetone
Beiträge: 1022
Registriert: Mittwoch 22. Oktober 2014, 10:16
Wohnort: Niederrhein
Kontaktdaten:

Re: Wie lang sollte ein Gig sein?

Beitrag von finetone » Montag 20. Januar 2020, 09:45

45 min Gigs mag ich gar nicht mehr ... kaum hat man sich warm gespielt ist es auch schon wieder vorbei. Das macht mir keinen Spaß.
Außerdem verstehen wir und als Rock'nRoll Show und wollen (in der Regel) unser "Bühnengeschehen" selbst bestimmen. Also ist der Aufwand auch recht hoch. Das lohnt sich bei 45 min Gigs nicht. Da muss schon ordentlich Kohle hinterstecken um zu locken.

Die "Night Of The Bands" - Gigs sind MIR ganz lieb, 4 x 45min Sets plus je 15 min Pause und i.d.R. wechselndes Publikum. lediglich unserem Drummer ist das zu lang (der müßte aber einfach nur mal den Arsch hochkriegen und im Fitnessstudio ein bisschen was für die Ausdauer tun).

Ansonsten bin ich auch bei 1,5-2 Stunden, bei 2 Std. aber mit einer kurzen Pause.
Jetzt am Samstag im Dschungel war das aber schon ein bisschen lang wenn man mit einer Support-Band spielt. Zum Schluss (letzte Viertelstunde) leerte sich der Saal zusehens ... aber bestimmt nicht weil wir nur noch Müll gespielt haben.
Das Publikum war durch vom "immer auf die zwölf".
Gibson LP - BFG finetone-Signature, Eigenbau-Tele, Eigenbau LP-junior, Istdochegal-Hollow LP, SICK-guitars Natalie No2, Epi-LP Special2, Steinberger Paddle Headless, Bass: Mensinger Cazpar-6a, 68er Jolana-Alexis2, Radolowic 5strHeadless

BTW'een rockt

Benutzeravatar
tommy
Beiträge: 10987
Registriert: Dienstag 21. Oktober 2014, 20:51
Wohnort: Norderstedt SH

Re: Wie lang sollte ein Gig sein?

Beitrag von tommy » Montag 20. Januar 2020, 11:06

finetone hat geschrieben:
Montag 20. Januar 2020, 09:45
Das Publikum war durch vom "immer auf die zwölf".
Das ist, glaube ich, ein springender Punkt!
"Rush" konnte man länger stressfrei zuhören als "Motörhead". ;)
LG, Tommy


Esst mehr Obst!

Benutzeravatar
uwich
Beiträge: 927
Registriert: Donnerstag 23. Oktober 2014, 12:26

Re: Wie lang sollte ein Gig sein?

Beitrag von uwich » Montag 20. Januar 2020, 11:27

Batz Benzer hat geschrieben:
Sonntag 19. Januar 2020, 18:17
uwich hat geschrieben:
Sonntag 19. Januar 2020, 16:46
Es gibt aber doch keinen Gig ohne Veranstalter. Irgendjemand muss ja für Lokalität, wirtschaftliches Risiko, Werbung, Getränke usw. verantwortlich sein. Das könnt ggf. natürlich auch ihr sein. Natürlich.

Ist aber die externe Person oder Organisation XYZ der Veranstalter/die Veranstalterin wird mit dieser die Länge des Gigs ausgemacht. Ausmachen ist ein anderes Wort für verhandeln, d.h. beide Seiten sagen ihre Meinung zur Länge, Start, Lautstärke des Auftritts und dann wird schlussendlich verabschiedet, wie es läuft. Und es ist wie immer und auch in Zukunft so, dass der/die mit dem Risiko/der Verantwortung/der Haftung schlussendlich das Sagen hat. Alles andere würde (auf Dauer) nicht funktionieren. Als Band hat man das Recht zu sagen, unter diesen Bedingungen nicht auftreten zu wollen. Klar. Man kann aber schlecht 3 Stunden spielen, wenn 1 Stunde ausgemacht wurde oder 45 min spielen wenn 3 Stunden ausgemacht wurde. Das wird Stress nach sich ziehen. Das macht man meistens nur einmal.

Die Person oder Organisation, die ihren Kopf und ihr Portemonnaie für Euren Gig hinhält, wird auch die Länge Eures Gigs bestimmen wollen, zumindest grob. "Wer zahlt, bestimmt die Musik" ist ja nicht umsonst ein Sprichwort im allgemeinen Sprachgebrauch geworden.

Natürlich hat das wenig mit künstlerischer Romantik oder Rock n Roll zu tun. Nur so geht es aber - es sei denn irgendjemand im Hintergrund zahlt die Zeche, egal wie sie aussieht. Solche Menschen sind aber rar.

Komplett selber alleine die Länge des Gigs bestimmen zu wollen geht mMn nur in folgenden Situationen:

- ihr seid selbst der Veranstalter des Gigs
- ihr findet einen Veranstalter, dem alles egal ist: ob er draufzahlt, ob sein Veranstaltungsort demoliert wird, ob er mit dem Drumherum wie Brandschutz, Finanzamt, GEMA, Schankgenehmigung Probleme hat
- ihr habt einen externen Gönner/Mäzen, der alles zahlt und unterstützt, was ihr macht. Ist z.T. im Rahmen der Kulturförderung durch Steuermitteln bei Musik oft so, leider meist nicht bei der Art von Musik, die wir gerne hören und spielen
- ihr seid so dermaßen geil und begehrt, dass die meisten Veranstalter Euch jegliches Recht zubilligen, wenn ihr denn nur einmal bei Ihnen einen Gig macht
Unser Standard-Vertrag sah stets und immer vor, dass wir in Inhalt und Länge des Programms komplett frei sind. Und das wurde immer unterschrieben. Klar, nicht bei Rock am Ring, im Park & Co., aber wenn wir alleine gebucht waren, war das Standard, an dem niemand jemals Anstoß nahm. :kopf_kratz01:
Dann habt ihr das doch auch mit dem Veranstalter ausgemacht. Ihr hattet Bedingungen, die dieser akzeptiert hat. Da sind wir uns doch einig.

Ich behaupte aber mal, dass diese vertraglich garantierte Freiheit eher eine relativ seltene Ausnahme ist, weil ihr vermutlich zu letzter Gruppe zählt
" ihr seid so dermaßen geil und begehrt, dass die meisten Veranstalter Euch jegliches Recht zubilligen, wenn ihr denn nur einmal bei Ihnen einen Gig macht" (keine Ironie). Die Realität für die meisten anderen Bands sieht anders aus, zumindest aus meiner Erfahrung (nicht nur Cover).
Musikarbeiter

Benutzeravatar
Batz Benzer
Beiträge: 19384
Registriert: Montag 13. Oktober 2014, 18:18
Wohnort: Sonic Marshall City

Re: Wie lang sollte ein Gig sein?

Beitrag von Batz Benzer » Montag 20. Januar 2020, 11:31

Jepp, da sind wir uns einig.

Ich glaube, das war einfach noch eine andere Zeit, wenn ich das so mit dem vergleiche, was Ihr hier so erzählt; hat leider nix mit geil zu tun, befürchte ich. ;)
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."

- George Martin

Benutzeravatar
Big Al
Beiträge: 666
Registriert: Dienstag 21. Oktober 2014, 19:50
Wohnort: Karlsruhe

Re: Wie lang sollte ein Gig sein?

Beitrag von Big Al » Montag 20. Januar 2020, 13:17

Wir bieten immer 3x45 min. an, zwischen den Sets kurze Pausen von ca. 15 Min, aber keinesfalls länger. Da hat sich noch nie jemand beschwert - ich spiele auch ungern länger und wenn das verlangt wird, wird es auch gleich mal richtig teuer, dass die sich das dann auch nochmal überlegen, weil ich eigentlich nicht länger spielen will. Das Programm steigert sich von Set zu Set und das letzte Set ist meistens dann richtig auf die Fresse. Im letzten Set kündige ich nach 30 min. den letzten Song, der Rest ist dann Zugabe. Das passte bislang für jeden Veranstalter und auch das Publikum so. Bei Open Airs spiele ich auch gerne mal 90 min. am Stück - das ist aber auch ein anderer Rahmen.
Denk da lieber nochmal drüber nach (Stoppok)

kiroy

Re: Wie lang sollte ein Gig sein?

Beitrag von kiroy » Montag 20. Januar 2020, 14:32

Hallo zusammen!

Ich darf ja eigentlich gar nicht mehr mitreden, weil ich nicht mehr aktiv bin. Aber das ist ein interessantes Thema und die bisherigen Beiträge zum Teil sehr bemerkenswert.

Uwich hatte ja schon geschrieben:
uwich hat geschrieben:
Sonntag 19. Januar 2020, 10:33
Die richtige Zeit ist die, die man mit dem Veranstalter ausgemacht hat.
Aber es geht ja auch um die Erfahrungen, die man selbst gemacht hat. Viele Beiträge finde ich deshalb bemerkenswert, weil sie von meinen Erfahrungen abweichen bzw. mit meinen Vorlieben nicht übereinstimmen.

Diet hat zwar geschrieben, dass es ihm nicht um die "Abendfüller-Bands" geht. Der Vollständigkeit halber sei aber erwähnt, dass unsere Tanzmusik-Gigs immer mindestens 5 Stunden dauerten, meistens eher 6 Stunden, ab und zu auch mal 7 und mehr Stunden. Dabei haben wir meist so 20 bis 25 Minuten gespielt und 5 Minuten Pause gemacht. Wenn wir ursprünglich nach 20 Minuten Pause machen wollten oder sollten und die Leute aber erst 5 Minuten vorher "aufgetaut" sind und auf die Tanzfläche kamen, konnte man ja nicht einfach aufhören und sagen "Pech gehabt, wärt Ihr früher gekommen". Dann haben wir natürlich gleich noch das nächste Set drangehängt und das Set konnte dann auch mal eine Stunde dauern.
Die Mindestgage war immer auf 5 Stunden berechnet, drunter haben wir's nicht gemacht bzw. es ist nicht billiger geworden, wenn wir für eine kürzere Zeit gebucht waren.

Mit der Rockband war es eigentlich ähnlich. Viele Veranstalter hatten eine genaue Vorstellung, wie lange wir spielen und wann wir eine Pause machen sollten. Der Veranstalter wollte ja auch (Getränke-)Umsatz machen und das geht eben nun mal besser, wenn mal eine Pause ist. Hier waren die Sets nur meistens etwas länger (ca. 50 Min. bis 1 Stunde spielen, 5-10 Minuten Pause).

Wenn der Veranstalter keine Ahnung hatte und uns freie Hand ließ, haben wir es (wie oben) abhängig vom Publikum gemacht. Da konnte es auch mal sein, dass wir 2 Stunden durchgespielt haben, weil die Leute gut drauf waren und es uns dann ja auch so Spaß gemacht hat, dass wir gar nicht aufhören wollten.

Die Rockmusik-Gigs dauerten meistens 4 bis 5 Stunden, manchmal auch länger. Gigs, die nur 2x 45 Minuten oder weniger dauern, kann ich mir (für mich) nicht vorstellen. Da geht's mir wie finetone:
finetone hat geschrieben:
Montag 20. Januar 2020, 09:45
... kaum hat man sich warm gespielt ist es auch schon wieder vorbei. Das macht mir keinen Spaß.
Ich habe mich immer erst so richtig wohl gefühlt, wenn ich mich ausgepowert hatte, wenn ich klatschnass geschwitzt war und wenn ich Teile des Refrains das Publikum singen ließ, weil die Stimme langsam am Ende war. Ich hätte am liebsten 3 Stunden ohne Pause durchgepowert, bis kurz vorm Umfallen. Leute wie Bruce Springsteen machen es vor, wie es geht. Auch mit 70 plus. Das ist für mich Rock'n'Roll! Das macht doch Spaß! Oder nicht?
Nur das anschließende Abbauen wurde dann halt zur Qual. ;)

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie man nach 2x 45 Minuten (oder auch 1x 1,5 bis 2 Std.) schon aufhören will. Können diejenigen nicht länger oder wollen sie tatsächlich nicht?
Auch der Aufwand für einen 2x-45-Minuten-Gig ist doch unverhältnismäßig hoch. Autos beladen, Anfahrt, Aufbau, Soundcheck und nachher wieder Abbau, Heimfahrt, Ausladen. Da kommen locker 5 Stunden und mehr für Vor- und Nacharbeiten zusammen. Und das Ganze für nur 1,5 Std. spielen? Nee, dann lieber nicht.

Im Übrigen:
Wie sieht bei so kurzen Gigs die Gage aus? Lohnt sich das?
Entweder man ist so gut oder berühmt, dass die Gage auch so hoch genug ist oder man legt drauf. Oder?
Viele kleine/unbekannte Bands müssen sich ja noch PA (evtl. mit Tech) und Transportmittel leihen, da bleibt dann nichts mehr übrig, wenn für die 2x 45 Minuten nicht mindestens eine vierstellige Gage reinkommt.

Andererseits muss ich ja zugeben, dass mich als Zuhörer manchmal die Musik auch nervt, wenn es länger geht und immer die gleiche Stimme immer die ähnlich klingenden Lieder singt. Das wird langweilig. Das liegt dann aber an der Band und/oder deren Musik. Dann war die einfach nicht gut genug. Wenn eine Band mit einem einzigen Sänger mit der immer gleichen Stimme den ganzen Abend immer die ähnliche Musik spielt (entweder eigenes oder Covers), dann freue ich mich auf die Pause und gehe meistens nach 2 Stunden (vor Ende der Veranstaltung).

Irgendwie bin ich offenbar anders als die anderen... :kopf_kratz01:

Benutzeravatar
Manuel
Beiträge: 2545
Registriert: Donnerstag 16. Oktober 2014, 14:58
Wohnort: Moers

Re: Wie lang sollte ein Gig sein?

Beitrag von Manuel » Montag 20. Januar 2020, 14:55

Moin!

Wir spielen bei Festivals zwischen 45 und 60 Minuten, bei Shows wo wir Headliner sind um die 90 Minuten, Pausen gibt es bei eine Punk-Rock-Gig nie. Für mich passt das so. Auf- und Abbau ist meist schnell erledigt, da wir in der Regel nur Instrumente und Topteile mitbringen.
Grusz,

Manuel

---------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich mag E-Gitarren, Röhrenverstärker und Effektgeräte, Hauptsache nicht zu teuer ... ;)

kiroy

Re: Wie lang sollte ein Gig sein?

Beitrag von kiroy » Dienstag 21. Januar 2020, 16:34

Manuel hat geschrieben:
Montag 20. Januar 2020, 14:55
Auf- und Abbau ist meist schnell erledigt, da wir in der Regel nur Instrumente und Topteile mitbringen.
Hm..., achso, ja, bei Festivals kann ich mir das vorstellen. Da dort ja auch viele Bands auftreten, passt das, was ich oben geschrieben habe, natürlich alles nicht.

Ich habe das
Diet hat geschrieben:
Samstag 18. Januar 2020, 11:54
Ein "normaler" Gig als Normalo Band in einer normalen live-Location...
eher so verstanden, dass es um Gigs von Kneipen (ab 80-100 Leute) bis kleine Hallen (bis 600-800 Leute) geht. Da muss man alles, auch PA und Licht, selber mitbringen. Zumindest bei uns.

Benutzeravatar
Diet
Beiträge: 7369
Registriert: Dienstag 21. Oktober 2014, 21:32
Kontaktdaten:

Re: Wie lang sollte ein Gig sein?

Beitrag von Diet » Dienstag 21. Januar 2020, 17:17

kiroy hat geschrieben:
Dienstag 21. Januar 2020, 16:34

Ich habe das
Diet hat geschrieben:
Samstag 18. Januar 2020, 11:54
Ein "normaler" Gig als Normalo Band in einer normalen live-Location...
eher so verstanden, dass es um Gigs von Kneipen (ab 80-100 Leute) bis kleine Hallen (bis 600-800 Leute) geht. Da muss man alles, auch PA und Licht, selber mitbringen. Zumindest bei uns.
Genau so meinte ich das. Ganz normale Rockband Gigs.
Also ich kenne das nicht, dass man bei solchen Gigs 3, 4 oder gar 5 Stunden spielt :kopf_kratz01:
Auch nicht als Gig-Besucher hier in der Gegend, z.B. in HH, also nicht nur in der Steppe.
Auch bei großen Bands ist so was wie Springsteen-Konzertlängen von 3 bis 4 Stunden doch eher die Ausnahme.
Wenn es so lang geht, dann sind mindestens zwei Bands mit vollem Program am Start und es ist eher so was wie ein kleines Festival.

Das einzige, was ich mir bei 6 Std. oder so vorstellen kann sind Hochzeiten (obwohl da doch meist Djs am Start sind und Konservenmucke)
und so was wie Oktoberfestzelte oder Silvesterbälle.
Und da ist dann aber auch in der Regel echt Tanzmucke und das auch hochwertig gefragt und kein RocknRoll.
(ok, im Oktoberfestzelt nicht wirklich unbedingt hochwertig, aber egal :lol: ;) )
Wir hatten im letzten Jahr z.B. Firmenevents wie Jubiläen und Sommerfest für die Belegschaft.
Da waren auch nie mehr als 3 Stunden angesagt (und das lag nicht an uns ;) ).

Ich kann mir ehrlich gesagt abgesehen davon auch einfach nicht vorstellen, dass es wirklich Spaß macht, nach über 6 Stunden noch irgendein
Stück Tanzmucke auf der Bühne zu präsentieren :kopf_kratz01:
Ein Silvesterball oder so wäre für mich nur noch knallharter Job und kein Spaß mehr :?

Antworten